Beiträge von Runa

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    Wir haben zur Geburt des Muks auch Karten drucken lassen.
    Und da abgewogen: Von denen eine kurze Karte kam, die haben eben auch eine Karte bekommen.
    Bei denen, die größere oder besondere Geschenke gemacht haben (das waren auch die, die uns näher stehen), haben wir noch Dinge darauf geschrieben.
    Das handhabt eh jeder anders und irgendwem gefällt es immer nicht.

    Gestern war meine Hebamme da und wir hatten ein spannendes Gespräch, was ich gern mal mit mehreren kommunizieren würde.
    Meine Hebamme arbeitet in dem KH, indem ich entbunden und in dem der Muk auf der Neugeborenenintensiv lag. Sie kennt die Ärzte und Schwestern und lässt uns oft grüßen, berichtet ihnen die Fortschritte und erzählt manchmal uns betreffende Interna.


    Immer wieder hört sie von verschiedenen Mitarbeitern da, dass mein Mann ja so besonders gewesen sei. Als es darum ging, wickeln zu lernen oder den Muk zu füttern oder zu Känguruhen hat mein Mann deutlich drauf bestanden, alles ebensooft tun zu dürfen, wie ich.
    Später dann, als wir vieles selbstständig machen durften, haben wir uns aufgeteilt. Er fuhr morgens hin, ich kam mittags erst nach, dafür fuhr er nachmittags, ich blieb bis Abends. (Bin nen Langschläfer ;-))


    Ich fand das völlig normal und hab innerlich gedankt, dass wir 2 Autos haben und das so überhaupt möglich war.
    Ich empfinde mein Kind ebenso perfekt versorgt, wenn er es macht, kann dann besten Gewissens was für mich tun.


    Gut, stillen kann er nicht, aber das finden wir beide auch schade. Es wäre toll, wenn beide das könnten. Aber da der Muk Flasche und Brust trinken kann, füttert er eben meine Pumperzeugnisse.
    Für uns ist nicht der Papa die beste Vertretung der Mama, sondern wir sind beide Nummer 1 für das Kind.


    Wie ist das bei Euch?
    Ich kenne nur Familien, in denen es ist, wie bei uns, (bei denen ich das beurteilen kann jedenfalls). Ich bin selber schon so aufgewachsen und übrigens ein totales Papakind geworden.
    Und wie handhabt Mama die eigenen Dinge, wenn Papa nicht gleichberechtigt dabei ist? Also Zeit für sich, seis der Frisörbesuch oder die Sauna...
    Seht ihr "typische" Geschlechterrollen in einer Familie und Kinderpflege oder empfindet ihr das als völlig gleichberechtigt?


    Ich bin einfach neugierig, wie das in anderen Familien so ist.


    Spannend übrigens, was mich dann zu diesem Thread bewogen hat, war gestern in der Stadt. Wir wollen ja tragen "lernen", haben aber das bestellte Tuch noch nicht, aber momentan ein Geliehenes, was mir viel zu lang und wuchtig ist (gehört auch einem Mann). Daher hat mein Mann den Muk darin getragen und mehrmals wurd er deswegen angesprochen.

    Danke, Froschfamilie! Ich höre sooft nur kritische Stimmen und freue mich über Deinen Beitrag sehr.
    Besonders die Mama meines Mannes versteht uns nicht, sie hätte gern mehr leibliche Enkel (dabei hat sie noch mehr, nur eben nicht von uns.)


    Ich hatte schon immer den Gedanken, "nur" ein eigenes zu bekommen, oder gar gar keins, statt dessen einem Kind eine Familie zu geben, das keine mehr hat, schon als Teenie hab ich das so gesagt.
    Mein Mann hat sich von der Begeisterung ehrlich anstecken lassen.


    Wirklich sicher, dass wir das nicht-leibliche ebenso annehmen können waren wir beide nach dem plötzlichen Kaiserschnitt.
    Da wurd unser Baby zu uns gehalten ... und wir waren beide völlig überfordert. Nichts "sofortige Bindung" oder sowas.
    Die Bindung zu unserem Sohn ist in den nächsten Tagen und Wochen erst gewachsen. Langsam, stetig, aber stabil und ehrlich.
    Zu Beginn hätten die mir da jedes Kind hinhalten können. ;)


    Und genau so wachsen auch Bindungen zu nicht-leiblichen Kindern bei uns, da bin ich sicher.
    Ich sehe als Beispiel die Liebe, die ich für meine Patenkinder empfinde. DIe ist ebenso stabil und ehrlich, wie zu meinem Sohn. (Von denen hab ich auch das Geb-Datum tätowiert, ebenso wie es bei meinem Sohn noch passiert.)
    Vielleicht bin ich da seltsam, dass ich nicht gleich die enge Bindung gespürt hab, aber so war es eben.


    Liebe zu einem anderen Menschen - egal wem - muss bei mir eben wachsen. Aber dann ist sie wie ein Baum - ein großer, dicker, fester Baum.

    Also ich kann von meinem Patenkind sagen, dass da der Osteopath auch Wunder gewirkt hat und kenne derweil mehrere, die damit die Lösung gefunden haben.
    Lohnt sich vielleicht mal, da die weitere Reise auf sich zu nehmen, auch wenn sie unangenehm ist.

    Mir wurde auch gesagt, man vergesse das.
    Das kann ich mir nicht vorstellen irgendwie. Falls doch wäre ja schön, dann warte ich darauf. :D
    Ich hatte auch Tabletten gegen Übelkeit. Das Problem war, dass die mich mega müde gemacht haben und ich arbeiten musste. (Bin selbstständig und krankmachen über einen so langen Zeitraum hätte uns zu viel Einbußen gebracht.) also konnte ich die nur manchmal nehmen, wenn ich schlafen konnte.


    Ja, mein BS kam auch völlig unvorbereitet. Keine Wehen, kein nichts. Eben noch im Restaurant, zack, nicht mal 2 Stunden später war der kleine Muk da.


    "und bei dem ganzen Trubel der so einer Frühgeburt folgt, finde ich bewundernswert, dass du so gute Nerven hast und dein Baby genießen kannst. "
    Tjaa, das hat 2 deutliche Gründe:
    Ich bin nicht allein, sondern wir meisten das gemeinsam, mein Mann und ich. Besonders die Krankenhauszeit, da waren wir ein mega Team.
    Und die Ärzte und Schwestern dort waren undglaublich toll! ich hab ihnen 100% vertraut! Das hat alles erträglich gemacht, vor allem wenn wir dann heim mussten und er da blieb. Da konnten wir daheim dann - wenn auch in kleinem Maße - Kraft tanken.


    Dass er kleiner ist und leichter merke ich gar nicht mehr. Wenn ich mit ihm umgehe ist er einfach mein Kind, nicht ein Frühchen. Im Alltag vergesse ich das schon immer.
    Nur wenn andere mich fragen wieso er so klein sei, fällt mir das wieder ein. (Und je nachdem wie wertend diese Frage gestellt wird, sag ich gar nicht immer, dass er eigentlich noch nicht auf der Welt wäre. Sollen die sich doch den Kopp zerbrechen, wieso wir ein so kleines Baby haben, obwohl er schon 6 Wochen alt ist.)


    Zum Thema Krankenhauszeit fällt mir übrigens grad noch ein, dass tatsächlich viele Menschen, Freunde, Bekannte, Familie da waren um uns zu besuchen, und mit uns den Tag zu begehen, wenngleich sie den Muk nicht sehen konnten. Da war ich sehr positiv überrascht.
    Wenige nur wollten doch nicht kommen, weil sie nicht zu ihm durften.
    (Die Intensiv war ohne Besucher.)


    Die durchaus schlimme KH-Zeit verblasst übrigens, was ich von der Schwangerschaft nicht sagen kann. Die vielen langen Momente schrumpfen immer mehr auf eine einzelne Erinnerung zusammen.
    Am Wochenende gehen wir mit ihm nochmal hin. Den Ärzten und Schwestern danken und ihnen den Muk nochmal zeigen. (Meine Hebamme arbeitet da auch und hält sie eh immer auf dem Laufenden. Sie werden sich freuen.)

    Ich danke Euch für die liebe Resonanz!!
    Ich glaube, neben den körperlichen Malessen war das Problem auch die Erwartungshaltung anderer.
    Versteht mich nicht falsch, ich bin sicher kein Mensch, der viel auf die Sprüche anderer (besonders entfernter Bekannter) gibt.
    Die können denken, was sie wollen. - da bin ich dickfellig. ;)


    Aber es gab die ein oder andere Aussage, die mich sehr geärgert hat. In den ersten Monaten war es das klassische "Genieß es!" Wahlweise "nun schimpf nicht, sondern genieß es!"... oftmal mit dem Zusatz, wie schnell alles vorbei sei. (Da lächel ich immer im Nachhinein, weil ich denk, dass es bei mir ja nu NOCH schneller vorbei war. 8-) )
    Es scheint für eine Schwangere quasi verpflichtend zu sein, es zu genießen, ob man es genießt, oder nicht.


    Ich erinnere mich an einen Tag im 4 Monat. Der Tag begann schon mies und mittags saß ich auf der Erde vor der Toilette, das 4. Mal saß ich an dem Tag da und konnte nicht mal mehr erbrechen, nur noch würgen. Die Tränen liefen und ich konnte nicht mehr. Ich lag schließlich weinend vorm Klo, als mein Mann kam und bat ihn, dass wir es wegmachen.
    Das war der Tiefpunkt, der schlimmste Tag.
    Dann kam das schlechte Gewissen - wie kann man sowas denken?!? Jap, man kann... selbst wenn man sich auf das Kind freut.
    Bis auf meinem Mann hab ich davon nie berichtet, weil ich glaube, dass es viele nicht verstehen würden.


    Ich bin einfach froh, dass mein Mann da war, einfach mit mir zusammen stark war.


    Als ich einer an sich guten Freundin schließlich davon erzählen wollte und erstmal mit genereller Übelkeit begann kam dann "aber Du wolltest das doch!".... das hat mich umgehauen! Ich wollte ein KIND, nicht Erbrechen... ich war sauer, traurig und enttäuscht ohne Ende, hab das auch später vermittelt und geklärt.


    3 Wochen musste unser kleiner Muk auf der Intensiv liegen, wir wussten recht bald, dass es gut aussah und zwar war an sich Sorge, aber keine Angst da.
    Und dann kam der Oberhammer, als mich eine Bekannte besuchte und fragte, wieso eine Frühgeburt passiert wäre. Das läge bestimmt daran, weil ich nicht gern schwanger war!! Ich hab das wohl selber so gewollt...
    Da hab ich dann nichts zu gesagt und mich gewundert.
    Wie viele Frauen versuchen am Ende der Schwangerschaft, alles zu beschleunigen und wollen nicht mehr? Ich denke ziemlich viele - deswegen passiert das dennoch nicht einfach.


    Wir sind ja nun eine Weile schon daheim und ich bin derweil froh, dass es am Ende so war. Denn mein Körper - so mies er das auch mit Kind im Bauch gemacht hat - danach war er großartig!!
    Der Milcheinschuß war eher Milchein"geplätscher". Ganz sanft und schmerzfrei.
    Die Narbe verheilte ganz flott und die Schmerzen waren gut zu ertragen, nach wenigen Tagen schon fast weg.
    Mein Kreislauf war immer super und ich hatte nach 2 Wochen mein Gewicht wieder. (ok, hatte ja auch dank der Brecherei zu Beginn nicht viel zugenommen.) Auch war die Nummer mit dem Babyblues kaum da.


    Besonders stolz, -das soll hier erwähnt werden - bin ich auf meinen Mann, der in jeder Phase einfach da war! Er war mutig, trotz vieler neuer Situationen, trotz zu treffender Entscheidungen etc. Er war gelassen genug um mich zu unterstützen aber nicht so gelassen, dass es gleichgültig gewirkt hätte.


    Nun liegt da der kleine Muk neben mir auf dem Schreibtisch (lange Geschichte, fragt nicht, wie er da hingekommen ist #freu ) und ich bin froh mal einiges aufgeschrieben zu haben. Das Aussprechen (oder hier Aufschreiben) der Erinnerung nimmt ihr ein wenig den Schrecken und übrig bleibt das kleine Bündel auf dem Tisch, das sich mit mir zusammen da durchgekämpft hat. Das verbindet ungemein.

    Dass ich den Teil, der individuellen Vorlieben entspricht, nur selbst testen kann, ist klar.
    Mir war nur wichtig, dass die Firma und die Art des Tuchs soweit nicht grad unter "Bloß nicht" fällt.
    Dann bestelle ich das mal ! Damit ist der Gutschein super angelegt und ich muss nur noch meinen Mann davon überzeugen, dass türkis besser ist als anthrazit. :D

    Schon lange ist in mir der Wunsch, unsere Geschichte aufzuschreiben.
    Jetzt tue ich das.


    Ich erlebe um mich herum viele viele Frauen, die zärtlich ihren wachsenden Bauch streicheln, die Schwangerschaft genießen und sich sichtlich wohl fühlen damit, ihr Baby im Bauch zu haben.
    Ich hab das nie so empfunden und dufte das doch nie wirklich aussprechen.


    Alles begann im August 2014, als ich meine Regelblutung bekam - dachte ich jedenfalls.
    Wir wollten zwar schon ein Kind, aber wollten es nicht forcieren - entweder es kommt, oder eben nicht. Ich hatte noch einen sportlichen Plan, den ich zuende bringen wollte, danach sollte das Hibbeln erst so richtig losgehen.


    Aber es war anders, dieses Mal - ganz anders. Meine Brust schmerzte so unfassbar!!
    Ich hab einen Test gemacht, einfach so, um auszuschließen, dass ich schwanger bin. Aber das konnte ich nich! Denn der Test war eindeutig!
    Das war da erste Mal in meinem Leben, dass ich meinen Mann auf Arbeit angerufen habe.
    Aber wieso blute ich? Und wieso so stark? -das heißt sicher nichts Gutes!


    Nach mehreren Tagen hatte ich einen Arzttermin. Ich blutete immer noch. Ja, ich sei schwanger. Ich solle mich schonen.
    Ich weiß nicht, ob das nachvollziehbar ist, aber ich bin ein Bewegungsmensch. Ich trainierte 6 Mal die Woche, liebe Bewegung und Körpergefühl und musste nun liegen.
    2 Wochen lang...
    Jeder Tag war schlimm, ich hatte regelrecht Entzugserscheinungen vom Bewegen. Am Ende der 2 Wochen weinte ich, war regelrecht depressiv und fällte eine schwere Entscheidung: Kein Schonen mehr!!
    Auf Sport würde ich verzichten, aber ich möchte wieder arbeiten! Wieder rumlaufen, LEBEN!!
    Wenn das KLeine nicht bleibt, dann soll es so sein, aber ich konnte nicht mehr.


    Und dann geschah das Spannenste: Die Blutungen hörten auf!


    Damit begann eine Übelkeit, die ich mir nicht erträumt hatte. Jeden Tag erbrach ich mich mehrmals, eh schon sehr schlank nahm ich noch weiter ab.
    4 Monate lang sah ich aus wie das Leiden Christie. Dann ENDLICH hatte ich auch das überstanden.
    Es folgten 2 ganz schöne Wochen, bis ich erfuhr, dass ich zu wenig Fruchtwasser habe, Platzenta aber ok...
    Sorgen, Nöte, Ängste: BAby, wir haben soviel zusammen gemeistert, komm schon!! mach bitte keinen Mist!


    Viel Trinken sollte ich (was nötig war, kam ich meist nie auf 2 Liter am Tag), bis zum Ende aber dümpelte ich am unteren Rand des Fruchtwasserspiegelsolls herum.
    Mein Bauch wurd dicker und nun begannen Rückenschmerzen ohne Ende. Zum Glück hatte ich einen tollen Physio, der mich aufgefangen hat.


    Es war derweil der 7. Monat, bald der 8. - ich wartete immer noch auf die Zeit, wo schwanger sein schön sei.
    als ich gesagt bekam, dass ich Zucker habe!-der Zuckertest zuvor war doch unauffällig!! ... Montag solle zum Diabetologen...meine Schwester ist eine! Hey, darf ich da hin??
    Ja, ok, alles klar, Montag dann.
    Sonntag platze die Fruchtblase, unser Sohn kam gute 7 Wochen zu früh, blieb nicht in einem Körper, der für das Schwanger sein wohl nicht gemacht ist.


    Unser Sohn hat sich aber durchgekämpft! Ich sag immer, mein Körper hat alles gegeben, mehr konnte er nicht. Aber er hats geschafft! Ein gesundes Baby, trotz allem!


    Oft werden wir gefragt, wann wir das 2. haben wollten... gar nicht - jedenfalls nicht aus mir raus.
    wir hatten SOOOOO viele Schuzengel aber ich glaube, nochmal geht das nicht so gut aus.
    Wir werden zu gegebener Zeit mit dem Jugendamt bezüglich nicht-leiblicher Kinder sprechen. Denn ich hab viel Liebe für Kinder zu vergeben, das müssen nicht meine eigenen sein.


    Leider bin ich jemand, der immer "Aber für das Kind macht man das doch gern" oder "hauptsache das Kind ist gesund" hören darf...
    Ja, ich stehe dazu, ich bin eine Frau, die schwanger sein nicht schön fand - kein bisschen.
    Aber das, was da in meinem Arm liegt, das finde ich WUDNERSCHÖN und Mama sein hingegen ist einfach, leicht, völlig natürlich.
    DA liegt meine Stärke, nicht im "Babyerzeugen".


    Ich möchte sagen dürfen, dass ich meine "Kugel" nicht gut fand, möchte meine Erinnerungen nicht schönreden müssen.
    Aber ich möchte auch Mut machen!! Die kleinen sind Kämpfer, wenns drauf ankommt! Und Komplikationen müssen nicht das Schlimmste bedeuten.

    Hallo, ihr Lieben,


    Ich habe heute einen recht hohen Gutschein von Jakoo geschenkt bekommen und zu diesem Anlass da mal nach einem Tuch geschaut. Da gibts auch tatsächlich eines von "Hoppediz" und das sei mit "Strech"
    Folgende Beschreibung ergibt sich dabei:


    • supereinfach zu binden – nur eine Bindetechnik für verschiedene Tragevarianten
    • sehr kuschelig und weich
    • sitzt wie eine zweite Haut
    • purer Tragekomfort – auch bei Schulterproblemen
    • stützt optimal
    • mit elastischen, umgenähten Kanten, die formstabil sind
    • originelle Mittelmarkierung
    • kein Ausleiern.
    Inkl. ausführlicher Anleitung.
    Ca. 460 x 50 cm – mit abgeschrägten Tuchenden. Interlock-Strick aus 100 % Baumwolle, kbA, GOTS®-zertifiziert. Ab Geburt bis max. 9 kg Körpergewicht.


    Wäre das was? Es gibt dort nur ein Tuch und der Gutschein würde das komplett decken, das wäre natürlich ziemlich toll.
    Ich bin nicht sicher, ob ich den Link hier einstellen darf, daher lass ich das lieber. ;)


    Es wäre nett, wenn ihr da mal eine Meinung zu abgeben könntet.

    Ein 7jähriger, ziemlich aufgeweckter Klavierschüler von mir kam mal mit knallblauem metallic-Nagellack auf den Nägeln in den Unterricht.
    Ich hab nur gesagt "Cooler Nagellack".
    Er meinte völlig ernsthaft "Ja, den gibts jetzt für Jungs in blau".


    Messerscharfe Logik, würd ich sagen. Ich fands großartig! Ist übrigens seiner gewesen, hatte er sich vom Taschengeld gekauft weil er das cool fand. (Und er hat keine Schwester!)

    Ich kenne auch Menschen, die dann ungehalten sind, wenn ich ehrlich bin, nachdem sie gefragt haben.
    Dann sage ich immer "Wenn dus nicht wissen willst, frag nicht". Ich lüge nicht... aus Höflichkeit lügen - ist doch für mein Verständnis schon ein Widerspruch in sich irgendwie.
    Mir ist das zu blöde, da einen Eiertanz zu machen. Spannender Weise wissen das alle und keiner fragt, wenn er nicht ehrliche Meinungen hören will.
    Anders ist das, wenn nicht gefragt wird. Dann kann ich auch mal den Schnabel halten. ;)

    Wir haben das Problem auch und uns hat die Babyphysio in der Klinik richtig die "Colonmassage" gezeigt.
    In Richtung der Darmbewegung und auch mit gewissem Druck, mit gaaaanz viel Ruhe. Es ist gefühlt eine "tiefe" Massage.
    Die ersten Sekunden spannt der Muk sich dann komplett an, dann lässt er los im wahrsten Sinne des Wortes.
    Ansonsten auch Beinbewegungen.

    Zitat

    Grundsätzlich das Essen loben, wenn man irgendwo eingeladen ist. So dass man als Gastgeber hinterher nie weiß, obs wirklich geschmeckt hat.


    Wichtiger Punkt!
    Ich mag kein Lob, wenn es nicht ernst gemeint ist. Wie soll ich mich und meinee Fähigkeiten verbessern, wenn immer alles "schick" ist?
    Wenn jemandem etwas nicht schmeckt (als Beispiel, oder sonstwas nicht gut gefällt), dann wäre er gut beraten, das zu sagen, denn sonst kann ich da ja nichts ändern.


    Wenn ich jemanden frage, wie mir ein Kleidungsstück steht möchte ich zB auch ehrlich wissen, wenns blöde ausschaut.


    Konstruktive Kritik hat für mich mehr Höfliches, als einfach alles gut heißen, auch wenns nicht so war.

    Ich bin auch jemand, der sich nicht beliebt macht.
    Aber WENN ich Dinge tue, dann von ganzen Herzen und weil ich das wirklich WILL, nicht, weil "man" das so macht.


    Da ich oft in Häusern von Schülern bin hab ich die Frage nach dem Klo übrigens in eine "Ich"-Botschaft verändert: Ich möchte bitte das Klo benutzen". Wenn ich eh weiß, wo es ist (was seit der Schwangerschaft der Fall bei allen ist ;-)) nicken die meisten oder antworten knapp, ansonsten erklären sie es automatisch.


    Allerdings finde ich bitte, danke und Co auch normal und sage das. Ebenfalls von HErzen kommend.