Beiträge von Auweiadiestillt

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    Das sind wirklich liebe Worte, danke dafür.


    Was mir noch schwer fällt, ist einzuschätzen ob es MIR grad in einer Situation schlecht geht und der Kleinen gehts wunderbar, oder andersrum. ich hoffe ihr versteht was ich meine.....z. B. hatte ich angesprochen, ob sie wirklich nach dem WE eine Trennung machen würde? Sie sagte klar ist kein Problem, nun weiß ich nicht obs nur meine Sorge ist, weil ich mich nicht trennen möchte, oder diese gerechtfertigt ist..... #gruebel

    Heute wie geschrieben kurze Trennung. Wir sind rein, vorher im Auto hab ich der Kleinen schon erzählt das sie heut allein bei der TaMu bleiben wird, ich übergab die Kleine und dann ging ich los. Als ich mich nochmal umdrehte schaute sie verwundert mir hinterher. Ich hatte das Gefühl ihr Gesicht war etwas röter als sonst. Ich war mit verlassen der Tagespflege sehr traurig und musste weinen und mir immer wieder sagen das das ok ist. Diese Gefühle sind für mich schlimm, im tiefsten Inneren ist sowas wie ich würde mein Kind im Stich lassen. Auf jeden Fall nach 10 Minuten wieder zurück und vorsichtig um die Ecke geschmult war die Kleine gut drauf und erzählte ganz viel und ging mit der TaMu an der Hand durch den Raum. Schön zu sehen....anschließend bin ich zu ihr, sie lächelte schnappte sich meine Hand und wir liefen weiter.


    Die TaMu meinte das die Kinder entspannter sind, wenn keiner außer der Reihe da ist. Das wäre dann auch für die Eingewöhnung besser.

    Ach ich bin auch erleichtert, eigentlich sollte die Kleine schon mit einem Jahr in dir Krippe, das habe ich aber dann doch nicht gemacht, weil ichs noch einfach zu früh fand und die Kita war der Meinung, das Kind könne ruhig schreien, damit es "endlich" mal lernt es wird ihm nichts getan :stupid: ! Naja da war für mich ja alles klar , jetzt klapts so gut.....1 Tonne Steine fallen mir vom Herzen , noch einen schönen Nachmittag für euch #dance

    Heut Nacht hat die Kleine besser geschlafen und ist mit super Laune zur TaMu. Gleich reingekrabbelt, fand ich echt super. Einige Male wollte die TaMu sie übernehmen, das hat die Kleine heute eher weniger zugelassen. Ich habe auch das Gespräch gesucht und wir stimmen uns dann spontan ab, wie es grad für Mausi passt. Ich war heut auch mal auf der Toilette und was wichtiges holen, das war für die Maus absolut ok, sie krabbelte mit den anderen Kindern umher und ließ sich vorher auch von der TaMu ausziehen. Ich bin doch sehr positiv überrascht. Morgen probieren wir das ich sie bringe und kurz (!) gehe, so 10 Minuten und dann wiederkomme und kurz bleibe. Ich hab aber die Kleine genau im Auge und zur Not passt es morgen dann einfach noch nicht! Oder aber es geht besser als gedacht, der TaMu ist echt toll und einfühlend.

    Sehr interessant......obwohl ich selbst Erzieherin bin ist das für mich alles neu, da ein anderer Blickwinkel, die Große hätte quasi gar keine Eingewöhnung gebraucht und die Kleine ist ganz anders und klebt den ganzen Tag an mir, ich werde mich mehr zurück halten. Zur Zeit ist meine Maus sehr Laufgeil, kann aber noch nicht allein und braucht mein Finger als Stütze, am liebsten nur meinen Finger, dadurch wird das zurückhalten so schwierig, weil sie mit mir überall hin will. Bei der TaMu macht sie es teilweise auch, aber wenn sie müde wird darf nur ich ran. Schwierig......ab nächste Woche kommt das nächste Eingewöhnungskind, vielleicht hat die TaMu auch deshalb etwas Druck im Nacken. Aber nicht auf den Schultern meiner Kleinen. Ich habe nur Bedenken was zu sagen, da ich denke (aus eigener Erfahrung) sie könnte aufgrund dessen das ich auch Erzieherin bin, denken ich will ihr was erzählen........das will ich nämlich auf keinen Fall und denke das ich ihr das morgen auch sagen sollte, oder lieber nicht, nicht das sie dadurch erst auf die Idee kommt?! #weissnicht

    Mh nach welchem Modell kann ich garnicht so genau sagen #gruebel das Erfahrungsmodell der TaMu wahrscheinlich :) , wir haben viel Zeit eingeplant für die Eingewöhnung, maximal 2 1/2 Monate mit 2 Wochen Urlaub dazwischen. Erst dachte ich auch 1 3/4 Stunde sind ok, aber die Maus ist dann echt kaputt, vielleicht sollte eine Stunde auch erstmal reichen?! Heute war ja der dritte Tag und die TaMu meinte sie möchte die Kleine nicht daran gewöhnen das ich mit ihr dort zum Spielen gehe. Fand ich irgendwie einleuchtend, doch geht mir das grad zu schnell, ich konnte nur nicht einordnen, geht es für mich zu schnell mich von meinem Kind trennen zu müssen oder für die kleine Nudel? Sie lässt sich gut auf die TaMu ein, wenn sie was möchte und mich darum bittet, geht erstmal die TaMu und versucht ob die Maus sich auch von ihr helfen lässt und das ist meistens ok, zumindest in der ersten halben Stunde und dann möchte sie nur noch mich!

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe hier ein sehr anspruchsvolles Kleinkind, was den ganzen Tag gerne an mir angetackert sein möchte (ohne negative Wertung). Nun sind wir seit Montag in der Eingewöhnung bei der TaMu. Wir kommen zu 9Uhr und bleiben bis 10.45 Uhr. Am Montag war sie anschließend sehr müde und wollte im Auto nicht in ihren Sitz, zu Haus kurz waschen und dann ab zum Mittagsschlaf, Essen wurde nach dem Schläfchen nachgeholt. Gestern war sie bei der TaMu gegen 10 Uhr müde und hat geweint, anschließend bin ich mit ihr los. Am Nachmittag hat sie die ganze Zeit geschimpft, nicht geweint. Schien auch sehr müde, konnte nicht gut einschlafen (sie schläft ausschließlich beim Einschlafstillen ein). Sie war bis 23 Uhr wach und ich spielte mit dem Gedanken der TaMu zu sagen wir kommen heut später, damit sie erstmal ausschlafen kann. Brauchte ich nicht, die Kleine war um 7 Uhr wieder wach und erstmal gut drauf. Also sind wir heute wieder hin, sie lässt sich gut auf die TaMu ein, war dann zu 10 Uhr total müde und hat gestillt, ich entschloss mit ihr dann loszufahren. Am Freitag möchte die TaMu üben, das ich sie abgebe, mich verabschiede und gehe für ca. 10 Minuten und sie dann abhole.......


    Ich weiß jetzt garnicht was ich will, vielleicht hattet ihr auch solch ein Kind, also damit meine ich anspruchsvoll, und erzählt wie eure Eingewöhnung so war. Was hat gut geklappt, was eher nicht. Wir haben übrigens Zeit bis Mitte August........achso und ich hoffe es klingt nicht so kritisch, ich mag unsere Tagesmutti wirklich sehr und denke auch das es für uns keine bessere Betreuung geben könnte :)

    ihr habt echt supi Tipps, die ich doch mal ausprobieren muss. Sie lässt beim Spielen, wenn wir zu irgendwas ganz ganz Interessantem gewatschelt sind, meine Hand nicht los. Ob sie sitzt, steht oder liegt. Ich versuch dann meine Finger aus ihrer Hand zu ziehen, oder an die Große oder an Papa zu übergeben, aber naja der Erfolg lässt auf sich warten. Wenn sie im Schnitt 4 Stunden wach ist, dann geht es in der ersten halben Stunde mal, das ich auch mal allein aufs Klo kann, aber danach wirds schwierig. Ich dachte schon, sie ist dann schnell wieder müde und hab sie schon etwas früher hingelegt, aber schlafen mag sie dann nicht! Ich hoffe auf die Zeit wenn sie allein läuft.


    Das mit dem auch mal schreien lassen, kann ich nicht, jede Pore meines Körpers wehrt sich dagegen. Ab Ende des Monats beginnt die Eingewöhnung bei der TaMu, da bin ich sehr, sehr neugierig wie sichs dann verhält.

    Baden geht zusammen leider nicht uns fehlt die Badewanne #baden , wenn ich Dusche und sie mich nackt sieht, hängt sie erstmal ne Weile an meiner Brust! Das mit dem Haushalt wäre ja theoretisch kein Problem, aber sie möchte zur Zeit ausschließlich an meiner Hand laufen und wenn ich sag wart mal kurz oder halt mal kurz an, wird sie total unglücklich und weint bitterlich ;(

    Irgendwie hätte ich das schon früher nachholen sollen, aber irgendwie war es mir gar nicht so bewusst wie wichtig das ist, das erlebe ich komplett neu jetzt durch die Kleine. Mir ist es ein Bedürfnis zu Tragen, zu Stillen und eben alles was damit zu tun hat, das kommt von selbst aus meinem Inneren, damals waren alle intuitiven Mutterinstinkte durch Notkaiserschnitt und 4 Monate Intensivstation der Großen schlicht nicht vorhanden, was mich aus heutiger Sicht sehr traurig macht, nicht aus Selbstmitleid, sondern tut es mir für die Große leid, der wahrscheinlich soviel gefehlt hat.

    Hallo ihr Lieben,


    meine Große war damals ein Frühchen in der 28. SSW, stillen konnte ich sie nicht, sie erhielt aber meine Milch im ersten Monat per Magensonde. Sie bekam dann eine NEC (also der Darm fing an sich zu zersetzen aufgrund der Unreife), ab da bekam sie speziell aufgespaltene künstliche Milch die wir auch später zu Haus füttern mussten. Nun ist ihr diese komplette Stillzeit komplett entgangen. Die Kleine stille ich und hatte des öfteren den Gedanken, auch etwas für die Große abzupumpen. Ist irgendwie son Gefühl, nun weiß ich nicht so Recht! Sie hat viel aus der Babyzeit nachzuholen, das merke ich an ihrem Verhalten....sie würde wahrscheinlich auch gerne getragen werden usw.


    Habt ihr einige Gedanken dazu?