Beiträge von Safina

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Ja, ich hätte auch gerne die Geschichte gewusst. War aber nicht rauszukriegen. Ich vermute auch mal eine der Wundergeschichten. Klar, wirkt das sehr magisch.

    Ich fand nur den Twist so nett gegenüber dem älteren Bruder (der immer mein qua Alter könne und wisse er alles besser).

    K2: Jesus war größer als Papa.

    Ich: hm, eher nicht. früher waren die Menschen kleiner als heute. Als dürfte Jesus auch etwas kleiner gewesen sein als Papa.

    K2: Nein, Jesus nicht. Der kann ja zaubern!

    Papa: Ähm, wo hast du denn das her? (Er ist sehr religiös.)

    K2: Na aus so einer Geschichte von Jesus.

    Papa: was passiert da in der Geschichte?

    K2: Weiß ich nicht mehr, aber da hat er gezaubert!

    K1: Es gibt keine Geschichte wo Jesus zaubert!

    K2: Doch!

    K1: ich bin älter als du! (1,5 Jahre - sie sind im Reliunterricht zusammen) Ich kenn alle Geschichten in der Bibel besser als du.

    K2: Die Geschichte steht auch nicht in der Bibel!

    ich: leise für mich- ja dann… schlaue Lösung mein Kind.

    1 Großeltern

    2 Eltern

    6 Geschwister

    8 Tanten/Onkels

    4 Kinder

    0 Nichten/Neffen

    14 Cousins/Cousinen


    = 35 leibliche Verwandte

    Bis zur 65 habe ich allerdings noch mehr als dreißig Jahre, da wird sich das nochmal ziemlich ändern. Ich hoffe sehr auch ein paar Nichten/Neffen zu bekommen.


    Für meine Mutter (54J.) sieht es so aus:

    0 Großeltern

    0 Eltern

    3 Geschwister

    6 Kinder

    6 Nichten / Neffen

    2 Onkel / Tanten

    3 Cousins/Cousinen

    = 20 leibliche Verwandte


    Also für uns stimmt das nicht mit den Studienergebnissen zusammen.

    Gespräch von Kindern im Zug:


    Kind 1 (ca. 8 Jahre): "Mama, der x (kleiner Bruder) hat mich gestern mit der Arche Noah auf den Kopf geschlagen."

    Kind 2 (ca. 10 Jahre - offensichtlich befreundet): "Aber das ist doch nicht schlimm. Das ist doch voll gut! Dann bist du jetzt heilig!"

    Lange Diskussion mit unsrem Großen, dass er nochmal an die frische Luft muss und wir jetzt spazieren gehen. Meine Schwester hatte im Verlauf des Gesprächs Konsequenzen benannt. Irgendwann war es dann zu weit und sie: „Du brauchst dich gar nicht weiter aufregen. Das ist jetzt rum ums Eck.“

    Er: „Wieso? Dann geh halt wieder zurück ums Eck!“


    Silvester hatten wir Wunderkerzen mit den Kindern draußen angezündet gegen 18 Uhr. Töchterchen (4) singt und trällert dabei verschiedene Lieder. Irgendwann „Meier mich nicht! Meier mich nicht! Anna happi nu Stier!“

    (Nach dreimal hören 💡 Merry Christmas and a happy nee year! #super)

    Ich hab so ziemlich gar keine Ahnung, aber bei uns gibt es eine offenen Treff, der für teilnehmende Eltern kostenlos ist, wo es aber wohl finanzielle Mittel geben muss für die Veranstalterinnen und Essen etc. Das ist am „KoKi - Netzwerk frühe Kindheit“ angehängt (Bayern). Vlt gibt es das bei euch auch und die könnten euch erklären wie das laufen kann?

    Ansonsten gilt hier für Zugfahrten: Die einzige Verantwortung der Eltern ist für ausreichend Kekse und Medienkonsum zu sorgen. Überspitzt gesagt natürlich, aber meine Kinder brauchen seeeehr viele Snacks auf solchen Fahrten.

    O ja, hier auch! „Hama was essen bei?“ hat mein Großer damals mit drei Jahren nach jedem Umstieg gefragt; dann blieben die Boxen offen bis zum nächsten Umstieg. Kaum saßen wir im neuen Zug wieder „Hama was essen bei?“ :D


    Ansonsten haben sich Hörspiele auch in dem Alter bei uns schon bewährt.


    Und tatsächlich mehr Umstiege. Klar, alles zusammen kramen und dann aussteigen, Gleis Wechsel, einsteigen, an alles denken… das ist Stress für die Erwachsenen. Trotzdem haben wir immer nach ca 2 h einen Umstieg geplant mit ca 30-45 Minuten umstiegszeit. Nach zwei Stunden haben sich zumindest unsere Kinder im Zug immer allzu heimisch gefühlt und fingen an Blödsinn zu machen. Da war ein Ortswechsel dann immer ganz gut.


    Wir hatten bisher immer Buggy dabei. Je nach Zug ist das aber sehr umständlich. ICE der eng ist heißt dann alles raus aus dem Buggy und zusammen klappen. Da trägt man am Ende mehr Zeug und schlechter gepackt als wenn man von vornherein auf trage und Rucksack geht.

    Der Dreieinhalbjährige erzählt mir: "Der A. (KiGa-Freund) hat gesagt, die Tier kommen in den Himmel, wenn die tot sind. Aber das stimmt nicht. Die werden vergrillt. Wenn die einen Holz-Schlafanzug anhaben. Und die Uroma ist auch vergrillt. In der Feuerschale." 8o


    Äh, also... Da hat er wohl neulich was missverstanden, als och dem Großen erklärt habe, was passiert, wenn jemand stirbt... Ich hoffe, er hat es jetzt besser verstanden, als ich es ihm noch einmal erklärt habe!

    Mein Vater ist gestorben, als unser Kleiner 3 war. Das war auch etwas abenteuerlich, was K1 dann in dem Zusammenhang so erzählt hat. "Opa ist jetzt in der Kiste" zum Beispiel. Aber so ist das in dem Alter - ist ja auch schwer zu begreifen für solche Knirpse ...

    Mein Großer war gut zwei Jahre alt als meine Oma gestorben ist. Zur Beerdigung hatten wir ihn mit. Danach hat er erzählt, dass die Uri gestorben ist, weil die Oma sie geschubst hat #blink #haare (Meine Mutter hat die Urne getragen und ins Loch hinab gelassen.)

    Heute um 14:45 ist unsere Tochter geboren worden. Nach einer sehr langen, aber entspannten Eröffnungsphase ist um 13:55 die Fruchtblase geplatzt und dann ging alles ganz schnell. Es war wie geplant eine Hausgeburt im Pool. Die Hebamme war erst die halbe Nacht da, ist dann heute morgen nochmal gefahren und kam dann grade rechtzeitig um 14:35 wieder.

    Es geht uns allen gut. Die Geschwister sind total begeistert und fasziniert und das Baby ist sehr entspannt und erträgt den Überschwang recht gelassen.

    Wehen über den ganzen Tag, aber unregelmäßig. So richtig mag es noch nicht…

    Und seit heute Vormittag hängt hier der Haussegen schief. Das hilft jetzt auch nicht gerade. Ich bin so emotional instabil und dünnhäutig und bräuchte eigentlich ein bisschen Zuwendung und Betüdelt werden von meinem Mann und kein Gemotze und Geschrei #crying

    Wir warten hier quasi stündlich auf die Geburt. Gestern Abend Fehlalarm... Muttermund bei 3cm, Wehen heute über den Tag alle 30 Minuten. Jede Position ist einfach nur unbequem...

    Der kleinen Maus geht's gut, die Hebamme war da und ist zufrieden. Wegen mir dürfte sie jetzt gerne mal schlüpfen. Die Tage sind zu trubelig, die Nächte schlaflos weil Wehen :wacko: #weissnicht

    Meine Hebamme kommt heute doch nicht zur Vorsorge...sie hat sich eben positiv auf Corona getestet...

    Oje, du hast aber auch Pech irgendwie… gut dass du noch eine Weile bis zum Termin hast. Bis dahin sind hoffentlich alle wieder fit!

    Hier sind inzwischen alle in gespannter Erwartung...

    Meine kleine Bauch-Madame liegt mittlerweile stabil mit Kopf nach unten (dank meinem super Osteopathen) #laola

    Der Hausgeburt steht also nichts im Wege. Mein Mann baut gerade den Pool auf und schneidet Schläuche zurecht, damit dann alles bereit ist, wenn...

    Rufbereitschaft läuft seit Dienstag. Ich habe immer wieder Übungswehen, gestern abend Senkwehen. Mal sehen...


    Gestern haben wir noch den ersten Gedenktag gefeiert für unser Sternchen, dass sich letztes Jahr verabschiedet hat #kerze . Das war irgendwie nochmal ein wichtiger Punkt für mich.

    Plus: die Vorlesungszeit an der Uni ist vorbei. Jetzt kann das Baby kommen.


    Ganz liebe Grüße nach Dresden! Mein Mann kommt von da...

    Ich habe mal noch als prinzipiellen Tipp bekommen, möglichst konkrete Sprache zu verwenden und wenig Bilder. Also nicht „ist eingeschlafen“, „ist im Himmel“ und Ähnliches. Weil manche Kinder dann Angst haben vor dem Einschlafen oder wenn jemand mit einem Flugzeug fliegt. Lieber deutlich sagen „ist gestorben“ oder „ist tot“ oder - wenn religiös - „ist im Paradies“

    Bei uns war das Thema Tod und Sterben so mit 4 / 5 Jahren aktuell. Damals haben wir auch einige Bücher gekauft.

    Ich fand das Buch aus der "Wieso? Weshalb? Warum?"-Reihe ganz gut. Haben die Kinder immer wieder abschnittweise angeschaut.

    Und ein sehr schönes, eher ungewöhnliches Buch ist "Die besten Beerdingungen der Welt". Das mochten und mögen wir alle sehr, weil es nicht so schwer ist und trotzdem den Ernst vermittelt.

    Ein Buch eher über Trauer ist "Abschied von Rune" (Trigger-Warnung: Der Junge ertrinkt im See.) Ich mochte das als Kind total gerne.


    Bei allen Büchern würde ich dazu raten, sie erstmal alleine durchzusehen und dann erst mit den Kindern.