Beiträge von Kurai

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    Klein t. steht morgens auf. Vor dem Zimmer auf dem Teppich schläft unsere Hündin. Er wünscht ihr einen guten Morgen sie streckt sich und lässt sich von ihm streicheln.

    Mitten auf einer Treppenstufe liegt unser anderer Hund und schläft (er schläft da gerne). der reagiert gar nicht auf seine Ansprache.

    Er mogelt sich am Hund vorbei und berichtet dann unten seinem Vater: "Also Hund 1 ist meistens nett, aber Hund 2... Na ja, der ist einfach eine Straßensperre"

    Mich hat es diesen Winter auch total erwischt. Seit Ende November hatte ich Fieber. Kurz vor Weihnachten wurde das besser, nur damit direkt nach Weihnachten ein Husten aufsetzt. Bei mir fehlte nun ca. 8 Wochen lang die Stimme und ich hatte sehr fiese Hustenanfälle (so arg, dass ich zwischendurch nicht Autofahren wollte, weil ich die Anfälle nicht unterdrücken konnte und dann komplett ohne Kontrolle war). Antibiose nach einigen Wochen ohne Verbesserung, Lunge im Röntgen i.O. #weissnicht

    Langsam wird es jetzt besser, was gerade noch bleibt ist ein widerlicher Geschmack beim Husten <X und teilweise Brechreiz... Gestern war ich das erste Mal in 2025 wieder Spazieren.

    Ich bin von Rübchens Trödelei etwas genervt, und weil hier vor einiger Zeit eine kluge Rabin geschrieben hat "wer singt, kann nicht schreien" habe ich mir angewöhnt, zu singen. Auf die leicht veränderte Melodie von Willst du einen Schneemann bauen?

    "willst deine Jacke anziehen? Oder soll ich das tun? Ich helfe dir, gib mal her und komm zu miiiiiir"

    Rübe, leicht verstört bis amüsiert "du bist wirklich goldig!"

    #herzen

    Danke für diese tolle Idee! Das probiere ich auch mal aus! (Wobei, wenn ich es mir recht überlege, mache ich das sogar manchmal. Leider klappt es nicht immer, und so lande ich doch manchmal beim brüllen... #crying Aber ich werde beim nächsten Mal verschiedene Musikstile durchprobieren. Vielleicht klappt Metal besser als Kinderlieder. #freu)

    Bei uns ist das ein recht sicherer Weg T. zum brüllen zu bekommen #angst, sie hasst das (besonders wenn ich das Schneemann-Lied umdichte - das hasst sie generell) #rolleyes. Manchmal muss das aber trotzdem sein...

    Müsli im Hüsli

    Das ist doch kein Schwäbisch, das ist Schwizerdütsch. Die bauen nur Häusle, keine Hüslis.

    Und sie richten übrigens auch nichts her. Sie richten hin. #freu

    Ich lebe hier und finds furchtbar, auch wenn ich mittlerweile dran gewöhnt bin.

    Meine Schwester ist im schwäbischen aufgewachsen und ihr Mann ist gebürtiger Schwabe - bei einem der Besuche bei uns war er total verstört, als wir zum ihm meinten sein Schwäbisch sei so niedlich. Er hatte sich total Mühe gegeben und dachte er spricht gerade reinstes Hochdeutsch #angst hat hier keiner gemerkt die Anstrengung #lol


    Thema Paluten, Youtube und Co.:

    T. schaut K.tze wie er let´s go Pikachu spielt. sie meint dann später zu mir sie wird auch mal Youtuberin. Ich erkläre ihr, dass ich es gut fände wenn sie erstmal etwas anderes macht.

    T. überlegt kurz und haut dann raus: "Ja, hatte ich auch schon überlegt, ich will auch gar nicht gleich Youtubevideos machen, erst mache ich Tiktok!" (Tiktok hat sie relativ sicher noch nie gesehen - zumindest nicht zu Hause #hammer)

    T. ist da total rabiat - die hat sich die Zähne immer knallhart selbst gezogen #angst

    Krass. L. wartet immer so lange, bis ich die Zähne durch scharf anschauen rausziehen kann! #freu Und leidet aber wochenlang, weil so ein fragil hangender Zahn natürlich unangenehm ist...

    Sie tat das dann auch noch bevorzugt beim gemeinsamen Frühstück im Kindergarten oder Schule #freu

    Monchichi, 5 Jahre:

    "Mama, aber Motte (16) ist nicht erwachsen! Sie ist ein Teenager. Sie geht zur Schule und macht Hausaufgaben und trägt einen Kopfhörer um den Hals. Erwachsene machen das nicht!"

    Wir hatten letztens so etwas ähnliches #freu

    T. malt ein Bild mit allen Familienmitgliedern. Mit darauf auch einen Cousin (11 Jahre) und eine Cousine (14 Jahre).

    Sie schaute dann sehr genau was wir gerade für Kleidung tragen um die auch richtig abbilden zu können, die beiden waren aber zu dem Zeitpunkt nicht hier und sie musste sich etwas ausdenken.

    Zur Cousine dann folgender Kommentar:

    "Mama, die H. trägt nur sehr selten Kleider. Ich mal sie jetzt im Schlafanzug, weil sie ist ja schon sehr gerne faul"

    Bei unserem Kinderarzt hängen wir im Winter zum Teil von morgens Praxisbeginn bis Nachmittags 14/15 Uhr in der Warteschleife am Telefon... Allerdings haben wir dann wenn wir so lange drangeblieben sind auch immer jemanden erreicht (das geht dann halt nicht mit Haustelefon, dessen Akku hält nicht lang genug #yoga)

    Ab der Schulzeit ist das Vesper mehr eine Währung. ;)

    Gut, dass du das schreibst. Ich habe schon länger den Verdacht, dass mein Kind mit Oreokeksen dealt.

    #super

    Meine Tochter manchmal beim Blick in die Vesperdose: mach davon mehr rein, die schmecken X. Und diese Stangen, das mögen Y und Z. ....

    Ich kenne die Vorlieben der halben Klasse. Es ist mir manchmal nicht klar, was mein Kind eigentlich isst. Aber sie hat 3 Grundschuljahre überlebt, also scheint ihr System zu funktionieren.

    So ist das hier auch#freu

    Unser Sohn ist leider schon immer sehr picky beim essen, was bei uns immer ging war Joghurt oder Müsli (Löffel und Milch gibt es bei uns im KiGa) gerne auch Reste vom Milchreis oder Griesbrei am Vorabend.

    Ansonsten mögen meine Kinder auch total gerne Nudeln und Rührei in der Brotdose und Hähnchenstreifen oder Nürnberger Würstchen sind gerade der Renner (Reste vom Mittag...Brokkoli vom Vortag geht auch immer gut).

    Eigentlich haben wir uns da vom Frühstücksgedanken komplett freigemacht und es landet einfach alles in der Box was gerade da ist und wovon ich denke sie mögen es.

    Heute früh. Der kleine Hund schläft oft am Fußende bei den Kindern mit im Bett.

    Wenn die Kinder aufstehen tut er es dann auch, heute hatte sich wohl eine Feder aus dem Bett in seinen Haaren verfangen und fiel dabei herunter.

    T. (Ganz trocken) "guck mal klein t. Bello hat eine Feder gedroppt"

    Möwe Gerade das schreibt das Gesetz nicht vor. Pauschal darf keine Pause abgezogen werden, das würde ja auch völlig dem Schutzgedanken widersprechen. Denn sonst könnte der AG ja fröhlich behaupten, dass alle seine AN ordentlich Pause machen, obwohl sie das nicht tun. Leider ist es in vielen Firmen immer noch gängige Praxis, korrekt ist es aber nicht.

    Für mich hörte es sich nicht so an als hätte der AG Möwe aufgefordert die Pause durchzuarbeiten. Je nachdem wie der Arbeitsbereich strukturiert ist bekommt der Vorgesetzte ja auch gar nicht mit ob ich meine Pause machen oder nicht.

    Meines Wissens ist es so, dass der Arbeitgeber die Pause ermöglichen muss, er muss dich aber nicht eigenhändig davon abhalten in dem Zeitraum zu arbeiten. Seiner Fürsorgepflicht ist er nachgekommen sobald er dokumentiert, dass z.B. in einem Teammeeting das Thema gesetzliche Pausenregelung angesprochen wurde.

    Ich finde die Regelung auch zu unflexibel. Wenn ich nach 6h Arbeit noch was auf dem Tisch habe das innerhalb der nächsten 30 Minuten erledigt ist, dann mache ich das und beende meinen Arbeitstag danach (und esse dann in Ruhe). Mir macht das weniger Stress als mich abzuhetzen in 30 Minuten irgendwas zu besorgen (30 Minuten sind eben auch echt nicht lang wenn ich nicht irgendwas dabeihabe <- was ich ja auch zu Hause zusätzlich zu den sonstigen Mahlzeiten zubereiten müsste) und mit dem Hintergedanken zu essen, dass ich jetzt noch den letzten Teil meiner Arbeit vor mir herschiebe (wegen einer Erholungspause die mich nicht erholt zurücklässt...).

    Ich war letztens mit klein t. im Auto unterwegs. Kurz vor unserer Einfahrt unterbricht die Musik für die Verkehrsmeldungen. Ich höre gar nicht mehr hin und stelle wenige Sekunden später den Motor ab.

    Später beim Abendessen beobachtet der kleine t. wie mein Mann seine Brotdose für die Nachtschicht füllt.

    Klein t.:"Papa, auf der A2 musst du vorsichtig fahren"

    Papa: #confused"Ich fahre doch gar nicht über die A2?"

    Klein t. #finger: "im Radio haben sie gesagt 'Vorsicht auf der A2' also wenn du da langkommst weißt du Bescheid#finger"


    Und heute Abend ein Kindermund der technologisierten Kindheit#freu

    T.: "Mama, mein Kopfkissen ist nicht richtig eingestellt, so kann ich nicht schlafen..."

    Einige haben ja geschrieben "entspannt wegen Homeoffice".

    Empfindet ihr das alle so? Ich empfinde gerade das Arbeiten zu Hause mit Kindern oft so anstrengend / nervenzehrend.

    Der überwiegende Teil meiner Arbeit passiert während ich alleine zu Hause bin. Homeoffice in den Ferien, während T. zu Hause ist und sich langweilt ist total anstrengend (allerdings alternativlos, müsste ich in der Zeit ins Büro hätten wir ein riesiges Problem, weil sie nicht so lange alleine bleiben kann). Homeoffice während der kleine t. zu Hause ist ist total easy, weil der sich stundenlang alleine beschäftigt.

    Für mich entfällt in erster Linie der Arbeitsweg an einem Großteil der Tage, d.h. ich habe morgens nachdem die Kinder das Haus verlassen haben nochmal 40-60 Minuten Zeit. Da erledige ich ein paar Haushaltssachen (Spülmaschine, Waschmaschine, Robbi-Staubsauger, Essen für Mittags rauslegen) oder fange alternativ schonmal an zu arbeiten (gerade wenn etwas dringend anliegt und ich damit rechne sonst nach hinten raus Überstunden machen zu müssen) ggf. mache ich auch am Vormittag eine etwas längere Pause und in der Zeit meine Runde mit den Hunden.

    Genauso kann ich Mittags kurz eine Pause machen und das vorbereitete Mittagessen in den Ofen schieben, so dass es im Ofen bäckt während ich weiterarbeite und pünktlich fertig ist wenn wir essen wollen (ich koche für ca. 70-80% der Tage vor, dann mache ich Mittags nur noch eine Beilage/Salat dazu).

    Wenn ich geplant Mehrarbeit am Nachmittag machen muss, dann versuche ich die Kinder zu verräumen oder es in Zeiten zu legen in denen mein Mann da ist, ggf. auch in den Abend (in dem Fall von Vorteil: die Hauptpersonen mit denen ich Termine haben sind i.d.R. Manager, wenn wir da Bedarf für einen dringenden Termin haben und ich sage ich könne erst ab 20:30 Uhr, dann machen die das möglich).

    Ungeplante Mehrarbeit wegen kurzfristiger Aufträge ist schwieriger zu händeln. Falls machbar versuche ich es dann in den Abend zu legen (das geht meist, schlaucht mich aber, weil ich dann oft bis nach Mitternacht dran sitze), wenn das nicht ausreicht dann gibt es für den Tag zusätzlich verlängerte Medienzeit#angst. Solche umfangreichen kurzfristigen Aufträge sind aber zum Glück nicht allzu oft, vielleicht 1x im Quartal.

    Kurzfristige Aufträge von 2-3h "on Top" sind aber nicht unüblich und da wird erwartet, dass ich das sehr kurzfristig disponieren kann.

    Ein Vereinnahmen von Freizeit durch Arbeit habe ich (nervt auch manchmal - andererseits, ich lege alle meine Arzttermine in die Arbeitszeit, weil die Termine am Vormittag meist viel weniger Wartezeit haben und es einfacher ist 1-2h nachzuarbeiten als jedesmal dafür eine Kinderbetreuung zu organisieren), ein Verschwimmen von Arbeitszeit und Freizeit eher nicht (da hilft auch das separate Arbeitszimmer, schätze ich. Homeoffice im Esszimmer wäre eher nichts für mich. Mein Arbeitszimmer betrete ich nur gezielt um zu arbeiten, ab und an wenn ich etwas drucken will/an unsere Ablage muss oder abends zum nähen).

    Mich nervt die Zwangspause ungemein und entspannen kann ich mich da schon gar nicht. Das sind 30 geschenkte Minuten für den AG. Das hatte ich schon mal als ich mehr Stunden hatte. Ich kann die Zeit und den Ort ja nicht frei einteilen. Das hat mich extrem geärgert. Zuhause kann ich meine Pausen dann so gestalten wie sie für mich dienlich sind. Also ich werde dann wohl ab Februar drauf schauen dass kein Tag mehr als 6h hat.

    Ähnlich hier. Das ist der Grund der mich aktuell davon abhält auf 4 Tage zu wechseln.

    Ich sitze als Direct-Report mit im Vorzimmer von meinem Chef (mit der Sekretärin und der Assistentin). Die sind dann während meiner Pause auch durchgängig am telefonieren, es kommen Besucher an und warten dann hier im Raum darauf, dass die Termine mit meinem Chef beginnen...

    Wir haben im Büro Glastüren (Milchglas aber nicht durchgängig), also auch wenn die drei nicht da sind und ich für die Pause abschließe, klopfen Leute (nachhaltig, denn sie sehen ja, dass jemand im Büro ist) und haben irgendwelche Fragen (und können nicht verstehen, dass ich die während meiner Pause nicht beantworten möchte).

    Richtige Pausenräume haben wir nicht, eine Teeküche (die oft zum Telefonieren missbraucht wird) oder eben die Kantine (voll und laut)... Draußen ist es auf dem Betriebsgelände auch wuselig und vom Betriebsgelände runter ist hier keine Option (Weg ist relativ weit, vor dem Gelände ist unser Parkhaus und sonst nur die Ausfahrt zur Landstraße und Autobahn).


    Zudem: Ich käme dann nach Hause und müsste für T. sowieso noch Mittagessen zubereiten, weil essen in der Schule bei ihr keine Option ist...

    Um die Rente mache ich mir nicht so viele Sorgen. Ich verdiene auch in Teilzeit gut (mehr als mein Mann in Vollzeit) und bekomme zusätzlich eine Altersversorgung von meinem Arbeitgeber (die ich durch monatliche Zahlungen noch aufstocke).

    Bis zum Rentenalter ist unser Haus abbezahlt und wir bilden Rücklagen speziell um später einen "Sanierungsstau" später zu vermeiden.

    Ich arbeite 5 Tage je 5h: 25h pro Woche (+ 5-20h Überstunden). 70% Homeoffice

    Mein Mann arbeitet 35h im 3-Schicht-Betrieb (oft mit Mehrarbeit am Wochenende, entweder Samstag Frühschicht oder Nachtschicht schon ab Sonntag).

    Mir ist es so eigentlich schon zu viel, was aber in erster Linie an der unvorhersehbarkeit liegt. In meiner Funktion wird eine große Flexibilität vorausgesetzt die ich vor den Kindern gut bringen könnte und jetzt einfach nicht mehr ohne weiteres.

    Meine Arbeit macht mir an sich viel Spaß, was auch meine größte Hürde ist. Die Aufgaben hier lassen sich nicht ohne weiteres reduzieren, es ist eine tiefe Spezialisierung notwendig, so dass delegieren auch zum Teil schwierig ist. Würde ich meine Arbeitszeit weiter reduzieren, dann müsste ich gleichzeitig eine andere Aufgabe übernehmen und die aktuelle vollumfänglich abgeben. Aktuell ist geplant, dass ich eine Kollegin an die Seite bekomme die mich dann auch vertreten kann. Perspektive (Qualifizierung erfolgt seit dem Sommer "on the Job" aber in Blöcken, also sie ist noch nicht durchgängig bei mir) ist, dass sie ca. Mitte 2026 größtenteils einsetzbar ist...

    Wir hatten zwischenzeitlich überlegt ob mein Mann seine Arbeitszeit reduziert, das was sein Arbeitgeber dazu möglich machen kann (er könnte nur ganze Tage aus dem Schichtplan streichen) hilft uns hier aber kaum weiter, da es dabei bliebe, dass ich die Zeiten in denen die Kinder gebracht und abgeholt werden an seinen Arbeitstagen größtenteils übernehmen müsste (die freien Tage würden außerdem durch die Woche rollieren und einzelne freie Tage mitten in einer Nachtschichtwoche sind einfach nichts wert). Aktuell läuft ein Antrag darauf, dass er in einen Bereich mit fester Arbeitszeit wechselt.

    Aktuell läuft es bei uns dank Reinigungskraft und oft Lieferservice für die Einkäufe.

    Ich sehe es nicht, dass ich nochmal in Vollzeit wechseln werde (meine Spezialisierung wird aber auch gut bezahlt, so dass es hier keine Notwendigkeit ist).

    T. kommt ins Bad während ich mir eine (gelbe) Gesichtsmaske auftrage.

    T.: "Mama, also DAS werde ich wenn ich erwachsen bin nur SEHR selten machen!"

    Ich: #freu"Ja?"

    T.: "Ja. Überleg mal, ich bin ja jetzt schon so schön, wenn ich erwachsen bin, bin ich bestimmt noch schöner!" (legt den Kopf in den Nacken und lässt ihre Haare über die Hände auf den Rücken gleiten) "guck mal, wie schön meine Haut und Haare schimmern"#nägel

    Ich: #freu#lol#knuddel

    mein süßes Huhn #freu