Beiträge von Obstsalat

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    Naja, mit Putzmittel putze ich nicht, aber natürlich wasche ich das Waschbecken nachher so lange bis keine Spuren mehr da sind und wenn wegen Gitterabfluss was nicht abfließen kann nehm ich ein Papierhantuch, putz es raus und schmeißen dass in die Tonne wo auch die Windeln reindürfen. Weil ja, auch wenn man das Waschbecken selbst normalerweise nicht angreift, Gackispuren im Waschbecken fände ich auch bäh.

    CaRoSo muss ich sie morgen fragen.


    Aber wenn es um Mama-Körperkontakt geht - warum schläft sie dann beim Papa genauso schwer ein?


    Wenn wir ihr anbieten, mit etwas Abstand rumzuwetzen und sich herzukuscheln wenn sie ruhig liegen kann, zappelt sie 10 Sekunden voll, kuschelt sich dann wieder her - und wetzt weiter.


    Ich schlafe manchmal sogar vor ihr ein - dann wache ich von ihrem Gezappel wieder auf.

    Insgesamt fürchte ich schon, dass sie mehr Mama(Aufmerksamkeit) bräuchte... eigentlich bräuchten wir vormittags für uns (lang schlafen, gemütlich lange frühstücken und noch spielen, solang die Babyschwester noch gut drauf ist/nochmal schläft) und dann ab 12:30 bis zum Abendessen Kindergarten. Spielt es natürlich so nicht, und wenn ich sie abhol ist Kirschlein meist schon schwieriger drauf und braucht mich viel und Zwetschke bekommt weniger Mama (vor allem Körperkontakt gibt's weniger).

    Oh, da kamen ja noch mehr Antworten in der Zwischenzeit. Danke euch! Dass sie nicht einschlafen WILL weil sie es genießen will hab ich auch schon überlegt. Wenn ich so mit ihr kuschel geht das auch nur mit Dauerbewegung ihrerseits, außer wir lesen Buch. Und ich halte es sich sonst nicht lang aus, dass sie wirklich keine 2 Sekunden in derselben Position bleibt. Vielleicht will sie das wirklich einfach nutzen, dass ich dann nicht schon nach wenigen Minuten wieder weg bin weil ich es nicht aushalte... Tagsüber versuch ich manchmal ein Raufspiel statt kuscheln zu machen, das geht dann leider oft auf die immer noch instabile Symphyse (die kleine Schwester ist vor 12 Wochen geschlüpft, das Einschlafthema hatten wir vorher auch schon).


    Wenn ich sie frage sagt sie auch tagsüber nur, dass sie nicht einschlafen kann. Sie ist aber sicher zu schlau, als dass sie sagen würde dass sie absichtlich wach bleibt, selbst wenn es so ist.

    Sie wird Anfang des Jahres 5.

    Wir hatten im Sommer und September einen entspannteren Umgang mit dem Schlafen gehen. Da war es dann oft 22 Uhr oder noch später, bis sie ins Bett ging. Schon ziemlich müde und da schlief sie dann auch besser ein - aber freiwillig wollte sie da immer noch nicht hin. Am nächsten Tag war sie umso grantiger den ganzen Tag, oder weinerlicher, je nachdem.

    "Du darfst aufbleiben" führte beim letzten Versuch zu "Wer spielt dann mit mir?" und zu übermüdet-grantigem Kind weil sie allein spielen sollte aber dann wäre ihr ja fad also wollte sie im Wohnzimmer Hörbuch hören (weil bei uns sein), aber wir wollen um 22 Uhr nicht zum 126737sten Mal dieselbe Geschichte hören - irgendwann reichts. Vielleicht sollten wir ihr Kopfhörer geben... aber sie dreht immer heimlich lauter, ich trau mich nicht ihr das ohne Kontrolle zu überlassen.

    ... wie steckt eine fast fünfjährige das dann weg? #crying

    Zwetschke will in den Schlaf gekuschelt werden und das verstehen wir und machen wir daher auch gerne (also jeden Abend entweder der Papa oder ich). Aber sie "kann nicht einschlafen" und zappelt deshalb sehr viel rum. Das ist ziemlich schwer auszuhalten wenn es länger dauert. Aus meiner Erfahrung würde ich außerdem sagen, es ist andersherum: sie kann nicht einschlafen WEIL sie so viel rumzappelt. Wenn sie ruhig liegt schläft sie innerhalb weniger Minuten. Und zwar auch, wenn sie nur deshalb ruhig liegt weil ich schon grantig bin. Natürlich versuchen wir es zuerst anders. Nach der Gute-Nacht-Geschichte gibt's ein Gute-Nacht-Lied und dann wäre Ruhe dran. "In den Schlaf lesen" kann man sie nicht, sie ist sehr neugierig und bleibt wach. Wir sagen ihr daher, dass jetzt Ruhe dran ist. Dass sie ihren Körper schwer werden lassen soll (Körperteil für Körperteil). Oder dass Träume ganz scheu sind und sich nur hertrauen, wenn man ganz ruhig liegt, und die schönsten sind sowieso die scheuesten. Oder einfach nur, dass sie jetzt ruhig liegen soll, weil sie morgen für xy ausgeschlafen sein sollte.

    Dann fängt sie ziemlich bald zu zappeln an und wir erinnern sie immer wieder mit ruhiger Stimme. Und irgendwann reißt meist der Geduldsfaden und wir fauchen sie an, dass sie jetzt endlich ruhig liegen soll. Dann bewegt sie sich nicht mehr, manchmal weint sie still - und schläft binnen weniger Minuten ein. In unserem Arm - aber unglücklich! #heul Wenn wir sie zu trösten beginnen weint sie mehr und ist erst wieder ganz wach.


    Ich mag das so nicht... ich tu mir aber auch so schwer zuzuschauen wie sie sich wach hält wenn ich weiß dass sie so schnell schlafen könnte wenn sie ruhig liegt. Und ich halte es auch körperlich nicht ewig aus, wenn sich ständig etwas bewegt. Wie kann ich ihr helfen, ruhig zu liegen ohne sie anfauchen zu müssen?

    (Sie ist übrigens morgens immer noch müde und muss von uns geweckt werden. Früher ins Bett führt zu längerem Rumwetzen.)

    Ich wurde heute von der Reinigungsdame im Einkaufszentrum angegangen, weil ich Kirschlein über dem Waschbecken in der "Babylounge" (=seperater Raum mit Wickeltischen und Lehnstühlen, vor allem deshalb erfunden um die stillenden Frauen wegzusperren #stumm) abgehalten hab. Ob ich keine Pampers hab, das sei ja unhygienisch! Hat sie sich nur getraut, weil sie sich davor mit einer anderen anwesenden Mutter in deren Muttersprache darüber aufgeregt hat die sie dann unterstützt hat und mit "du" hat sie mich auch noch angesprochen...


    Ich hoffe es liegt nicht an meinem Ärger in dem Moment, dass Zwetschke seither keinen Stuhl mehr hatte obwohl sie der übliche Abendstuhl schon sehr gedrückt hat.


    Ich sollte echt das Abhalten überm Klo wieder machen. Ich dachte mir halt, ich will das nicht so lang besetzen, weil da auch das Kleinkinderklo drin ist in derselben Klokabine und wenn ein Kleinkind dringend muss ist's blöd wenn lang besetzt ist. Und Waschbecken gibt's zwei, da bin ich nicht im Weg.

    Oh schön, dass hier so viel Austausch zusammenkommt!


    Wir machen eigentlich gar nicht windelfrei - nur abhalten. Unsere Wohnung ist kaum zu heizen, das wäre zu kalt. Wir haben Mil*ovia Überhosen mit P*refolds drinnen. Da tausche ich dann meistens nur die Innenlage aus. Das dafür aber nach jedem Pipi. Und ich kann das "freischwebend" aus- und anziehen! Also unterwegs, wenn wir keine Ablagefläche haben, zieh ich die Hose bis zu den Füßen und mach die Windel nur auf einer Seite auf und klappe sie dann rüber. Stell ich mir bei Burschen schwerer vor, weil ich schon bei meinem Mädl schauen muss, dass das nicht angepinkelt wird...

    Nachts gibts aber eine Wegwerfwindel. Ich hab den Gedanken, dass ich gar nicht möchte dass sie sich dran gewöhnt, im Nassen zu sitzen. Ist das übertriebener Ehrgeiz oder macht das Sinn?


    Im Moment sagt Kirschlein Urin nicht mehr an. Stuhl auch nicht wirklich, aber da scheint sie länger einzuhalten.


    Bei Zwetschke haben wir nicht abgehalten, aber ich hab sie im Frühling und Sommer zu Hause viel nackig gelassen. Sie war mit 20 Monaten tagsüber und mit 3 1/4 Jahren nachts trocken. Wobei sie mit 22 Monaten nachts schon einmal trocken war, da hätten wir die Windel schon fast weggelassen. Schreib ich aber nicht im öffentlichen Bereich, was uns dann dazwischen kam.


    Aja, und zur Keramik: Im Klo bleibt es aber nicht unverdünnt stehen, oder? Meine Bekannten haben erzählt, sie haben gedacht man müsse das nicht nachspülen (sie hatten eh die Hände voll zu tun, das größere Geschwisterchen ist noch nicht ganz zwei und auch sehr bedürfnisstark). Also es wurde tagelang nicht gewischt und nur immer wieder draufgepinkelt an der Stelle. Bei Toiletten kommt ja Wasser nach. Von dem her kann ich es mir schon vorstellen.

    Babylulu stinkt aber auch ;) Und bei einer Freundin hat es sie Keramik angeäzt, weil sies in den ersten Tagen nicht weggespült haben wenn es neben den Wasserhahn gerieselt ist.

    Kirschlein hat noch gegackt! Und dann sogar, ich dachte sie muss nochmal Gacki machen, gepinkelt mit nur wenig Protest.

    Aber ja, das kenne ich von den Anfängen auch, dass sie scheinbar probiert hat den Urin rauszudrücken statt locker zu lassen.


    Was verwendet ihr dazwischen? Seid ihr ganz ohne Windel unterwegs?

    Mein Cousin und meine Cousine, die 10 Jahre jünger sind als ich, hatten eine "zuclerreduzierte" Kindheit. Als Kind konnte ich das nicht nachvollziehen. Beide haben jetzt als Erwachsene einen sehr vernünftigen Umgang mit Lebensmitteln allgemein und wirken auch sonst nicht traumatisiert. Störender waren tatsächlich dann im Grundschulalter laut eigener Aussage die Leute, die ihnen ohne besonderen Anlass Zucker zustecken wollten. Das mussten sie erst mal sortieren: "Wenn er/sie mich mag, warum gibt er/sie mir dann sowas ungesundes einfach so?" Und die Mutter hat es nicht so sehr verteufelt wie im Beispiel weiter oben, sondern einfach klar die Fakten benannt.

    Da darf man sich schon fragen, ob es so viel besser ist, die Kinder von Familien in denen ein bewusster Umgang mit Zucker gelebt wird vor solche Fragen zu stellen, weil es halt so üblich ist, oder Eltern, die es gut finden (aber ja die Freiheit haben, ihren Kindern selbst Süßigkeiten zu kaufen), zu verwundern indem man es nicht macht...

    Ich kann die Aussage, eine Kindheit ohne Zucker wäre traurig, nicht nachvollziehen. Ich schaffe es phasenweise, mich zuckerfrei zu ernähren, und es ist wunderbar was man dann alles als süß wahrnehmen kann, wenn es nicht ständig etwas noch süßeres gibt. Joghurt mit Früchten zB. - und zwar nicht das gekaufte, denn dort ist ja Zucker drin. So wie in den meisten Broten, Aufstrichen (Humus, Kürbiskernaufstrich,...), Müslis,... da ist überall schon Zucker drin. WEIL wir alle so viel Süßes essen, dass unser Gehirn dahingehend schon völlig verzogen ist. Und natürlich wollen Kinder das, Zucker ist ein.Suchtmittel (mit ganz fiesen Nebenwirkungen). Nur leider eines, dass in unserer Kultur so verankert ist, dass man seine Kinder ziemlich isoliert, wenn man es nicht erlaubt. DAS ist das traurige: eine isolierte Kindheit, in der ständig alle anderen etwas essen, bei dem das Gehirn Jubelsprünge macht, weil es evolutionär darauf programmiert ist möglichst viel von dem seltenen (!!!) Energielieferanten zu erwischen.

    Würde es einfach viel weniger Zuckerzeugs für alle geben, wäre das sicher KEINE traurige Kindheit.

    krötenmutti Ich sehe die Stempel nicht als Belohnung im Sinne von "weil du so toll warst" sondern als "ich war dabei" und "wir als Gruppe haben was gemeinsames beim Rausgehen". Vielleicht romantisiere ich das aber auch künstlich ^^


    Und ich kann mir vorstellen, dass es Kinder gibt, die nach dem Turnen unterzuckern. Meines definitiv nicht, also sehe ich es in der Verantwortung der Eltern, eben so wie @Pamela das macht was dabei zu haben oder wie wir halt nicht. Es auszuteilen weil Kinder das ja brauchen finde ich daher komisch (hat aber glaub ich niemand geschrieben. Könnte aber eine Motivation der Trainer sein.

    Ich finde es auch unnötig und unpassend. Es verstärkt die Verknüpfung Belohnung = Süßkram, die ich tatsächlich für ungesund halte. Bei uns gibt es nach dem Kinderturnen einen Stempel auf den Handrücken - irgend so einen Kinderstempel mit Tiermotiv oder so. Davon hat die Leiterin mehrer, daher gibt's immer einen anderen und es ist total spannend für die Kinder, was sie heute bekommen. Finde ich eine sehr schöne Alternative zu Süßigkeiten.

    Ihr hattet natürlich Recht, es gibt noch was anderes im Hintergrund, wie mir langsam klar wird.


    Bzgl Tisch abwischen, weil mich das wirklich schon länger stört: nach einem normalen Essen wische ich den Tisch mit einem feuchten Lappen und gut ists. Auch wenn ich nicht sofort dazu komm. Nach den Matsch-Mahlzeiten wische ich, mittlerweile mit zu diesem Zeitpunkt schreiendem Baby am Arm, mit Putzschwämmchen und Spülmittel Tisch und Sessel und evtl. Boden, und dann mit dem Lappen nach. Und der Tisch ist auch unser Wohnzimmertisch, ich brauche ihn um zwischendurch andere Sachen abstellen zu können, an die zB der Kater nicht ran darf (solange er nicht zu lang allein im Raum ist geht er nicht auf den Tisch).

    Sie selbst kann ihn nicht wirklich sauber machen, ich müsste also jedenfalls nachwischen. Ich lasse sie daher dann wischen, wenn ich weiß ich hab nachher in einem unbeobachteten Moment Zeit, nachzuwischen - ich will das nicht vor ihren Augen machen.


    Ich bin aber mittlerweile konsequenter darin, sie beim Essen zu beobachten und sofort nachher Hände waschen zu schicken (ich sitz ja am Sofa und stille, da hab ich sie besser im Blick als beim Zamräumen in der Küche).

    Es ist in unserer Wohnung nicht halb so sauber wie ich gerne hätt und ich trau mich nur dann Besuch einzuladen, wenn ich weiß dass ich vorher mind 1,5 Stunden Zeit hab zum Saubermachen. Mich dann dafür rechtfertigen zu müssen, dass ich zumindest den Bereich der mit Essen zu tun hat halbwegs sauber haben möchte (weniger vor euch als vor meiner Tochter, weil sie verhält sich ja anscheinend eh normal und das Problem liegt bei mir), finde ich unfair.

    Hm...


    Wieso mich das stört... ehrlich gesagt wurdere ich mich ein bisschen, dass euch das so wenig stört, wenn fettige/schmierige Finger alles angreifen und es einfach nach jedem Essen aussieht und man ständig aufpassen muss um das Kind zu erwischen sobald es fertig ist, weil es sonst am Sofa sitzt bevor es Hände waschen war. Dann ist es einfach dreckiger in der Wohnung. Und ICH muss das wegputzen. Wenn ich dazu komme (mit Bauchweh-Minibaby wieder noch weniger). Jetzt zB ist der Tisch immer noch vom gestrigen Abendessen verschmiert, ich kann mich also nicht einfach zum Frühstück hinsetzen.

    Ich wusste schon, dass es ein paar Menschen gibt, die da eine höhere Toleranz dem gegenüber haben als ich, aber dass scheinbar meine Toleranzgrenze ungewöhnlich niedrig ist dachte ich nicht. In den meisten Haushalten, in denen wir zu Besuch sind, ist es sauberer als bei uns. Auch wenn dort jeden 2. Tag Spielbesuch kommt, es also nicht extra für uns hergerichtet wurde.


    Die Haare sind auch ein Problem, denn Haare waschen ist hier ein Kampf. Bzw geht nur am Rücken liegend in einem extra Haarwaschbecken, damit ja kein Tropfen Wasser in die Augen kommt. Außerdem braucht sie beim Essen so lange (1-1,5 Stunden - und wir haben keine mehrgängigen Menüs), dass Haare waschen danach nicht mehr drin ist. Und ich will keine Essensreste auf meinem Kopfpolster (Familienbett).


    Ihr habt wahrscheinlich recht, dass der Ekel übertrieben ist. Zumindest teilweise, weil ich grundsätzlich schon empfindlich auf "seltsames" Essen bin. Joghurt vom Vortag, bei dem sich ganz normal die Phasen etwas getrennt haben, das man aber nicht mehr im geschlossenen Behälter schütteln kann ohne es vorher zu sehen, geht für mich zB gar nicht. Und auch die Umgebung muss stimmen - ich kann zB nicht essen, wenn ein Luftballon im Blickfeld ist, da wird mir schlecht. Den Gedanken, dass das wo sie gerade ihre nie wirklich sauberen (kurz vorher noch in der Nase bohrenden :wacko: ) Finger drin hat dann noch gegessen wird ist für mich wirklich schwer, auch wenn ich es nicht essen muss.

    Andererseits ist der Ekel wahrscheinlich auch durch meinen Ärger, dass es einfach nicht aufhört egal was ich sage, gesteigert.


    Ich hab jetzt beschlossen, dass ich auf Haarspangerl beim Essen bestehe, auch wenn sie das nicht mag. Dann sind zumindest die Haare kein Thema mehr.

    Und ich hab Stoffservietten besorgt, es stört mich nämlich auch dass wir jedes Mal noch den zusätzlichen Mist mit den Servietten machen.