Beiträge von Nautilus

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    Ich weiß nicht, ob ich es richtig in Erinnerung habe, aber ich habe als Kind mal gehört, dass wenn man sich über Nacht seinen Arm mit Butter einschmiert und dann verbindet, man sich so den Arm brechen kann. Wollte ich immer mal ausprobieren, habe es mich dann aber doch nicht getraut :D


    Dass man stirbt, wenn man in einem Rapsfeld einschläft, kenne ich auch und dass sich ein riesen Kaugummiknäuel im Magen bildet, wenn man zuviel Ka.ugummi verschluckt.

    Ich bleibe liegen. Manchmal spiele ich am Smartphone (unter der Decke um niemanden aufzuwecken), falls es neben mir liegt, aber meistens liege ich einfach nur da und versuche mir irgendwelche Geschichten auszudenken oder fortzuführen.
    Ich habe festgestellt, dass ich so schneller wieder einschlafe, als wenn ich aufstehe und irgendetwas mache. Da verpasse ich den Zeitpunkt, wieder ins Bett zu gehen.

    So eines wie von Fiawin haben die Schwiegereltern und es wird gern benutzt, wenn wir bei ihnen sind. Ich überlege schon länger, ob wir uns auch so ein Bauernroulette anschaffen sollen, befürchte aber, dass die Kugeln in Windeseile verschwunden sind.

    Meine Kinder (4 und 6 Jahre alt) sagen "im Spiel". Und das auch ständig.
    Mir war bis jetzt gar nicht klar, dass das soviele Kinder machen. Ich dachte, das wäre eine merkwürdige Angewohnheit meiner Beiden :D


    Und meine ältere Tochter meinte auch mal ganz entsetzt, dass das Spielobst doch nicht echt sei, das mir von ihr aus der Kinderküche serviert wurde und ich so tat, als würde ich reinbeißen.

    Bei uns sieht es genauso aus :D


    Ich helfe mit beim Aussuchen, damit nichts zu kleinteiliges, bei dem die Hälfte dann fehlt, oder einzeln schlecht bespielbare Sachen mitkommen. Die Kleine packte beim letzten Urlaub ihren Rucksack mit Spielsachen voll und die Große den leergebliebenen Platz in ihrem Koffer.
    Wir haben drei Koffer, einen großen, einen mittleren und einen kleineren Kinderkoffer (so einen, wie es ab und an beim Aldi gibt). Den großen Koffer teilen wir Erwachsene uns, den kleinen Koffer kriegt das jüngere Kind und den mittleren Koffer die Große.

    Etwas über 5,5 Jahre war meine Große alt.
    Wobei ich glaube, dass sie es vorher auch schon geschafft hätte, sie wollte aber nicht üben. Es war ihr wohl unangenehm, da schon viel kleinere Kinder radfahren konnten. Sie ist dann immer mit ihrem Roller gefahren, bis sie eines Tages meinte, sie mag mit dem Rad zum Kindergarten fahren und dann ging es ganz schnell.


    Ich selber war im Grundschulalter, als ich radfahren lernte.

    Es kommt vielleicht drauf an, wo man wohnt.
    Ich lebe in einer sehr teuren Großstadt und hier sehe ich in der Nachbarschaft viele Kinder, die sich ein Zimmer teilen und die sind zumindest in unserer Wohnanlage auch eher klein. Meine Kinder teilen sich 11 qm, was bisher aber gut geht, da eh beide mit im Schlafzimmer schlafen (sie haben aber ein Stockbett im Kinderzimmer) und Spielzeug auf die ganze Wohnung verteilt ist und beide viel miteinander spielen. Ich glaub ich wüsste auch gar nicht genau, wie ich alles auftrennen soll, wenn jeder sein eigenes Zimmer hat.


    Nun ziehen wir aber demnächst um (raus aus der Stadt) und schauen, dass jeder ein eigenes Zimmer bekommt. Was allerdings jetzt noch nicht nötig wäre, aber später vermutlich.

    Ich glaube, es macht gar keinen großen Unterschied, ob die Kinder 2 oder 3 Jahre auseinander sind.


    Meine Schwester und mich trennen fast genau drei Jahre und wir haben immer zusammen gespielt und sind "zusammen" aufgewachsen. In meinem Freundeskreis waren viele drei Jahre von ihren Geschwistern getrennt (wir waren aber alle die Älteren) und auch da waren sich alle sehr nah.


    Genauso meine Kinder, die 23 Monate auseinander sind. Damals hatte ich auch keine Probleme, beiden gerecht zu werden, so zumindest mein Empfinden. Als die Kleinere allerdings etwa 23 Monate rum alt war, habe ich mich schon manchmal erschrocken, wie klein die Ältere damals noch war. Das wurde mir erst dann richtig bewusst.


    Wichtiger wäre mir die Frage, ob ich jetzt ein Kind möchte oder etwas später.

    Meine Kinder spielen mit beidem, mit Playmobil allerdings etwas häufiger. Bei meiner 5-jährigen verläuft es oft in Phasen, da wird einmal intensiver mit einem gespielt und dann wieder mit anderem. Und die Kleine macht mit, was die Große macht.

    Hier ist in einem Wald auch ein riesiges Wildgehege. Angst habe ich keine und wir haben auch schon Wildschweine gesehen. Es ist wohl auch noch nie etwas passiert außer Zusammenstöße zwischen Radfahrern und Schweinen.
    Da das Gehege am Großstadtrand liegt, sind die Tiere vielleicht auch einfach nur Menschen gewöhnt?

    Meine zu dem Zeitpunkt fast 5-jährige durfte auf einem größeren Campingplatz nicht allein laufen. Zu den Toiletten und dem Spielplatz war es ein ganzes Stück, zudem war in der Nähe ein großer, schneller Fluss.


    Ich würde wohl wollen, dass die Jüngste immer bei einem der beiden Größeren bleibt.