Beiträge von Safina

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    Also zur Zeit hat er Windel, Wollüberhose (wir haben Stoffwindeln), Wolle-Seide-Body, Schlafanzug und Schlafsack an...
    Gibt es den vernünftige Stoff-Hochziehwindeln? Also welche, die auch für die ganze Nacht reichen? Die Windel ist morgens schon immer gut nass; ich weiß aber halt nicht, wann er pieselt... ob das alles nur von morgens ist #weissnicht ...
    Schwierig....

    #hammer Daran hätt ich ja auch mal denken können! Wir machen ja tagsüber teilzeit-windelfrei. Er kennt das also.
    Gut, vielleicht ist es das. Aber wie mach ich das denn? Er ist ja total eingepackt, wenn ich ihn da raus schäle und ins Bad schleppe und hinterher wieder alles anziehe, ist er doch garantiert putzmunter, oder nicht?

    Hallo,


    ich weiß nicht weiter, aber vielleicht hat ja jemand von euch noch eine Idee.
    Folgende Situation: Kuschelkind ist knapp 15 Monate alt. Vor eineinhalb Monaten haben wir nachts abgestillt, d.h. er trinkt abends zum einschlafen und dann erst morgens, wenn er richtig wach ist wieder. Er geht zwischen 21 und 22 Uhr ins Bett (war schon immer so) und schläft dann im Großen und Ganzen durch bis ca. 5/6 Uhr morgens. Dann wird er total unruhig, zappelt rum, weint immer wieder plötzlich los (ist aber nicht panisch). Er ist aber eindeutig noch müde, macht auch kaum die Augen auf und will offensichtlich noch schlafen. Meist kriegt er irgendwann die Kurve und schläft dann nochmal bis ca. 8 Uhr, dann stillen wir und stehen auf. Weder für uns Eltern, noch für ihn ist diese Unruhe morgens besonders toll. Ich hab aber langsam keine Idee mehr, warum es so ist und wie ich ihm helfen könnte. Er verlangt nie nach der Brust in dieser Zeit, will auch nichts essen oder trinken. Er will nicht aufstehen / spielen / Licht haben oder sonst irgend eine Aktivität. Er scheint auch nicht aus einem Alptraum hochzuschrecken, ist wie gesagt auch nicht panisch oder verängstigt.


    Wenn jemand noch eine Idee hat, immer her damit. Ich würde ihm echt gerne da helfen... (und auch selbst in dieser Zeit eigentlich gerne noch schlafen #angst )

    Es geht viel, viel besser. Vielen Dank für eure Tipps!
    Ich habe jetzt eine Woche mit permanent MAM-Kompressen drauf gemacht, damit ist es viel besser geheilt. Zwischendurch hab ich's mal eine Nacht trocknen lassen, weil schon alles ganz aufgeweicht war und dann mit Weleda Calendula Pflegecreme gecremt, damit die Haut geschmeidiger wird. Jetzt sieht es schon wieder recht gut aus. Wenn ich merke, die Brustwarze ist nach dem stillen gereizt, packe ich immer noch einen MAM-Kompresse drauf (ca. jeden 2-3. Tag auf der einen Seite, andere Seite bisher einmal).
    Außerdem stillen wir konsequent nur noch im sitzen, was merkwürdigerweise dazu führt, dass er wieder vernünftiger trinkt und nicht nur nuckelt und jetzt auch wieder spürbar mehr Milch da ist.


    Insgesamt geht es jetzt also viel besser, alles heilt wieder. So kann es wegen mir gerne weiter gehen.

    Dann versuch ihn dazu zu bringen, den Mund weit aufzumachen, indem Du es ihm vormachst. Wenn er den Schnabel dann aufmacht, kannst Du ihm die BW mit Hilfe Deiner Hand tiefer in den Mund stecken und ihn wieder andocken lassen.

    Das war sehr lustig. Er fand es irre komisch, wenn ich's ihm vorgemacht habe, hat aber anscheinend nicht verstanden, was ich von ihm wollte. Hat dann nur die ganze Zeit gelacht :D - auch gut, denn beim Lachen gibt es so einen Punkt, da reißt er den Mund total auf. Das hab ich dann halt genutzt.


    Nochmals vielen Dank für eure Ideen - vor allem den Tipp mit der feuchten Wundheilung - war offensichtlich der richtige Weg für mich. #super

    Erstmal: Vielen Dank für Eure ganzen Tipps!!!


    @Freda eine Stillberaterin gibt es leider hier in der Nähe nicht. Ich habe jetzt mal Infos zu Soor gesucht, klingt aber doch anders als es bei mir ist. Im Februar hab ich einen Termin mit meiner neuen Hebamme, wenn es bis dahin nicht besser ist, werd ich auf jeden Fall sie mal drauf schauen lassen.


    @Iverna Das Weiterstillen ist mir sehr wichtig. Aber natürlich ist mir auch klar, das ein Baby-Still-Start mit wunden Brustwarzen nicht das gelbe vom Ei ist. Deshalb versuche ich ja jetzt schon eine Lösung zu finden. Noch ist ja ein bisschen Zeit.


    @Kirsi Weniger angenehm war das Stillen für mich seit Beginn der Schwangerschaft - darauf war ich gefasst und es war auch gut erträglich. Das jetzt ist eine andere Hausnummer.
    Die Wunde ist genau im "Knick" zwischen Brustwarze und Warzenhof. Ich werde mal versuchen, die Anlegetechnik zu ändern. Und jetzt erstmal im sitzen stillen, damit er wenigstens eine andere Stelle erwischt.


    Lanolin hatte ich am Anfang der Stillbeziehung mal - das hat bei mir alles nur noch verschlimmert. Werde ich daher jetzt nicht nehmen. Aber deine Idee mit der feuchten Wundheilung @waldfrau klingt sehr interessant - werde ich probieren! Vielen Dank.

    ... wenn das so weiter geht, dreh ich durch!


    Mein Kleiner ist jetzt gut 13 Monate alt und eigentlich wollte ich noch lange nicht abstillen, sondern ihn die Zeit lassen, die er braucht.
    Nun bin ich aber wieder schwanger - was ihn erstmal gar nicht weiter gestört hat. Letzten Monat haben wir relativ problemlos nacht abgestillt, da ich mir ein Tandem-Stillen nachts nicht vorstellen kann. Tagsüber sehe ich da für mich kein Problem und ich hoffe, dass es damit für den dann Großen sozial und emotional einfacher wird, wenn das Baby kommt.
    Er trinkt auch immer noch gerne und fordert es von sich aus ein, vor allem zum einschlafen und morgens zum Aufwachen.
    Das Problem ist: meine Brust ist sooo kaputt inzwischen - alles ist wund, eingerissen. Es tut höllisch weh wenn er trinkt und es wird immer schlimmer statt besser. Wir hatte vor ca. zwei Monaten eine Zeit, wo er immer wieder gebissen hat, was ich ihm aber schnell abgewöhnen konnte. Damit hat er aber Wunden geschlagen, die einfach nicht heilen. Das hängt vor allem damit zusammen, dass er nicht mehr richtig trinkt (ich habe inzwischen nur noch wenig Milch), sondern meist nur nuckelt und dabei mit den unteren Zähnen immer über die Brustwarze reibt - genau in die Wunden X/
    So kann das nicht weiter gehen, aber ich will eigentlich noch nicht abstillen... Hat irgendjemand einen Tipp, wie ich a) die Heilung befördern kann und / oder b) ihm beibringen kann nicht so mit den Zähnen da lang zu schrapen? #flehan

    Hallo in die Runde!
    Jetzt muss ich mich hier auch mal zu Wort melden, wenn die Haltung von jüngeren Frauen zur Gender-Debatte thematisiert wird. Ich bin selbst Anfang zwanzig. Inzwischen lese ich mittlerweile fast zwei Jahre still hier mit. Und ich merke sehr deutlich, wie sich mein Denken und meine Sicht auf die Dinge geändert hat. Tatsächlich habe ich Geschlechterstereotypen etc. früher einfach nicht so wahr genommen. Es ist ja "normal" so. Und benachteiligt gefühlt habe ich mich nur ganz selten und wenn, habe ich es eher auf mein Alter als auf mein Geschlecht bezogen. Inzwischen ist das deutlich anders. Von daher glaube ich, dass es viel auch mit Kommunikation zu tun hat, wie sehr junge Frauen das Thema überhaupt auf dem Schirm haben. Außer hier ist es mir nie so direkt begegnet. In der Schule wurde darüber nicht gesprochen und auch meine Eltern oder Eltern von Freunden haben es nie thematisiert.
    An dieser Stelle also ein großes DANKESCHÖN an euch alle, dass ihr mich hier bildet und zum Nachdenken bringt! #super

    Also wir haben für nachts auch die Totsbots Bamboozle mit einer Hanfeinlagen von Huda und einer doppeltgestrickten Wollüberhose. Die ist glaub ich von Disana - kann grad nciht nachschauen, Kind schläft ja. Hatten wir so seit er 2 Monate alt ist und ist bis jetzt ein einziges Mal leicht durchgefeuchtet.

    Wir waren am Wochende bei den Großeltern. Dort wohnt auch mein Schwager mit seiner Familie. Am gemeinsamen Abendbrottisch:
    (Meine Schwipp-Schwägerin M. arbeitet Schichtdienst und fehlt daher immer wieder bei Mahlzeiten.)
    Mein Mann neckt M.
    M. "Wenn ihr mich nur ärgern wollt, geh ich nächstes Mal wieder arbeiten."
    allgemeines "Ach, nein, wäre doch schade..."etc.
    Ms Sohn (5): "Doch!"


    Und unser erster eingener Kindermund:
    Unser Zwerg ist 10 Monate alt und entdeckt zur Zeit die Schwerkraft.
    Er lässt mal wieder Löffel und Gabel nach einander auf den Boden fallen.
    Ich:" Ach N.! Muss das sein?! Womit willst jetzt essen?"
    N. :"Oje!" und grinst mich an!

    Ich brauch mal eure Hilfe.
    Unser Kleiner ist jetzt knapp neun Monate alt und teilzeit-windelfrei seit er 2 Monate alt ist.
    Inzwischen klappt das richtig gut, dass er Pipi ansagt und so ist er wenn wir zuhause sind immer ohne Windel nur mit leichter Hose unterwegs. Natürlich haben wir bessere und schlechtere Tage, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden wie gut es geht - inzwischen sogar unterwegs ohne Windel!
    Aber leider: er sagt nur Bescheid, wenn er Pipi muss - Kacka wird überhaupt nicht angezeigt. Früher hat er immer nach dem Schlafen gemacht, da haben wir ihn einfach über der Toilette abgehalten und gut wars. Inzwischen macht er auch zwischen durch mal und sagt das überhaupt nicht an. Wie kann ich ihm beibringen, auch zu signalisieren, wenn er kacken muss? Ging es jemandem von euch ähnlich? Wie habt ihr das gelöst?
    Ich freue mich über jeden Tipp.

    Wir sind gerade zu Besuch bei meinem Schwager und seiner Familie. Sie planen ihren Sommerurlaub für nächstes Jahr und der Große (6 Jahre) hat sich gewünscht, nochmal an die Ostsee zufahren, weil es ihm da letztes Jahr so gut gefallen hat. Die Mama sucht also nach günstigen Unterkünften und findet nichts passendes. Kommentar des Großen dazu: "Ach, Mama. Das macht nichts, wenn du an der Ostsee nichts findest. Dann fahren wir halt an die Südsee!"

    Wir halten ihn in letzter Zeit viel überm Waschbecken ab. Da haben wir auch immer wieder das Problem, dass er sich durchstreckt und nicht will und zwei Minuten später macht er dann sonst wo hin. Was hilft, ist ihn da einfach über die Badewanne zuhalten - oder wenn ich ihn gleich über die Badewanne halte und er will das nicht, gehts meistens dann in der Dusche... Auf jeden Fall ein Ortswechsel - das hilft eigentlich immer - vlt wollt ihr das ja mal probieren @Kuekenmama und @Mietzekatze.

    wir haben ein Asiatöpfchen. Anfangs hab ich es auch nicht immer hinbekommen, aber nach ca. 1 Woche üben, geht bei uns inzwischen gar nichts mehr daneben. man muss ihn nur weit genug hinten draufsetzen und das Töpfchen schief halten... Kann ich wirklich nur empfehlen, da man es auch ganz leicht überall hin mitnehmen kann - grad wenn ich dem hygienischen Standard der Toiletten nicht traue, finde ich es sehr angenehm...

    Also wir waren heute in der Kinderklinik - Fremdkörper ist ausgeschlossen, aber ansonsten konnten sie uns auch nicht weiterhelfen. "Das vergeht schon wieder." #taetschel Fünf-Minuten-Husch-Husch-Ich-habe-keine-andere-Idee-mehr-Diagnose... :wacko: Hat mich mal wieder in meiner Haltung eher selbst und alternativ zu kümmern bestärkt #angst


    Wir haben jetzt Kontakt zu meiner Homöopathin aufgenommen und hoffen, dass sie uns wenigsten langfristig weiterhelfen kann - bis dahin muss ich wohl mit diesen Horror-Nächten leben X/ Falls jemand noch Tipps für bessere Nächte hat, immer her damit - ich bin für jede Minuten ruhigen Schlafs dankbar... Letzte Nacht habe ich nie mehr als 30 Minuten am Stück geschlafen #schnarch


    Zu trockene Luft können wir definitv ausschließen: 60% ist das niedrigste, was wir hier mit viel Mühe je schaffen. Normal ist bei uns eher 70-80%.

    Erstmal danke für eure Antworten!
    @Preschoolmum: Vielen Dank für die Aufklärung bzgl. Nasentropfen. Habe ihm jetzt mehrfach Kochsalzlösung getropft und es scheint zumindest etwas zu helfen.
    Richtig gut ist es aber leider auch damit nicht.


    Irgendwas eingeatmet: Ich wüsste nicht was, aber natürlich sitz ich nicht ständig neben ihm und beobachte jede Bewegung...


    Ich habe heute leider keine Chance mehr zum Arzt zu kommen - welchem auch immer. (wohne auf dem platten Land und mein Mann ist mit dem Auto unterwegs und nicht erreichbar #augen )
    Das ist aber morgen auf jeden Fall uns erster Tagesordnungspunkt - hab schon die Nummer für den HNO-Bereitschaftsdienst raus gesucht...


    @ribisel: Daran hab ich noch gar nicht gedacht, dass es so was sein könnte. Wir haben Schimmel in jedem Zimmer #kreischen . Unseren Vermieter interessiert das leider null. GsD ziehen wir Anfang August hier aus.
    Tatsächlich ist es draußen immer besser, aber ob es am "draußen" liegt, oder daran, dass er senkrecht (in der Trage) ist, weiß ich nicht... Werde das auf jeden Fall beobachten.


    Jetzt hoffe ich, dass wir die Nacht gut überstehen, notfalls gehen wir eben stundenlang spazieren. #yoga

    Ich brauche bitte dringend eure Hilfe!
    Mein Sohn (fast 7 Monate alt) bekommt nachts extrem schlecht Luft. Es scheint im Rachen irgendwo zu sitzen. Er kann durch die Nase kaum atmen, obwohl so weit man sehen kann alles frei ist. Beim stillen ist das natürlich mega unpraktisch - er setzt ständig ab, um nach Luft zu schnappen (durch den Mund) und röchelt ansonsten nur. Da er normalerweise beim stillen einschläft oder direkt nach dem stillen mit Schnuller im Mund (was eben beides nicht gut geht), schläft er jetzt extrem schlecht. Letzte Nacht war absolut katastrophal für unsere Verhältnisse und so sind wir heute morgen zum Arzt - der konnte allerdings nichts feststellen, da es ihm ansonsten sehr gut geht und man nichts gesehen hat, hat jedoch eine Bronchitis ausgeschlossen und uns ein Rezept für abschwellende Nasentropfen gegeben. Tja, die helfen leider nur mäßig. Heute mittag ist er vor lauter Erschöpfung dann doch mal eingeschlafen und ich habe ihn auf den Rücken gelegt (normalerweise schläft er auf dem Bauch) und die Matraze seines Bettchens leicht erhöht am Kopfende, so dass er mit dem Kopf höher kam. So hat er dann immerhin mal zwei Stunden geschlafen.


    Was kann ich tun, damit die kommende Nacht wieder besser wird? Er hat eben erst die ersten zwei Zähne bekommen #yoga und noch mehr solche Horror-Nächte halt ich einfach nicht aus. Irgendwelche Tipps oder Erfahrungen? #flehan Ich bin dankbar für jede Hilfe...

    Wenn Freundinnen abends weggehen, Kino, Cocktail-Bar, Essen, whatever, und eine kann es sich nicht leisten, reicht es dann, sie zu fragen, ob sie mitkommen will?

    Ich finde, dass ist etwas grundsätzlich anderes. EIne Hochzeit feiere ich (im Normalfall) nur einmal. Da versuche ich finanziell zu unterstützen ohne das es für den anderen peinlich wird. Einer Freundin jede Woche / Monat / whatever finanziell auszuhelfen, würde doch irgendwann eine komische Situation ergeben. Da würde ich eher Freizeitgestaltung wählen, die im finanziell möglichen Bereich aller Beteiligten liegt.

    Bei meiner Familie und meinen Freunden weiß ich doch, wie der Lebensstandard ist und was da normalerweise geht oder halt auch nicht. Mein Mann weiß das für seine Seite. Ja, es ist richtig, wir bewegen uns wohl zumeist in Kreisen von besserverdienenden - da kann ich doch nix dafür. Darüber nachdenken, ob und wie es für alle machbar ist, tue ich trotzdem. Meine Mutter verdient auch kaum genug zum leben - ich kenne den Mangel sehr wohl.
    Eine Tante von mir hat's finanziell enger, dass ist aber für alle klar und sie wird bei allen Familienfesten einfach unterstützt, damit sie auch dabei sein kann - so auch jetzt von uns.
    Der beste Freund meines Mannes (unser Trauzeuge) ist nach Kanada ausgewandert und hat inzwischen drei Kinder. Ja, klar ist der Flug sauteuer und die hätten sich das allleine nicht leisten können. Das wussten wir aber von anfang an und haben eben finanzielle Unterstützung angeboten. Jetzt zahlen wir die Flüge für sie - das ist es uns einfach wert, dass sie dabei sein können. Sie machen dann gleich noch hier Urlaub und sehen ihre Familie mal wieder. Das ist doch schön für alle. #weissnicht

    Die zwei Familien, die nicht kommen werden, sind zu dieser Zeit im Urlaub. Ansonsten kommen alle - zumindest abends zur Feier. Wir hatten einige gute Bekannte (und auch einen Teil Verwandschaft) nur zur Trauung und anschließendem Sektempfang eingeladen, da haben natürlich mehr abgesagt, sicher auch, weil der Weg teilweise recht weit ist. Aber da ist der Kontakt auch einfach zu lose um größeren Aufwand zu betreiben, das hat kaum was mit Geld zu tun. Trotzdem war es uns wichtig sie einzuladen dabei zu sein.
    Ich finde es komisch, erst vorab zu klären, ob derjenige es sich leisten könnte / Zeit hat und dann entsprechend einzuladen oder auch nicht. Eine Einladung ist doch nur eine Einladung, kein Einberufungsbefehl, man kann ja auch einfach absagen. Trotzdem weiß man dann, man wäre willkommen und das Brautpaar hätte einen gerne dabei gehabt.