Beiträge von Runa

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Ich hoffe, es ist ok, wenn ich diese Frage hier reinstreue:
    Wie haltet ihr es mit Kaffee?
    Ich bin Kaffee-Junkie, seit meinem 16. Lebensjahr.
    Als der Bauchzwerg einzog dachte ich erst, ich müsse ganz damit aufhören und war todunglücklich. Nicht, weil Kaffee mich wach macht oder sowas, sondern weil mir mein geliebtes morgendliches Ritual fehlte.
    Mein Gyn gab das ok für 2 Tassen am Tag, wobei ich nur meine morgens beibehalten hab und das bis heute.
    Der kommt - nachdem meine Mama mich dafür sensibilisiert hat - aus der Kaffeerösterei und enthält wenig Bitterstoffe. Mistteuer das Zeug, aber gut bekömmlich und bei einer Tasse am Tag machbar.
    Aber immer wieder werde ich blöd angesprochen, schon in der Schwangerschaft, wie auch jetzt, dass das ja nicht ginge.
    Es steht überall, eine gewisse Menge sei ok, aber ich trinke meine geliebte Tasse morgens fast schon mit schlechtem Gewissen.
    Gehört für Euch Kaffee in die Kategorie "ungesund" oder "gesund"...oder in eine ganz andere?

    Ja, da stimme ich völlig zu!
    Ich hab auch jemanden im Bekanntenkreis, der kein Gluten verträgt und nun jedem, der irgendwas hat (egal was) sagt, das läge am Gluten... da wundere ich mich immer.
    Klar gibts nen paar grundlegende Sachen... dass Schoki (leider!!) kein Alleinfuttermittel ist, ist klar, aber ansonsten ist "gesund" deutlich nicht für jeden das Selbe.

    Ich danke Euch nochmal!
    Ich finde die Vorstellung, den Muk in ein Tuch zu binden auch angenehmer, als die Manduca.
    Sie wird zu passender Gelegenheit zu ihrem Einsatz kommen, da bin ich sicher, aber noch ist die Zeit eben nicht.


    Die Beschreibungen zum Känguruh sind im Großen und ganzen nicht so schwer zu verstehen, und wenn ich das Tuch habe, dann übe ich vorerst mit einer Puppe (oder einer unserer Katzen ;-)) und ich bin sicher, dass wir das dann hinbekommen.
    Ich hab gestern erfahren, dass eine Bekannte auch alle ihre Kinder im Tuch getragen hat und sie hat angeboten, mir zu helfen, wenn das Binden nicht klappt. Das ist klasse. :)


    Ich find es schön, wieviel Unterstützung es gibt und wie nett Eure Antworten sind! Als unerfahrener Tragetuch-Mensch auf neues Terrain zu gehen bedeutet, Grundlagen erlernen und ich bin dankbar, dass ihr Eure Erfahrung teilt!

    @Millefolium: Ja, der KS war nötig, weil beides zusammenkam: 7 Wochen zu früh UND BEL.
    Eigentlich war der Plan meinen Muk auch bei BEL normal zu gebären, die Klinik ist darauf spezialisiert und haben speziell ausgebildete Hebammen.
    Leider wurd daraus nichts, weil er so früh war.
    7 Wochen später wäre das eine Traumgeburt geworden.
    Es ist übrigens ein seltsames Gefühl das zu schreiben, wo er eigentlich noch nicht mal auf de Welt wäre... ;)

    Ich esse seit vielen Jahren vegetarisch, wegen der Tiere.
    Aber der Grund für frische und selbstgekochte Ernährung liegt in der Tatsache begründet, dass sowohl mein Mann als auch ich aus dem Leistungssport kommen und fitt sein müssen und wollen.
    Das geht mit der richtigen Ernährung eben besser.


    Zudem mag ich das.
    UNd ich mag Eis... liebend gern! Und dann esse ich das auch! Egal, was drin ist!


    Übrigens durfte ich mir in der Schwangerschaft immer anhören, vegetarisch und schwanger ginge nicht.
    Da wurd MIR dann das schlechte Gewissen eingeredet, dabei waren meine Blutwerte immer super, brauchte nichtmal Eisen.
    Als ich dann eine Frühgeburt hatte war einer der Sätze, die ich mir anhören musste "das kam weil Du kein Fleisch isst"... na dann...

    Ich bin sicher kein Maßstab, aber ich wundere mich über dieses "Saugverwirrung".
    Mein Sohn saugt einfach an allem, egal was. Schnuller, Brust mit und ohne Hütchen und Flasche, (wenn er dem habhaft wird an seinem Kragen vom Pulli oder den Fingerchen.... ;) )
    Ihm fehlt nur für manches einfach die Kraft. Klar muss er lernen, dass es verschiedenes gibt, aber ich kenne wenig so lernfähige Wesen, wie Kinder.


    Ich weiß nicht, ob wir da ein Ausnahme sind, aber ich glaube, den Muk verwirrt da gar nix, hauptsache er hat was zu Essen.
    Da wir die Flaschen eben erst erwärmen müssen und er bei HUnger sehr unleidlich ist, benutzen wir bis zur Flasche den Schnuller, da er beim Schreien ja wieder Luft schlucken würde, die ihm das Essen schwer macht.


    Heute morgen hatten wir eine tolle Erfahrung! Er hat 10 Minuten sauber an der bloßen Brust getrunken und als er müde wurd und die Brustwarze immer verlor, nochmal 10 Minuten mit Stillhütchen. dann ist er seelig eingepennt und ich hab nicht nachgefüttert! Man könnte sagen, die erste volle Mahlzeit!!
    Dranbleiben lohnt sich!

    Vielen Dank soweit an alle, die sich Gedanken machen!!
    Ich werde nun zusehen ein gebrauchtes, elastisches zu bekommen. Das klingt für mich grad irgendwie vom Lesen her stimmig.
    Ich bin zum Glück nicht ganz ungeschickt und hab einen ebenfalls recht geschickten Mann, und eine Puppe hab ich auch noch. Und dann wird geübt!
    Wir werden mal Youtube-Tutorials suchen und dann schauen, was gut klappt.
    Känguruh werde ich mir erstmal merken. (Das klingt ja schon süß ;-))


    In das Forum SuT muss ich mal reinschauen. Da stürmen überall grad so viele Eindrücke auf mich ein, dass ich die grad mal sortieren muss im Kopf.


    Der Muk hat wohl mitgelesen, ich durfte jetzt endlich abpumpen und bin auch bekleidet und hab sogar nen Tee gekocht bekommen. Ich freu mich, wenn ich mit Tuch seine UND meine Bedürfnisse befriedigen kann. (Einfach weil ich die Hände frei hab.)

    Ich hab mich nun durch sämtliche Trageberater geklickt und keiner ist in der Nähe...
    Ich würde auch zu denen kommen (der Muk fährt gern Auto), aber die Termine sind so weit ausgebucht, bis dahin hat er die 3,5kg.
    Das Problem hatten wir schon bei der Hebamme. Hier ist genau eine für den ganzen Abschnitt zuständig und ich hatte mehr als Glück, dass sie zu uns passte und Zeit hatte. (Ich wohne sehr sehr ländlich, hier ist genau gar nichts im Umkreis.)


    Gibts eine Bindeart des Tuches, die ich allein versuchen kann?
    Das Prinzip ist mir durchaus klar, aber nicht, woher ich zB so ein sinnvolles Tuch bekomme, welches ich brauche etc.


    Heute ist ein Tag, andem ich das sooo gut gebrauchen könnte. Der Muk lässt sich nicht für eine Minute ablegen, ich bin nicht mal angezogen...geschweige denn hab ich mal abgepumpt.

    Das mache ich auch so. Steht auch so im Set und hab ich so von der Hebamme bestätigt bekommen.
    1x in 24 Stunden auskochen, rest auswaschen.


    Heute komme ich kaum zum Pumpen, da der Muk sich nicht aus der hand legen lässt... und mit Kind im Arm geht das nicht.
    Bald platz ich.

    Wir wohnen auch sehr sehr abgelegen und haben keine extra Stillberaterinnen oder Trageberaterinnen oder sonstwas.
    Und die nächst größere Stadt ist weit weg, her kommt da keiner.
    Aber ich vertraue meiner Hebamme da sehr, fühle mich gut beraten.

    Hallo, moony1,
    Da hast Du ja eine seltsame Hebamme erwischt... oder hatte ich einfach Glück?


    Also ich stille auch hier ohne feste Regel. Ich merke dann "jetzt will ich" und dann machen wir das auch, Stichwort Bauchgefühl.
    Ich möchte gern pure Brust geben, aber meist scheitern wir dann noch, ich mache da wohl was falsch beim Anlegen. Als die Hebamme da war, da hats super geklappt, ohne sie hab ich jetzt nochmal aufs Stillhütchen zurückgegriffen, was es meinem Muk einfacher macht, die Brust zu fassen.
    Heute Nachmittag kommt sie nochmal, zu sehen, woran es hapert.


    Heute Nacht hatten wir 2 super Durchgänge mit Stillhütchen, gestern dafür einen mit völligem Chaos, der Muk war so aufgeregt, dass er sich dann selbst an der Flasche immer verschluckt hat.
    Eben zum Beispiel hatte ich keine Lust dazu. Katzen mussten auch noch versorgt werden, der Muk noch umgezogen und ich war nicht gut drauf, also gleich Flasche. Wieso nicht?
    Voller Ungeduld weil "jetzt ist es dran" zu stillen halte ich für nicht hilfreich.


    Dass manchmal weniger Milch kommt, kann passieren. Hatte ich auch! Meine Hebamme hat mir solche Schüssler Salze gegeben und Malzbier empfohlen. Ich weiß nicht, was davon hilft, oder die Kombi oder was auch immer, aber jetzt ists wieder stabil.


    Mich nervt das Pumpen nachts sehr. Da liegen der Muk und der Papa wieder schlummernd und ich muss noch an die Pumpe. Das nervt! Grad für Nachts wünsche ich mir, vollstillen zu können. (Und ich danke meinem Mann, dass er mir ein 2. Pumpset gekauft hat, damit ich beidseitig kann... sonst würd es ja doppelt so lang dauern.)


    Ich stehe grad auch vor der Frage, das Pucken zu beginnen, da sich der Muk nachts mit seinen Armen selber weckt.
    Er hat auch wirklich immer schwer zu arbeiten bei allem, was verdauung angeht, auch mal Bauchweh und das aufstoßen klappt auch nicht immer (typisch Frühchen sagen alle.) Wenn er dann eh nicht so gut schläft und dann noch von seinem eigenen Reflex aufwacht, schläft er noch mieser und dann klappt das anlegen noch schlechter, weil er müde ist.
    Kommst Du gut klar mit dem Pucken? Entspannt sich Deine Kleine dabei?
    Da ich selber total Platzangst hab, tu ich mich schwer damit, mein Kind einzuwickeln...


    Ich glaube, Du hast zurecht hoffnungen in die Stillberaterin! Das wird sicher gut! Berichte dann mal, bitte!

    Hallo, liebe Trageerfahrene,


    Mein Sohn ist mit jetzt 2,6kg zu leicht für die Manduca, mit der ich bei meinen Patenkindern damals super klar kam, trotz BSV im Lendenwirbelbereich.
    Nun darf er da aber erst ab 3,5kg rein und bis dahin schleppe ich ihn so...
    Und das geht sehr auf den Rücken.


    Gibts etwas, worin schon so kleine Frühchen getragen werden können? (Was nicht grad massenweise Euros kostet.)
    Eine gute Tuchbindeart oder sowas? Ich besitze bisher kein Tuch, würde dann aber ein passendes holen.


    Falls das von Bedeutung ist: Er ist 49cm groß, also tendenziell ein "Langer dünner". Ebenso bei mir! Ich bin 1,70m groß und auch sehr dünn.
    Habt ihr eine Idee, was wir tun können, bis er in die Manduca kann?


    Ich wäre sehr dankbar für Tips!

    Ein älterer Thread, aber aktuell für mich.
    Den Film hätt ich vor der Geburt nicht sehen dürfen, aber ich möchte mal eine Stimme darstellen, die einen Not-KS hatte und dennoch völlig im Reinen damit ist.
    5 Wochen ist das jetzt her: Vorzeitiger Blasensprung, MuMu weit geöffnet, Kind in BEL... da blieb nur noch der sofortige KS.
    30 Min ans CTG sollte ich, aber nach 5 Min wurden die alle sehr fix. HErztöne waren super, aber die Wehen waren wohl total weit fortgeschritten. Ich hab sie nicht bemerkt.


    Vollnarkose hieß es, aber gaaanz kurz vor der OP durfte doch eine PDA gemacht werden, so haben sie ganz rasch noch meinen Mann dazu geholt.
    Ich durfte meinen 7 Wochen vor der Zeit geborenen Sohn anfassen und küssen, dafür wurden mir die Hände losgemacht.
    Dann kam er auf Intensiv.


    Während der OP hatte ich natürlich Schiss und hoffte nur, dass es vorbei ist. Aber danach, als ich "zu" war, war alles ok. Das Team war klasse!! Alle haben mich im Nachhinein noch aufgeklärt, was passiert war. Währenddessen hat die Anestesistin permanent mit mir geredet und alles erklärt.
    Auch meinen Mann haben sie betreut.
    Ich wurde noch im Bett zum Inkubator gebracht und dufte meinen Sohn sehen.


    Ich war manchmal traurig, dass die Geburt meines Kindes nicht der schönste Moment meines Lebens war... das kam aber danach. Am Tag als wir erfahren haben, dass wir heim dürfen mit ihm! Da wurd emotional nachgeholt, was während der Geburt nicht da war.


    Ich hatte vom Blasensprung bis mein Sohn da war gut eine Stunde, völlig unvorbereitet. Aber das Team war unfassbar klasse und hat uns alle 3 perfekt aufgefangen und umsorgt, sogar eine Psychologin kam am 2. Tag in mein Zimmer. Ich fühle mich jetzt gut damit, auch Schmerzen waren nach 2 Wochen weg.
    Es ist also möglich, sowas gut hinzubekommen, und ich bin froh, dass ich soviel Glück hatte!

    Hallo Safira,
    Hier eine Leidensgenossin mit einem BSV.
    Meine Frage, ist das eine bestätigte Diagnose nach MRT, oder geraten?
    Ein richtiger BSV geht nicht mehr weg. Die Bandscheibe kann sich nicht wieder zurückziehen und bleibt, wo sie ist.
    Nach ca 2 Jahren verfestigt sich das aber ein bisschen und viele Schwierigkeiten werden besser.
    Allerdings kann man mit gezielter KG gut damit leben.
    Wichtig ist, da abe auch daheim "am Ball" zu bleiben. Die Muskeln stützen irgndwann die Wirbelsäule, so dass die Wirbel keinen ÄRger mehr machen.
    Ich hab den seit 2 Jahrenn und bin derweil völlig Beschwerdefrei, trotz Schwangerschaft und Baby.
    Ich mache zusätzlich zur KG auch noch Rehasport und übe daheim.
    So komme ich ohne Medis o.ä. aus.


    Alles Lieb Dir!!

    Danke für den Thread!
    Ich hab auch so einen schwierigen Esser, der mit Bauchweh und Blähungen zu kämpfen hat.
    Bei Frühchen wohl häufig, und noch wäre er eigentlich gar nicht geboren - so hoffe ich, dass sich das noch ein bisschen legt.
    Spucken tut er zum Glück wenig, aber er röchelt, krampft, ist unruhig...


    Wir tun, was wir können aber manchmal können wir eben nichts machen.
    Der Bericht macht Mut!

    Meine Schwester ist gelernte Diätassistentin und Diabetologin und berät Menschen mit Ernährungsschwierigkeiten und mit Diabetis.
    Und was sie da manchmal berichtet ist der Hammer!!
    Ja, es gibt haufenweise Menschen, die Milchschnitte für gesund halten!
    In ihrer Klinik werden auch "Lerneinkäufe" gemacht, im Supermarkt des Patienten und was da ohne Überlegung in den Wagen kommt ist der helle Wahnsinn!


    Ich selber mache alles an "richtigem" Essen frisch (hoffentlich spielt Sohnemann da später mit. ;-)) aber ich bin auch eine Zuckerschnute. Ist eben so. Ich liebe Cornys und Milchschnitten und Kuchen als Snack zwischendrin. Ist nicht gesund, aber lecker! Und das esse ich auch ohne mieses Gewissen.


    Essen soll gut ernähren aber auch Spaß machen.
    Da ich keinen TV hab bekomme ich sehr wenig Werbung mit und kenne vieles nicht, was im Supermarkt liegt - vielleicht gut so.

    Hallo Moony1,


    Ich hab mich hier angemeldet, als ich Deinen Thread sah.
    Ich stecke in der selben Situation. Mein Sohn kam 7 Wochen zu früh auf die Welt und war die ersten 3 Wochen auf der Neonathologischen Intensiv. Er bekam von Beginn an abgepumpte Milch, ich hab auch sehr viel, so dass selbst das Pumpen ausreicht, die Brust anzuregen.
    Jetzt sind wir 2 Wochen daheim und wir wollen weg von der Flasche, hin zur Brust.


    Der wichtigste Tip, den ich für Dich habe ist, hör auf Dein Bauchgefühl!!
    Vergiss Zahlen, Daten und Fakten, sondern empfinde Euch!


    Als wir mit 2,2 kg Gewicht heimkamen hieß es auch, dass ich nun vor der Flasche anlegen könne. Aber dann war der Krümel so müde, dass er nicht genug aß, und bei einem so kleinen Menschlein zählt jedes Gramm Zunahme.
    Mein Bauch sagte mir, es ist zu früh und ich hab nochmal komplett aufs Anlegen verzichtet. Und das war gut so!! Jetzt, knapp 2 Wochen später klappt es auf einmal! Er wiegt jetzt 2,6 und hat einfach mehr Power.
    Alerdings gibts immer wieder auch Rückschläge. Was gestern gut klappte (die halbe Mahlzeit an der Brust!! Rekord!) endete heute Nacht in Tränen und Chaos.


    Wir gehen also grad beide diesen Weg und ich denke, dass das schon klappen wird. Aber erst, wenn wir soweit sind, nicht eher.
    Und was kann im schlimmsten Fall passieren - er bleibt ein Flaschenkind - und? Es ist doch dennoch das, was aus mir herauskommt.
    Meine Hebi sagte auch, stell Dir vor Du isst Dein Leben lang mit Messer und Gabel und dann stellt Dir einer Suppe hin und legt Stäbchen dazu.
    So ist das für die Wutze dann.


    Ich drücke alle Daumen für Dich!
    Runa