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die wand im rücken ist der sicherere platz. die person, die da sitzt, hat sich durchgesetzt oder die andere person hat ihr höflich den vortritt gelassen oder beides.
Bisher mutmaßen wir, dass die Frauen sich "beschützt" fühlen mit der Wand im Rücken. Allerdings verhindert das, dass der Mann die Gefahr sieht, die sich von hinten nähert (also in seinem Rücken). Daher ist das schon widersprüchlich.
es liegt dann in der macht der person mit dem rücken zur wand, die andere zu warnen. oder auch nicht. sie selber sieht ja die gefahr und kann sich darauf vorbereiten. (wobei wir uns ja wohl einig sind, dass das im restaurant eine ziemlich akademische frage ist. soooo viele gefahren stürzen ja jeweils nicht von hinten auf die essenden ein )
wir waren erst kürzlich in paris. eines der highlights war die sacré-cœur-basilika frühmorgens gleich um 6.30 uhr, wenn sie geöffnet wird. die nonne war pünktlich da, aber der hausmeister hat verpennt und kam erst mit etwas verspätung und nach etwas aufregung mit dem grossen schlüsselbund angerauscht . knapp 10 personen wollten so früh schon rein. aber wir wohnten da auch in gehdistanz zur basilika, und der aufstieg frühmorgens war bereits ein erlebnis.
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Ja, es sind immer Nuancen dabei, die sich nicht 1:1 übertragen lassen. Für meine Ohren hört sich z. B. „Lehrkraft“ und „Lehrpersonal“ sehr technisch-bürokratisch an. Das in der Deutschschweiz breit etablierte „Lehrperson“ hingegen nicht, aber ich bin überzeugt, dass das für Deutschlanddeutsche Ohren ganz anders ist
ich sehe schon, dass ich bei der umfrage das obere ende nicht bei einem sammeltopf "über 49" hätte setzen sollen, sondern da noch ein stück weiterzählen ...
ich will das studiendesign gar nicht verteidigen und finde alle eure einwände und relativierungen völlig berechtigt.
eine erklärung ist vielleicht, dass die studie international angelegt ist und einen zeitraum von 1950 bis (prognostisch) 2100 umfasst. das reale (familien-)netzwerk einer 65-jährigen frau auf dem gebiet des heutigen simbabwe im jahr 1950 ist halt noch schwerer zu eruieren als die leiblichen verwandtschaftsbeziehungen derselben frau.
dass die situation einer einzelnen person im jahr 2024 in westeuropa so nur unscharf abgebildet wird, da sind wir uns wohl alle einig.
yardbird : sehr gute frage . ja wohl höchstens an zeiten und orten, wo man über generationen mit 15 das erste kind hat und sehr langlebig ist.
martita : danke für deine beschreibung. so was ähnliches hat mimir (12) kürzlich gemacht. der hat mit meiner cousine und einem meiner onkel (nicht der vater der cousine) einen zweitätigen ausflug gemacht, um einen weiteren cousin zu besuchen. die cousine kannte er sehr flüchtig, vielleicht 3 mal gesehen, den onkel und den cousin gar nicht. sie fanden das alle super.
Ich habe die Studie nicht im Detail angeschaut, habe sie aber so verstanden, dass es um genetische/leibliche Verwandtschaft geht. Seelen- und Wahlverwandte gehören da ebenso wenig dazu wie angeheiratete. Aber wie mit Adoptionen umgegangen wurde, weiss ich nicht.
Ob Kontakt besteht oder nicht, spielt in diesem Fall keine Rolle Madrone
Es gibt eine aktuelle Studie, die prognostiziert, wie massiv unsere Familiennetzwerke schrumpfen werden: *klick*. In der Studiendefinition gehören zum Familiennetzwerk alle lebenden Urgroßeltern, Großeltern, Eltern, Kinder, Enkel und Urenkel, Tanten und Onkel, Nichten und Neffen, Geschwister und Cousin-e-s, wenn man selber 65 ist.
Ich habe mal gezählt und komme für mich auf 31 Personen, bin aber noch nicht 65 Jahre alt. Das sind wohl eher viele. Ich finde es wertvoll, für mich und für meine Kinder, und bin dankbar, so in ein grösseres Ganzes eingebettet zu sein.
Wie sieht es bei euch aus? Und wie findet ihr das?
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Den Gipfel find ich, dass sogar die EDU ( ) einen Sitz in Zürich erhalten hat. Gute Nacht echt…
wer ist das denn Schönes?
rechtskonservativ-evangelikal (ist das aureichend politisch korrekt?)
muck und ich haben uns die leute gestern noch angeschaut. ins auge fallen so sachen wie anti-abtreibung, anti-trans, anti-alles-andere-als-heterosexuell-in-der-ehe, anti-familienergänzende-betreuung.
Bei meinen Kindern (kurzsichtig) gingen die grossen Wachstumsschübe immer auch mit einer Verschlechterung des Sehvermögens einher. Gemäss Augenärztin ist das häufig der Fall. Womöglich braucht auch dein Kind dann eh eine neue Korrektur …
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