Beiträge von Nigiri

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    Zum Knigge: nur weil ein Mann (!) vor zweihundert Jahren mal festgelegt hat, dass er denkt, Frauen könnten sich nicht alleine einen Mantel anziehen (keine Ahnung, wie damals die Damenmode war) und es deshalb eine höfliche Geste wäre, ihr zu helfen, heißt das noch lange nicht, dass das auch heute noch höflich ist.


    Meine erste Assoziation zu "beim anziehen helfen" sind jedenfalls Kleinkinder und nicht unpraktische Damenmode.

    Mich hat eine Frau mal am Telefon abgewiesen, als ich einen Termin abmachen wollte zum ihr Wohnzimmer zu streichen. "Ach, sie sind nicht die Sekretärin? Sie sind Malerin? Ach...seien sie mir nicht böse, aber könnten sie mir nicht lieber einen männlichen Kollegen vorbei schicken?"

    Ich hab da jetzt eine Pornofilm-Handlung im Kopf: Einsame Hausfrau wird vom Handwerker verwöhnt. #lol

    Ich würde nicht addieren. Wer sich momentan gut um das Kind kümmert, sollte das auch in Zukunft tun.

    also ab wann hat denn der Papa mehr investiert als die Mutter?

    Also wir reden von deiner speziellen Situation, nicht vom Normalfall, richtig?


    Wenn du von Anfang an alles gemacht hast und sie gar nichts: Nach 9 Monaten.

    Und wenn sich die Eltern schon nach 6 Monaten trennen? Bekommt dann das Elternteil das Kind, das sich noch nie um das Kind gekümmert hat?

    Da fühlt sich doch kaum eine Frau angesprochen sich als IT-Expertin zu bewerben. Oder sehe ich das zu eng?

    Eine IT-Expertin weiß, dass sie in einem Beruf mit hohem Männeranteil arbeitet und wird von einem Mann auf der Stellenanzeige nicht abgeschreckt.

    Eine Schülerin, die überlegt, ob sie IT-Expertn werden will, lässt sich vielleicht davon beeinflussen.

    Ich würde es nicht ohne Grund dem Fährpersonal sagen. Wenn die Fahrt nur wenige Stunden dauert, gibt es in der Zeit normalerweise keinen so großen Geburtsfortschritt. Wenn du eine Sturzgeburt hast, kannst du oder dein Mann immer noch Hilfe holen.


    Was soll denn positives passieren, wenn du deine Schwangerschaft vorher ankündigst? Die werden keine Bordhebamme einstellen.


    Aber vielleicht macht das Fährpersonal sonst das, was auch die Fluggesellschaften machen und lässt dich nicht an Bord. Das würde ich nicht riskieren.

    Peppa Pig und Ben & Hollys little Kingdom teilen sich gleich mehrere Synchronsprecher. Beim ersten Mal war ich ganz irritiert, warum die plötzlich über so seltsame Dinge reden. Bis ich auf den Bildschirm gesehen habe und bemerkte, dass es eine andere Serie ist.

    Man darf (meistens) Moderationskarten benutzen.


    Wichtig sind eine große Schriftgröße, kurze Stichpunkte, die Reihenfolge auf jeden Fall genauso, wie im Vortrag, damit man auf einen Blick erfassen kann, wo man ist und was jetzt kommt.

    Ich würde vom Publikum aus denken. Also wenn ich in ein paar Monaten für die Prüfung lernen will und meine Unterlagen durchblättere, was soll dann auf dem Blatt stehen, damit ich mich an das Referat meiner MitschülerInnen erinnern kann?


    Die Überschrift wäre "Elternabend" und nicht "Handout".
    Dann kommt eine halbe Seite die wichtigsten Informationen aus eurem Vortrag.
    Und die untere Hälfte ist liniert. Ob ihr da "Platz für Notizen" drüber schreibt, ist euch überlassen.


    Ihr könntet auch euren Text so locker verteilen, dass man die Notizen dazwischen quetschen kann (würde ich als Zuhörer bevorzugen).

    Jemand der gut spielen kann und an dem Tag nicht trifft bekommt eine 6. Das hat nichts mit sportlicher Leistung zu tun, finde ich.

    Ein Sportwettbewerb funktioniert aber so. Zwei Mannschaften treffen sich an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Uhrzeit und wer am Ende der vorher festgelegten Zeitspanne die meisten Treffer erzielt hat ist der Sieger.


    Ich kann mich nicht erinnern, dass schon mal jemand Fußballweltmeister geworden ist, der kein Tor geschossen hat, aber zwischen zwei gegnerischen Treffern schön gespielt hat.

    Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn nicht ersichtlich ist, welches Geschlecht ein Baby oder Kleinkind hat? Mir ist es relativ egal, wie ein Baby angezogen ist.


    Die Bernsteinkette meines Sohnes hat die Leute ganz schön irritiert. Und sie haben sich manchmal sehr resigniert entschuldigt, wenn sie falsch geraten haben.