Beiträge von Jaennchen

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    Bei der einen Beratungsstelle gibt es eine Möglichkeit der Onlineberatung entweder per Mail oder Chat.

    Da geht es aber schon um Esstörung oder Verdacht darauf. Keine Ahnung ob das bei euch schon im Raum steht.

    Was ich eigentlich sagen wollte - vieles geht inzwischen auch über Email. Spiel mit offenen Karten und schreibe evtl dazu dass für dich telefonieren eine hohe Hürde ist. Ich würde dann zumindest grobe und allgemeine Infos per Mail verschicken auch wenn ich keine Onlineberatung machen würde.

    Wir haben hier eine Beratungsstelle die wohl sehr gut und wohlwollend ist. Meine eigenen Erfahrungen aber sagte meine Mama.

    Du kannst ja auch als erstes mal selber anrufen und nachfragen wie Ihre Einstellung, ihr Vorgehen ist und manchmal reicht das ja schon für eine Ersteinschätzung. Danach kann dann immer noch entschieden werden ob das mit Kind dort mal angegangen wird.

    Wir hatten bei mir in der Arbeit anfangs Helme aber die waren definitiv eher ein Sicherheitsrisiko als ein Schutz. Die Kids haben so unterschiedliche Köpfe, da ist es einfach nicht möglich einen vernünftig passenden Helm anzuziehen.

    Dazu kommt noch der Wechsel zwischen den Spielgeräten #haare #kreischen. Das ist/war wirklich überhaupt nicht realistisch umsetzbar.

    Bei Ausflügen wäre es etwas anderes.


    Bei den Kids in der Einrichtung gibt es auch keine Helme. Weder in Vorschule/Hort noch Krippe/Kindergarten.

    Wir hatten für Hand Mund Fuß Fenistil für dir Hände und Dentinox für den Mund. Von der Apotheke empfohlen weil wir nicht zum Arzt sind und wir deswegen kein Rezept hatten.

    Wenn ihr eine gute Apotheke habt würde ich mich da beraten lassen. Haben da gemeinsam beratschlagt was es so frei verkäuflich gibt was helfen könnte.

    Auch früher waren Windpocken für manche Personengruppen gefährlich (und mache sterben dran). Auch früher gab es welche die davon richtig scheiße krank waren.


    Ich würde es ja befürworten wenn jeder der krank ist ein Mindestmaß an Rücksicht nehmen würde. Hustend nicht einkaufen ist evtl unrealistisch, sein Kind mit Windpocken nicht überall mit hin ziehen durchaus machbar.

    So habe ich das mit ca 10 Monaten beim kleinen angefangen. Der ist dann mit genau einem Jahr ohne stillen eingeschlafen und ich habe nachts fast gar nicht mehr Stollen müssen.

    Beim Großen klappte das ÜBERHAUPT nicht. Da war wirklich nichts zu wollen.

    Ich würde da ggf auch mal eine Stillberaterin drauf schauen lassen. Hier hat es nur weh getan wenn er nicht ordentlich angedockt hatte. Also nachlässig und dann mit Zähnen, Lippen fest halten musste anstatt ordentlich Unterdruck zu haben.

    (und in der Schwangerschaft aber davor und danach ging es 2,5 Jahre ohne Probleme)


    Das ist natürlich auch total individuell.

    Die schlimmsten Nächte beim Großen waren mit 2 als er Abends zu wenig gegessen hatte, nachts Hunger bekam und durch stillen nicht mehr satt wurde. Der hat übrigens einen Schnuller bis zum 1. Zahn bekommen. Hat Ende auch nicht geholfen.


    Ich denke er hätte auch ohne stillen frühs (also zwischen 4/5 Uhr) unruhig geschlafen - es gibt ja auch einige Flaschenkinder die mega scheiße schlafen.

    Ich hab jetzt nur kurz überflogen.


    Ich habe mich zum Teil trotzdem gedreht.

    Zb erst halb wach eine Seite gestillt und dann Baby/Kleinkind auf den Bauch während es an der Brust war und rüber gedreht und da wieder hingelegt.


    Matratze war auch ein Game changer - ordentliche Matratze und es ging viel besser.


    Manchmal hab ich auch auf dem Rücken gelegen, Kind auf dem Bach, Kopf zur Seite und andocken.


    Der Kleine hat immer gut geschlafen trotz stillen bis 2,5 Jahre (ab Woche 1 kam der um 22 Uhr und dann gegen 5 Uhr wieder). Immer um den Geburtstag eine schlechte Phase ansonsten stabil.


    Der Große hat dafür bis zum nachts abstillen ab 3/4 Uhr genuckelt. Mit 2,5 Jahren und vielen Tränen nachts aufgehört weil aua aufgrund von Schwangerschaft und danach hat er dann durch geschlafen.

    Wir haben 2 Kinderzimmer aber in Kinderschlafzimmer und Spielzimmer aufgeteilt. Im Kinderspielzimmer steht Schreibtisch und der Großteil des Spielzeug. Im Kinderschlafzimmer ist das das Hochbett (in dem Sie nicht oben schlafen wollen wie sich im zeitlichen Verlauf gezeigt hat?) mit der oberen eben für Bücher und ruhigen Sachen zum. Spielen.

    Der Große braucht manchmal die Möglichkeit sich zurück zu ziehen. Das können sie durch die beiden Zimmer problemlos. Sie hängen Großteils eh aufeinander. Hätten wir das Hochbett früher gehabt wäre da ein Kletterschutz davor gekommen, damit der Große dort in Ruhe alleine spielen kann.


    Und wenn sie irgendwann mal ein eigenes Zimmer brauchen ist die Wohnung schon so eingerichtet dass das relativ problemlos klappt

    Also sorry, wenn unbelehrbare Sachen trotz Warnung zu nah rangehen bzw. hinschwimmen und dabei zu schaden kommen - ja dann ist das halt so?!


    Dürfen sich dann gern ihren Darwin-Award abholen, aber das Tier deswegen zu töten ist echt unglaublich


    https://www.google.com/maps/d/…bfw6_l-v378GIf2VD9SOjOF-4



    Hier ist eine Karte wo man sich angucken kann wann sie wo gesichtet wurde, das war nicht berechenbar und man kann einfach nicht 100e km Strand sperren.

    Und da ist dann weg bringen natürlich auch nicht unbedingt möglich.

    Die Tiktoks sahen auch eher nach dazu gekommen (also Freya) aus als nach Schaulistigen die zu nah ans Walroß hin sind. Wenn man schwimmen geht und plötzlich so ein Koloss neben einem auftaucht ist das einfach kritisch. Wenns dann auch kein Abstand hält. Puh.

    Und ein Walroß betäuben ist wohl schon bei bekannten Tieren unglaublich kritisch. Bei einem das man vorher nicht untersuchen und wiegen kann höchst wahrscheinlich tödlich.


    Ich finde da eher die Schaulistigen in der Pflicht und als verantwortlich. Das stand ja durchaus ein paar Tage schon zur Debatte.

    Erfahrungsfeld der Sinne steht definitiv auf dem Plan. Auch unabhängig von den Krücken.

    Ab wann darf mit dem Zug im Bahnmuseum gefahren werden? Wenn der kleine nicht darf gibt das Stunk. Deswegen hab ich mich bisher immer gedrückt.

    Ich überlege auch an Fürther Mare rum.

    Ansonsten probiere ich grad unterschiedliche Spielplätze an der ubahn aus. Das ist auch mal spannend.


    (gerade der am Friedrich Ebert Platz - Archivpark - Kleinkindbereich ist spannend und umzäunt)


    Gestern war ich mit Krücken und Mann im Dinopark. Das ging auch erstaunlich gut. Pausen einplanen und langsam gehen.


    Edit: Was ich mir gespart habe ist das Brückenfest. Zwar traurig aber wirklich Sinn hätte es, leider, alleine keinen gemacht.

    Der Kleine hat manchmal Fluchttendenzen aber mir Krücke tatsächlich noch nie. Im Notfall kann ich auch mal hinterher - nur nicht dauerhaft. Ich mach damit auch nix kaputt - tut nur ggf weh.


    Wegen Ferienangeboten: die meisten die ich gesehen habe waren ab 6 Jahren. Da hat er noch ein halbes Jahr hin. Ansonsten wäre das definitiv was für ihn.


    Die meisten (alle ?) Hallenbäder haben geschlossen und bei Freibad ist eher das Problem Ausrüstung und zwei Kinder bis zum Platz zu transportieren.


    Innenhof haben wir. Sogar mit relativ vielen Kindern aber das reicht mir persönlich nicht. Ich brauche ein wenig Radius, ich bin seit Mitte Mai so begrenzt und das macht mich ganz kribbelig und tut meiner Stimmung auch nicht gut. Ich Schimpf dann zu viel und irgendwann kloppen sich die Kids super schnell.

    Du brauchst richtig Schonung, oder?

    Nein, Teilbelastung ist okay. Es tut halt weh ohne. Aber in der Wohnung laufe ich ohne Krücken. Ich kann halt nicht in den Playmobil Funpark, Wandern oder Tiergarten machen. Bzw viele Sachen haben von der U-Bahn bzw Straßenbahn dann doch noch ein gutes Stück zu laufen.


    Bei den anderen Ideen recherchiere ich mal. Hüpfburg würde hier immer gehen.

    Evtl probiere ich auch die Unterschiedlichen Spielplätze die neben einer U-Bahn liegen aus.

    Freibad muss ich noch mal schauen.


    Ich bin auch normalerweise eigtl mit Rad oder viel laufend unterwegs. Das das grad nicht gut geht passt so gar nicht in meinen Lebensalltag. Das Problem ist auch vor allem den bald 3 Jährigen irgendwo hin zu bekommen. Der läuft nicht zuverlässig, ich kann ihn definitiv nicht tragen und ich weiß nicht ob der 5 Jährige zuverlässig immer den Buggy/Hänger schiebt bzw schieben kann bzw ich mich darauf verlassen kann/darf.


    Kino steht auf dem Plan aber Theater oder Konzert recherchiere ich mal. Klassik Open Air haben wir leider verpasst.


    Und evtl ne Runde mit der Dampflok. Leider habe ich auch nicht die Sitzfähigsten Kinder.


    Eine Mottowoche wäre auch cool. Evtl fällt mir dazu was ein. ?