Beiträge von giles1594

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    Wälzen, überlegen, diskutieren... alles was mir möglich ist.


    Dann eine Münze werfen.


    Und dann eben vielleicht doch anders entscheide, weil ich merke, dass die Entscheidung der Münze nicht passt.

    Bei schönem Wetter ist es richtig schön, mit der Fähre auf die Weserinsel zu fahren und beim Café Sand am Sandstrand zu liegen und in der Weser zu baden. Oder ein Spaziergang im Bürgerpark, vielleicht mit Kahnfart... Oder einfach die Innenstadt mit Böttcherstrasse anschauen. Kunsthalle, Museum für Design und die Weserburg - Museum für moderne Kunst sind auch nah an der Innenstadt.
    Bei der Uni ist das Universum, ein Mitmachmuseum für Wissenschaften. Für Botaniker gibt's den Rhododendronpark. Einen Sportgarten gibt's beim Weserstadion. Ach ja, Schokoladenmuseum in der Neustadt.


    Jetzt fällt mir gerade nicht mehr ein.


    Wir sind leider nicht da, sonst hättet ihr auch bei uns übernachten können. Schade.

    bei uns hilft derzeit wieder etwas Öl auf ein nasses Wattepad, damit reinigen und dann ein wenig Starke auftupfen. Wenn's wund ist Calendula Globuli.
    Alles Gute!

    verschämt, vielleicht?


    Wir hatten das, allerdings in schwächerer Form.
    Bei uns hat geholfen:


    - nicht: 'Musst du aufs Klo? ' sondern 'Du darfst aufs Klo. '


    - Mit ihm reden, dass es im Kindergarten seine Verantwortung ist und er ganz alleine gehen darf.


    - Ein Freund mußte mal bei einem Treffen auf dem Spielplatz. Alle wollten mit und am Ende standen sie dann zu fünft am Zaun und haben Weitpieseln gespielt.


    - Als es mit dem Püschern im Kindergarten klappte, aber nicht mit Schietern, hab ich ihm ein Päckchen feuchtes Toilettenpapier gekauft und in seine Kiste im Kiga gelegt, damit er seinen Po auch alleine sauber kriegt.



    Was bei uns tatsächlich aber das Wichtigste bei dem Thema ist, ist völlig belanglos und ohne Scham oder Druck darüber zu reden.

    Oh. Ich finde ja, wenn man draußen geschlafen hat, atmet es sich ganz anders.


    Bin jetzt nicht unbedingt für Schlafmasken und Gehörschutz, aber allein die Luft ....


    Aber übrigens, ich würde einem fünfjährigen Kind kein Ohropax geben. Die schlafen aber doch draußen so tief. Oder?

    Das hört sich gut an.


    Mein Kleiner ist ja genauso alt und ich würde auch nicht nachts abstillen wollen.


    Wünsch dir alles Gute für dein Vorhaben!
    Und vielleicht magst du ja weiter berichten ...


    Edit fragt noch: Wie sieht es eigentlich bei euch tagsüber mit Stillen aus? Ich versuch nämlich gerade tagsüber wieder mehr und vorallem mit Ruhe und Zeit zu stillen. Mein Eindruck ist, dass wenn es tags gelingt, ich nachts doch wieder etwas freier bin.

    Erstmal #knuddel Du musst ja echt gebügelt sein. Ich kenne viel, was das Nichtschlafen betrifft, aber so ... #haare


    Hat die Schlafberaterin denn konkrete Vorschläge gemacht, wie du das Stillen vom Einschlafen abkoppeln könntest?

    #kreischen
    Meine Chips sind alle.
    Warum lese ich solche Geschichten so gerne?


    Na gut, noch zwei Insektengeschichten:


    Ich hab eine Zeit lang in einem Tal im Tessin gelebt. Als ich eines Tages einen Skorpion sah und dies im Freundeskreis erzählte, wurde folgende Geschichte erzählt: Ein Mann wachte morgens auf und direkt neben seinem Kopf auf dem Kopfkissen saß ein kleiner schwarzer Skorpion. Hätte der Mann nun im Schreck einen Satz gemacht, so hätte ihn der Skorpion sofort gestochen. Also bewegte sich der Mann langsamer als Zeitlupe und konnte sich somit vor dem Insekt retten.


    Und die zweite Geschichte ist mir selber passiert. Ich hatte aus meinem tessiner Garten eine kleine Palme mitgenommen, als ich nach Bremen zog. Das Pälmchen gedieh und wuchs in den hohen Räumen der Altbremer Wohnung prächtig. Irgendwann musste umgetopft werden. Als ich den Wurzelballen aus dem Topf hob kamen mir ein paar Waldameisen entgegen. Hoppla, dachte ich, da hab ich wohl ein paar Tiere mitgebracht. Nun musste ich die Erde aus dem Wurzelballen lösen und da krabbelte mir plötzlich ein Tier entgegen: vorne Ameise, hinten ein weißer Sack, so lang wie mein kleiner Finger! Ich bin nicht zimperlich bei Insekten, was nun folgte, zeigt aber klar, wo meine Grenze ist. Ein spitzer Schrei, ein Griff nach dem Schuh und mehrere kräftige Schläge auf das Ungetüm. Und dann - ja dann kam erst die Erkenntnis, dass es die Königin war. Und es folgte eine unschöne Putzaktion, weil die Eier durchs ganze Zimmer gespritzt waren.

    Huaaaaaaa @Rattenkind und @ginger


    Bei der Geschichte von ginger fällt mir ein, wie mein Mann mich mal dezent darauf hingewiesen hat, dass man wohl bei einem Imbiss bei uns um die Ecke besser nicht mehr isst, weil er beobachten musste, wie ein Betrunkener mal auf die Theke kotzte, der Imbissmann aber nicht mit der Wimper zuckend, alles weg wischte und einmal GRÜNDLICH DAS SAZIKI UMRÜHRTE.

    So, ich hab mir gerade Chips geholt und will euch jetzt die Geschichte der Schmetterlingsammlung meiner Schwester erzählen.


    Wir hatten riesige Fenster, an denen vorallem im Sommer schöne und weniger schönen Insekten ihr Leben ließen, weil sie den Weg in die Freiheit nicht fanden.
    Meine Schwester, damals etwa acht Jahre alt, sammelte alle Schmetterlinge und Falter. Es war eine große Sammlung auf einer Glasplatte. Sehr ästhetisch.


    Eines Tages kam unsere Großtante zu besuch. Eine Dame von stattlichem Format, die immer gaaanz wichtige Informationen für Erwachsene hatte. Meine Mutter hatte Kaffee und eine Tafel Schokolade, die in Rippchen zerteilt war, aufgetragen. Die Tante redete und redete und gestikulierte wild, zwischendurch immer mal ein Rippchen Schokolade einwerfend.


    Es kam der Moment, als meine Schwester ihre Schmetterlingsammlung brachte um sie der Tante zu zeigen. Diese unterbrach aber ihren Redefluß nicht für eine Sekunde, wandte sich dennoch der Sammlung zu. Und ACHTUNG: stopfte sich an Stelle von Schokolade einen Schmetterling nach dem anderen in den Mund. Wir erstarrten alle und keiner wagte etwas zu sagen. Erst als sie etwa fünf oder sechs der bunten Insekten verdrückt hatte, sagte meine Schwester etwas. Die Tante machte allerdings keine große Sache daraus, meinte nur, dass das ja wirklich etwas trocken wäre und sie sich schon gewundert habe. Dann nahm sie einen Schluck Kaffee und erzählte ihre Geschichte weiter. Meine Schwester jedoch, hatte nie mehr eine so schöne Sammlung.