Auf meine Bemerkung, dass ich mich nicht vierteilen könne, bemerkt der Sechsjährige ganz sachlich: "Zweiteilen reicht, wir sind doch nur zwei Kinder."
Beiträge von Knolle
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Ich würde erstmal auch auf eine Auswirkung des Vielen am -Schreibtisch-Sitzens tippen.
Falls sich da nichts ergeben sollte: bei meiner Mutter war das Taubheitsgefühl in den Fingern ein Symptom des sehr starken Vitamin B Mangels.
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oh ja, das Familiengrab habe ich auch schon gelesen
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Fazit nach dem Geburtstag mit acht Gästen: es lief super und war für uns Eltern recht entspannt.
Drei Stunden wurde gefeiert. Es gab viel Zeit zum freien Spielen, eine kurze Schatzsuche, Essen und ein Bastelangebot (fertiges Bastelset mit Moosgummi-Monstern), das die Hälfte der Kinder angenommen hat.
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Bei uns gibt es kein besonderes Ritual. Wir freuen uns alle und bestaunen den Zahn, dann kommt er in eine Dose und das wars. (Mal abgesehen davon, dass natürlich Großeltern und andere bei Gelegenheit darüber ganz stolz vom Kind informiert werde.) So war es auch in meiner Familie und bei der meines Mannes, glaube ich, auch.
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Danke euch für die Antworten.
Dass das keine verbindliche Regel ist, ist mir schon klar.
Falls nun mehrere geschrieben hätten, dass sie mehr Kinder eingeladen haben und alles eskaliert ist, hätte ich nochmal drüber nachgedacht.
Bei meiner Tochter ist es auch so, dass sie altersunabhängig immer nur 4-5 Kinder einlädt.
Aus beruflicher Erfahrung: Gruppen, die sich in dieser Konstellation kennen, dürfen auch grösser sein, "fremde" Kinder machen die Gruppendynamik interessanter...
Das klingt gut. Ein älteres Nachbarskind laden wir einzeln zu einer gemeinsamen Aktivität ein, so dass wirklich alle Kinder aus einer Kitagruppe sind.
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Liebe Raben,
im Januar steht der fünfte Geburtstag meines Sohnes an und damit dir Frage, wer eingeladen wird. Im Kopf habe ich das typische "so viele Gäste wie das Kind alt wird".
Wir landen nun bei acht Kindern, mit denen mein Sohn regelmäßig spielt und auf deren Geburtstagen er auch eingeladen ist.
Jegliche Kürzungen auf fünf Kinder fühlen sich für mich und meinen Sohn nicht stimmig an. Und nun frage ich mich, was eigentlich gegen mehr Gäste spricht. Die "Regel" der Anzahl der Lebensjahre wird ja irgendeine Grundlage haben, aber welche?
Und hat jemand gute (oder auch schlechte) Erfahrungen damit gemacht, sie zu ignorieren?
Unser Wohnzimmer ist groß und die Gruppe kennt sich aus der Kita, ich kann ganz gut mit Kindergruppen und denke an eine Mischung aus viel Freispiel, ein paar angeleitete Gruppenspiele, Essen und ein Bastelangebot, für die, die Lust haben.
So lief schon der vierte Geburtstag ziemlich entspannt.
Ist das nun blauäugig oder einen Versuch wert?
(Vielleicht kommen ja auch nicht alle...)
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Der Name ist Programm
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Dann bin ich sehr interessiert.
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Besteht Interesse an einem leichten Kinderfahrrad von Pyro, 26 Zoll, small? Dann würde ich es einstellen. Abholung wäre in der Nähe von Neustrelitz oder in Bremen möglich, Übergabe in Berlin, je nach Termin.
Da hätten wir Interesse. Könntest du mir Fotos schicken?
Wir hätten ggf. auch Interesse, suchen allerdings ein Rad mit Gepäckträger. Den hat das Pyro vermutlich nicht, oder?
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Da im Titel nach BZ gefragt wurde, und buntgrüns Frage, welche Zeitung genau gemeint ist, noch nicht beantwortet wurde, hatte ich das einfach als weitere Info ergänzt.
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BZ kostet laut dieser Quelle 1,10 €.
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Im Mai verschickt unsere Grundschule die Briefe mit den Klasseneinteilung für die neuen 1. Klassen. Ich frage das Nachbarskind: "Weißt du schon, in welche Klasse du kommst?"
Kind denkt angestrengt nach: "Ich glaube...ich glaube...in die erste Klasse!"
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Mann und Sohn (fast 4) rödeln in der Küche und bereiten das Abendessen vor. Sohn ruft: "Mama, jetzt gibts Abendessen."
Mann: "Na, fast."
Sohn: "Mittagessen?!"
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Mit hat bei Stimme weg Gelorevoice geholfen, ob das allerdings so schnell wirkt, wie du es brauchst, weiß ich nicht. Gute Besserung!
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https://warntag-umfrage.de/ Hier kann man seine Erfahrungen auch dem Bundesamt mitteilen,
Hier gingen alle Handys recht laut los, das erste schon um 10:59 Uhr.
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"Mama, ich finde, es ist ein schönes Gefühl, Schokolade und Gummibärchen gleichzeitig im Mund zu haben." - das Wort zum Nikolaus.
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Der Dreijährige: "Spielen ist mein Lieblingswort und Kuscheln ist mein Lieblingsmachen."
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Ich zum Dreijährigen: "Du bist eine faule Socke."
Er, ohne lang zu überlegen: "Nein, DU bist eine faule Socke. Ich bin ein faules Oberteil."