Beiträge von Papagei

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    So ein Mist, ich scheine ja alles irgendwie richtig zu machen! Ich hatte gehofft jetzt kommt der ultimative super tip, der all meine Probleme loest...


    Also nein, ich mache natuerlich nicht alles richtig... wie auch... aber die prinzipielle Richtung ist die, die ihr beschreibt. Vielleicht muss ich nur langzeit-geduldiger sein. Ich hab irgendwie das Gefuehl wir haengen fest, dass meine STrategie keine Wirkung zeigt und so.

    Also vielen Dank fuer die vielen Erfahrungsberichte!


    Jedenfalls bin ich froh, dass alles im Rahmen zu sein scheint. Dann muessen wir da wohl irgendwie durch.



    Danke Raben!

    Das ist ja interessant.

    Also Liese, so hatte ich das noch garnicht betrachtet, dass es positiv sein koennts. Ihr Gesicht kommt mir da immer so leidend vor. Aber vielleicht hast du recht. Ich werde das mal so mitdenken, das naechste Mal.


    Interessant finde icch auch, dass ihr das alles 'normal' findet. Kann schon sein, ich hab nicht so richtig einen Vergleich.

    Ich habe nur festgestellt, wenn ich die Situation jemandem beschreibe, wird gleich die Schublade "Machtkampf" aufgemacht. Wenn diese Leute dann die Situation real erleben, sind sie total schockiert und ratlos. Daher war ich der Meinung, das sei irgendwie was besonderes.


    Dennoch gefaellt mir die Vorstellung natuerlich sehr, dass sich das irgendwie einfach gibt.. ich bin also etwas ruhiger jetzt.


    Vielleicht noch hinterher eine 'Verhaltens-Idee' zu der etwas verschaerfteren Situation, wenn Spatz naemlich Leid empfindet, zum Bsp sie tut sich weh. Dann steht sie einen Meter von mir entfernt und ruft:"nimm mich aufn Arm!" Jegliche Bewegung/Worte meinerseits in ihre Richtung verursacht ein:"geh weeeg! Aufn Aaarm!" Sie steht dann also schreiend neben mir und will in Worten und Koerperhaltung auf meinen Arm, aber jedes auf sie Eingehen resultiert in wegrennen und abstossen. Wenn ich sie einfach 'packe', dann panikt sie, wenn ich nur da bin ohne etwas spezielles zu tun, weint sie ewig.


    Ich bin total ratlos, ich will sie ja troesten, aber wie? Sie erfaehrt fast garkeinen Trost, weil sie es wollenderweise nicht zulassen kann. Das macht mich echt fertig.


    Vielen Dank jedenfalls fuer eure Antworten, das hilft mir doch sehr

    Papagei

    hallo Raben, schon wieder Nerven am Ende, dann ruf ich ja immer erst um Hilfe. Ohne weiter Einleitungshoeflichkeiten sorry, bin total fertig, meine Energie ist raus.

    Spatz hat ein massives Problem, welches ich nicht einordnen kann. Ich finde nicht einnmal heraus, was das Problem eigentlich ist. Sie hat das vielleicht schon immer, sehen kann ich es seit sie gezielter kommuniziert, ich glaube als sie 10 Monate alt war, habe ich es bemerkt.


    Vorweg,

    Das passiert mehrmals am Tag, und ja, haeufiger wenn sie muede ist. Aber auch in bester Laune.

    Es ist keine Phase, sie hat das durchgaengig, ich denke nicht, dass es in die klassischen 'terrible twos' einzuordnen ist.

    Es ist kein 'Machtkampf', ich bin mir sehr sicher, es ist ein innerer Konflikt, und hat eigentlich nichts mit mir zu tun.


    Spatz is jetzt 3 Jahre und 4 Monate alt.


    Ich versuche das jetzt mal zu beschreiben.


    Sie will und will nicht gleichzeitig.

    Beispiel:

    Spatz: "ich will spazieren."

    ich: "ok, cool, los gehts."

    S:"nein ich will nicht spazieren."


    Jetzt kann ich zwei Schienen fahren, entweder ich "mach mit" und geb jedes Mal meine Zustimmung, sie wird jedesmal umdrehen, bis zum Tantrum.

    Oder ich beharre auf meiner Meinung: "na komm, ich hab auch bock zu laufen, lass uns gehn."

    Sie wird ebenso auf ihrem Nein beharren .. bis zum Tantrum.


    Als sie 10 Monate war, sah das so aus:

    Spaziergang, Kreuzung, ich geh links, "uuuuaaaaaah" (zeigen nach rechts), dann siehe oben, egal was ich tue (auch stehenbleiben), alles erscheint Spatz falsch.


    Wie kann ich ihr da raushelfen?

    Manchmal mach ich folgendes: "du entscheidest dich jetzt, sonst entscheide ich."

    Das endet entweder in: sie entscheidet sich nicht, ich zieh dann meine Entscheidung durch ("kreisch") oder: sie wird panisch und entscheidet sich tatsaechlich.

    Dabei fuehle ich mich aber nicht wohl, denn ich sehe, sie faellt eine Entscheidung aus Angst vor meiner 'aufgedrueckten' Entscheidung.

    Ausserdem mag ich es nicht zu erpressen.

    Ich glaube nicht dass dass eine 'gesunde' Taktik ist, die ich da anwende. Es wird ja auch einfach nicht besser.


    Ich dachte wenn sie gut spricht, wird das schon irgendwie, daher hatte ich mir nicht allzusehr Sorgen gemacht. Jetzt spricht sie aber perfekt, und wir kommen aus diesem Problem nicht raus.

    Mir fallen keine Handlungsmoeglichkeiten ein.


    Ok, das war jetzt wieder viel, jetzt geh ich duschen und versuche den grauenhaften Tag abzuwaschen.


    Papagei

    ja, diese einschreitungswürdigen Kategorien sind schon richtig, wär ja krass, würde da jemand widersprechen.


    Ich habe allerdings seit Geburt festgestellt, daß hier mehr oder weniger ständig meine Grenzen überschritten werden. Und solange das nicht an die Substanz geht, bringt mich das enorm weiter. Man stellt plötzlich fest, daß die Grenze eigentlich zu eng gezogen war, o.ä.


    Ein Beispiel: eine meiner Grenzen war: "auf Klo muß ich allein sein" da hatte keiner Zutritt. Mit Viel-Weinen-also-Tragekind mußte ich diese Grenze aufweichen, war schwer, aber jetzt macht mir das absolut nix mehr aus.


    Und als Vorbildfunktion finde ich sehr wichtig, daß ein Kind sieht, daß im Zusammenleben sich Grenzen durchaus neu formieren können. Und auch, daß man durchaus mal ein Auge zukneifen kann, wenn "Jemand" mal ne "Phase" hat.


    Ähm. Also. Nasedrehen nervt. Ist das nun eine Phase, die man über sich ergehen lassen kann, oder muß das (wie diese Fummelei) früher oder später abgewöhnt werden?


    Ach so, Nachtrag.
    Von wegen nackig in der Öffentlichkeit. Das würde mich wohl bei meiner Tochter dann auch irgendwann stören. Aber deshalb das einem Baby "verbieten"? Wohl kaum.

    hallo, (also wenn ich zitieren möchte, scheint das hier vor bugs überzuschäumen...)


    Find ich irgendwie süß mit der Milchanregung. Aber abgewöhnen werde ich es ihr dennoch.


    Also zum Einschreiten bei nervigen Verhaltensweisen... das find ich ein bißchen doof. Versteh mich nicht falsch, du kannst das natürlich machen, wie sich das für dich richtig anfühlt. Ich will da jetzt eigentlich gar keinen Vorwurf oder so draus machen. Aber als -äh- individualisten-Fetischist krieg ich da Schluckauf... aber wahrscheinlich hast du das garnicht sooo konsequent gemeint, wie ich das gelesen hab.
    Ich hatte da spontan zwei Szenarien vor Augen, einmal meine Tochter die grade *extrem* mit dem "Würge-Schrei" nervt. Das ist schrill und laut, und sie streckt dabei die Zunge raus, als würd ich ihr grade den Hals umdrehn. Zum Glück sind die Nachbarn fern. Klar nervt das, aber das macht ihr halt grad Spaß, also kann sie das doch machen... solangs halt nur eine Phase ist.
    Das andere Szenario war so ein pubertierendes Gör, das meint HipHop hören zu müssen. Ich HASSE Hiphop. Aber wenn sie sich da mal zu entscheiden sollte, habe ich meinen Mund zu halten.


    Also was ich meine ist, bloß weil mir was nicht gefällt, darf ich mein Kind doch nicht einengen. Es sei denn es ist mehr als ne Phase und führt zu Problemen.
    Und wenn dann irgendwann ein 2 Jahre altes Kind im Park o.ä. an meinen Brüsten fummeln will, sehe ich das schon als problematisch. ...um den Bogen wieder zurückzuspannen.


    Deshalb jetzt auch meine Unsicherheit mit der Nasen-umdreherei. Hab ich irgendwann ein 2 Jähriges Mädchen, das allen Leuten die Nase dreht? Naja, oder halt kneift und so.

    Hallo!
    da bin ich aber froh, daß ich eher zufällig diesen Thread hier gelesen hab. Meine hat nämlich kürzlich auch angefangen zu fummeln. Ich dachte "naja, Phase halt, das geht vorbei" und wollte sie einfach machen lassen... jetzt gewöhn ich ihr das ab, und das klappt auch ganz gut.
    Da wirft sich aber die Frage auf, was es da noch an Gefummel-Gezwicke-Gekneife gibt, was man besser gleich abgewöhnen sollte. Wie ist das denn mit Nase kneifen, an Unterlippe, Haaren etc ziehen und so. Geht das vorbei, oder müßte ich da gleich "erzieherisch" eingreifen? Ok, das hat jetzt nichts mehr mit Langzeitstillen zu tun, die Frage kam mir eben durch den Aha-Effekt hier in den Sinn.


    Grüße!

    das sind an und für sich alles ganz gute Ideen, scheint aber nicht das Problem zu sein. Kalt wird es hier nicht, nachts schläft sie nackig nur mit Windel, dennoch schwitzt sie wie sau. Ganz selten muß ich ihr dann gegen 3 mal nen Pulli anziehn...


    Am Finger nuckeln bringt nix, sie läßt sich da leider genau garnicht veräppeln. Außer Brust beruhigt da nix. Überlege jetzt aber, wie ich sie abhalten könnte, wärend sie an der Brust hängt. Da fällt mir aber keine Haltung ein, sie ist ja auch schon recht schwer inzwischen. Außerdem weint sie ja schon, wenn ich sie hochnehme und zum Töpfchen schwenke. Vielleicht ist es echt einfach nur der Ärger über die nächtliche Störung...

    oha. Danke Antigone, damit hatte ich garnicht mehr gerechnet...


    ja eigentlich geht das ganz gut mit dem Abhalten. Nur das sie halt nachts so weint ist blöd. Ich mach das nachts nur weiter, weil sie deutlich entspannter schläft. Wenn ich nur wüßte, was sie beim Abhanlten so stört...


    Erst stillen dann pinkeln ist ein bißchen blöd bei uns. Erstens pieselt sie sofort los wenn sie wach wird (naja, so ne halbe Minute hab ich schon Zeit, aber dann läufts) und zweitens schlaf ich selbst beim Einschlafstillen ziemlich zuverlässig ein *grins*


    Facebook ist keine Option für mich. Schade, daß es hier im Rabendorf keinen Windelfrei-Späteinsteiger-Thread gibt. Ich fühl mich da wohl ein bißchen hilflos, aber mache eben einfach so weiter wie bisher.

    Hallo Raben,
    gleich vorweg, ich muß gestehen, ich habe den Windelfrei/Topffit-Thread nur quer gelesen, das ist ja ganz schön viel. Da ich dort nicht so richtig Tips für Spät-Einsteiger gefunden habe, wage ich es einfach mal ein neues Thema zu starten.


    Ich habe also mit meiner 6 Monate alten Tochter mit windelfrei angefangen.


    Allerdings sehr ...entspannt. Eigentlich halte ich sie nur in bestimmten Situationen ab, zum Bsp vor bzw nach dem Mittagsschläfchen, oder vor bzw nach dem Einkaufen. Klappt auch ganz gut, es gibt Tage, da verbrauchen wir nur ein-zwei Windeln. ..Nagut, es gibt auch Tage, da verbraten wir die ganze Windelschublade *lach* aber egal, ich find das mit dem Abhalten vom Prinzip her gut.


    Außerdem halte ich sie sehr konsequent auch nachts ab. Also sobald ich wegen ihres Gequengels wach werde, steh ich kurz auf, halte sie übers Töpfchen, sie pieselt, ich leg sie wieder hin und dann gibts Milch und es wird dann recht zügig weitergeschlafen.


    Was echt blöd dabei ist, und was ich gerne ändern würde, ist, daß sie (fast nur nachts) jedesmal beim Abhalten weint. Ich vermute, weil sie bisher immer _erst_ Milch, dann den Windelwechsel bekam. Jetzt ist es halt andersrum, da ich festgestellt habe, daß sie in erster Linie wegen ihrer Blase aufzuwachen scheint. Ich dachte, sie gewöhnt sich schon dran, daß es die Milch erst hinterher gibt, aber warum dauert das so lang? Ich mach das jetzt seit etwa zwei Wochen jede Nacht mindestens vier mal. Sollte sie das jetzt nicht eigentlich gemerkt haben? Ist das Problem etwas anderes? Und wie finde ich ihr Problem raus?


    Und bin ich richtig informiert, daß das jetzt grade so ein Alter ist, indem sie nicht unbedingt Zeichen gibt? Jedenfalls hab ich noch kein Zeichen feststellen können.


    Gibts irgendwelche Tipps und Tricks für Späteinsteiger, oder sollte ich einfach alles ebenso machen, als wenn ich gleich damit angefangen hätte?


    Bis dann!

    oh, na dann habe ich ja Glück, daß diese Schienen zu sperrig waren! Ja, ich denke auch, daß ich eher ein leichter Fall bin, obwohl ich festgestellt habe, daß die allermeisten Leute schon Schmerzmittel schlucken, wenn ich noch versuche mir 'heile Welt' einzureden...


    Willst Du nicht Aufklärungskurse geben? Das klingt so grauslig..

    hmmm, worauf bezieht sich das denn? Hab ich was grausiges geschrieben?

    Hallo!
    Gibt es hier im Forum Eltern von Kindern mit Prosopagnosie?
    Da würde ich nämlich gerne mal wissen, ob ich da irgendwas beachten kann/muß, um das Leben gleich von Anfang an zu erleichtern. Ich hatte mich nämlich 20 Jahre lang sehr gequält, bis ich wußte was los ist. Und nun ist das ja erblich.... und ich vermute -im Nachhinein- das meine Oma das auch hatte. Gibt es Möglichkeiten, das früh bei Kiddies zu erkennen?

    <p>also.</p><p>Ich hab die Hand-Schienen meiner alten Inliner-Ausrüstung rausgekramt. Die waren mir aber zu sperrig. Also keine Schienen. Letztendlich hab ich noch eine alte Tube Diclofenac gefunden. Zusätzlich trage ich jetzt so, daß Mietz eher auf meinem Unterarm sitzt, das entlastet sehr. Und es wird jetzt auch langsam besser. </p><p>Außerdem übe ich fleißig den Schulter-Wurf im Tragetuch. Das findet sie quietsche-gut, nur dann auf dem Rücken "festgeknotet" zu werden, das mag sie noch nicht so. Aber ich hab da Hoffnung. Ich hab festgestellt, daß sie erstmal gerne meckert, aber sich durchaus an Dinge gewöhnen kann. </p><p><br></p><p>Jedenfalls war der Rat meiner Ärztin mist, aber ich trau der sowieso nicht mehr übern Weg...<br></p>

    hallo!


    die afrikanischen Trageweisen find ich auch ziemlich cool. Aber ich glaub, dazu bin ich doch noch zu unsicher im Umgang mit Babys. Am Wochenende wenn mein Freund und ich Zeit und Ruhe haben, dann probiern wir mal verschiedene Rückentrageweisen aus.

    Es hat sehr gut geholfen und trat seither nie wieder auf

    wie lange hattest du die Schienen getragen?

    Wie tragen denn die Frauen bei dir vor Ort ihre Kinder


    Vor Ort ist das leider zum Kotzen.
    Seit hier vor etwa 50 Jahren die "Zivilisation" Einzug erhalten hat, wird hier alles vollkommen unreflektiert genutzt. Also Fernsehn, Cola und Autos. Dementsprechend sind die Leute fett und faul (sorry, das hört sich sehr arrogant an, leider ist es aber leider so)
    Wie die Leute ihre unter-3-Monate-Würmchen behandeln weiß ich nicht. Die lassen die Babies diese Zeit zu Hause in der Familie aus Angst vor Grippe. Die wenigen (die eine...) in der Krabbelgruppe mit Winz-Baby sitzt halt nur rum mit Baby aufm Schoß und schleppt sich danach zurück zum Auto.
    Auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt sitzt eigentlich in jedem Auto min. ein Kind und wartet auf Mama. Die Kids, die mit rein gehn, können selber laufen.
    Zu Spielplätzen wird mit dem Auto bis direkt zur Schaukel gefahren, da muß man das Kind auch nicht tragen.
    Letztens hab ich ein Baby gesehn mit dem typischen Plattkopf...


    Zugvogel, ich könnte mich wohl an die Schwitzerei auch gewöhnen, aber Mäuschen mag dann immer nicht mehr.
    Jedenfalls probier ich das mal mit Mullwindel oä. zwischenklemmen.

    ok. Dann versuch ich mal zu schonen und wechsel heimlich, still und leise ins Tragen-Forum. Wie es scheint komme ich nicht drumrum, mich für irgendein anderes Tragedings zu entscheiden. Da muß ich jetzt wohl erstmal wieder recherchieren...
    Also die Manduka-Bilder wirken erstmal auch recht schwitzig, vielleicht eher dieses Mysol.
    Na, diese Indianervariante ist natürlich die luftigste! Aber ideal wäre schon eine Hände-frei-Trageweise. Mich nervt das schon ein bißchen, daß wir das Tuch nicht so richtig benutzen können. Ich find ganz gut, daß man da so unterschiedlich binden kann. Jetzt da Baby so langsam den Kopf zuverlässig halten kann, werde ich in ein-zwei Wochen das Ganze mal auf dem Rücken versuchen. Aber ich schätze das wird auch heiß...
    Für schicke Materialien wie Seide etc fehlen uns leider die Mittel.
    Jetzt ab ins Trage-Forum!

    Hallo!
    ist ja seltsam, daß ich hier nichts zu finde, laut Internet ist das bei Müttern,die ihr Baby viel rumtragen ein häufiges Problem.
    Ich hab das jetzt schon recht lange, war aber erst vor ein paar Tagen beim Arzt deswegen, Sie meinte, daß ginge mit der Zeit wieder vorbei. Und ich solle auf keinen Fall die Handgelenke ruhigstellen. Dann würden sich die Sehnen nur verkürzen und meine Handgelenke würden steif werden.
    Da die Schmerzen jetzt aber dezent schlimmer geworden sind, hab ich doch nochmal ein bißchen recherchiert. Da heißt es, auf jeden Fall ruhig stellen, sonst würde es chronisch werden.
    Habt ihr da Ratschläge?
    Und bitte nicht den Rat eben das Tragetuch o.ä. zu verwenden...hier fängt langsam der Sommer an, also heiß und feucht. Sowohl Mädel als auch ich ertragen das Tragetuch nicht mehr.
    Ich frage mich hauptsächlich, ob ich nun belasten soll oder nicht... oder ob ich mir Medikamente andrehen lassen sollte, oder mich eben einfach durchbeißen bis es von selbst wieder verschwindet.
    Oder gibt es "Trage-Technicken" die schonender sind?
    liebe Grüße!