Beiträge von Kurai

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    T. wollte heute vorgelesen bekommen. Bitte aus "Mamas Buch" das im Bett liegt.


    Ich habe ihr noch erklärt, dass es ein Buch für Erwachsene und auf englisch geschrieben ist: EGAL, Mamas Buch...


    Nach knapp einer Seite hat sie aufgegeben, mir das Buch abgenommen und mit den Worten "Ich glaube das ist zu schwer für heute" beiseitegelegt#super#freu

    Das probiere ich aus! Ich befürchte, dass es für den kleinen aber zuviel ist (da ich zum Vorlesen ja auch Licht brauche, wir machen es für ihn i.d.R. komplett dunkel und dann haben wir so ein rauschendes Tierchen gekauft, er ist sonst jedesmal aufgewacht wenn draussen ein Trecker fuhr und das war oft dieses Jahr)

    Hallo zusammen,

    unsere große war schon immer ein "schlechtes Schlafkind".


    Nun ist es leider so, dass sie ihren Bruder massiv beim Schlafen stört.


    Sie hat von der Babyzeit an deutlich weniger geschlafen als andere Kinder in ihrem Alter. Wir hatten lange eine Phase in der sie erst deutlich nach Mitternacht einschlief (geschätzt so gegen 1 Uhr) i.d.R. schliefen wir dann vor ihr ein. Morgens wurde/wird sie immer etwa zur gleichen Zeit - zwischen 06:30 Uhr und 7 Uhr - geweckt, das hat leider keine Auswirkungen auf ihre Einschlafzeit.


    Ich kenne das von mir auch. Ich komme problemlos über längere Zeit (Jahre!) ziemlich locker mit <5h Schlaf pro Nacht aus, ich bin damit am Abend nicht müder als mit 8h Schlaf und habe dadurch keine Leistungseinbußen (im Gegenteil, sowohl in der Schulzeit als auch im Beruf haben mich Beurteilungen immer in die High-Performer-Ecke gestellt). Mir fiel über Jahrzehnte das Einschlafen auch sehr schwer, bei mir fuhren die Gedanken immer Karussell im Kopf, ich habe mit Autogenem Training die Einschlafzeit deutlich verkürzen können.


    Kurz nach der Geburt ihres Bruders pendelte sich ihre Einschlafzeit dann auf 21-22 Uhr ein. Seit August besucht sie den Kindergarten und ist nochmal deutlich früher müde. Ich würde sagen, dass sie nun soweit wäre auch zwischen 19 und 20 Uhr einzuschlafen.


    Sie steht sich dabei nur leider selbst im Weg.


    Ich bin an mindestens 2/3 der Abende mit beiden Kindern alleine zu Hause. Normalerweise machen wir zu 18 Uhr Abendessen, dann umziehen und Zähneputzen.

    Meist passt es so, dass wir exakt fertig sind wenn der kleine Bruder anfängt richtig knatschigmüde zu werden.


    Er braucht normalerweise nicht lange zum Einschlafen. Wenn hier alles ruhig ist, dann schlummert er innerhalb von 5 Minuten weg.

    Ist es hier nicht ruhig, dann dauert es länger.


    In den ersten Wochen habe ich den kleinen hochgebracht und sie kurz im Erdgeschoss warten lassen (ich habe dann i.d.R. eine - bereits bekannte - Folge einer Kindersendung für sie angeschaltet) und bin dann mit ihr kurze Zeit später auch hoch.


    Das klappt nun nicht mehr. Zum einen ist sie mittlerweile abends so müde dass sie nicht mehr alleine unten bleiben will, zum anderen hat sie gelernt die Haustür zu entriegeln, diese können wir von innen nicht mit einem Schlüssel verschließen (Ich habe seit einem Wohnungsbrand auch Probleme mit Türen die nicht "mit einem Handgriff" zu öffnen sind, ein normales Schloss und Schlüssel daneben in einen Schlüsselkasten hängen wäre nicht möglich für mich).


    Wir reden jeden Tag darüber, dass sie mit im Schlafzimmer bleiben darf wenn sie sich ruhig verhält (wir haben Geschichten versucht oder auch kurze Filme auf dem Handy). Das klappt leider auch nicht zufriedenstellend, sie verliert schnell den Gefallen daran und fängt dann an zu singen oder Reime und Abzählverse aufzusagen (normal freue ich mich, dass mein Kind so wenig auf Fernsehen steht, in dieser Situation ist es blöd...).


    Es endet dann meist damit dass ich sie mit der bitte "noch kurz in ihrem Zimmer zu spielen" vor die Tür setze (zugegeben, wenn - wie heute - ihr Bruder 5x schon eingeschlafen war und von ihr wieder geweckt wurde dann ist weder Tonfall noch Wortlaut rabig#schäm ), sie jedoch dann nach unten möchte und sich lautstark gegen das geschlossene Treppengitter wirft (=Ziel verfehlt, noch lauter als das singende Kind im Zimmer).


    Ich hole sie zurück, sie singt und brabbelt weiter und irgendwann schläft sie dann ein (heute waren wir 18:15 Uhr im Bett, erkennbar müde war sie seit ca. 16 Uhr, eingeschlafen ist sie um 20:35 Uhr).


    Dann hat endlich auch der Bruder (der unzählige Male eingeschlafen war und geweckt wurde) die Gelegenheit zum Schlafen.


    Unter der Woche schläft der kleine dann Vormittags ein großes Nickerchen (bis zu 3h), am Wochenende klappt das meist nicht, es nicht ruhig genug ist.


    Wir haben mit der großen T. schon darüber gesprochen, dass sie nicht bei uns schlafen kann wenn sie die anderen permanent weckt. Das betrifft nicht nur ihren Bruder, sie weckt auch uns Eltern absichtlich auf wenn einer von uns früher schläft (ihr Vater arbeitet Schicht und für den Frühdienst geht er auch um 20 Uhr ins Bett). Durchziehen kann ich das "in ihrem eigenen Bett schlafen" aber auch nicht, sie sagt, dass sie nicht alleineschlafen möchte (sie sucht auch Nachts ganz konkret nach uns, derzeit redet sie auch unheimlich viel im Schlaf und häufig träumt sie wohl Konflikte nach ihren Worten zu schließen), zum anderen passiert das Singen und aufsagen evtl. zum Teil unbewusst (zumindest singen kann sie auch im Schlaf...)? Meist bekomme ich als Antwort auf meine Ermahnung, dass sie bitte noch eine Weile ruhig sein soll immer "aber ich bin doch leise?! ".


    Ich hoffe es ist nicht zu wirr geschrieben... Dieses Drama fast jeden Abend schlaucht mich leider Total. Ich bin nach den 3h von heute echt komplett erschöpft und habe für nichts mehr Kraft...


    Falls jemand noch eine Idee hat bin ich echt dankbar. Heute hatte ich das Abendessen und fertigmachen um eine Stunde vorverlegt (da beide Kinder um 17 Uhr bereits leicht müde wirkten), so richtig Effekt hatte das jedoch nicht.

    Ich kenne es von beiden Seiten.


    Im Normalfall würde ich in dem Fall wie Mondschein argumentiert die Arbeit abbrechen und gehen.


    Zum Teil hätte das für mich und die Kollegen blöde Folgen gehabt und ich habe noch eine Übergabe mit einem Kollegen gemacht. Ich bin z. T. auch noch für die Übergabe zur Arbeit wenn ich normal gleich zum Doc gefahren wäre (wenn z.B. ein größerer Infotermin geplant ist und ich 200 Personen eingeladen habe dann musste ich für diese 200 auch personalisierte Infounterlagen bereitstellen - ansonsten hätten die im Anschluss alle nochmal den Wunsch gehabt ihre Unterlagen mit mir zu besprechen und das wäre ein zeittechnischer GAU gewesen...).


    Mich würde eine Abmahnung, obwohl der Vorgesetzte selbst sehen konnte das man offensichtlich mit einem Infekt erkrankt ist, sehr befremden. Es wäre für mich ein Zeichen, dass dieser sich im täglichen Umgang nicht wirklich mit seinen Mitarbeitern als Menschen auseinandersetzt.


    Krank auf Ansage kenne ich auch eher den Fall dass der MA nach Urlaub fragt und dann "krank anmeldet" nachdem der Urlaub nicht gewährt wurde.


    Allerdings haben wir das in den letzten Jahren nur noch selten abgemahnt. Wenn wir nicht genau belegen konnten, dass derjenige nicht krank war (und stattdessen z.B. doch den Ausflug abgetreten hat/die Terrassenplatten verlegt hat wofür er frei bekommen wollte) hat das Gericht häufiger Abmahnungen einkassiert. Die Krankbescheinigung des Arztes hat bor Gericht meiner Erfahrung nach eine recht hohe Beweiskraft.

    Kind spielt auf dem Rasen, dort liegt eine Traube auf die jemand versehentlich draufgetreten ist.


    "Guck mal Mama, eine tote Pflaume!"

    Die Storchenkinder-Überhosen bekommst du oft auf Mamikreisel.


    Wir haben die Wollklett von Puppi und sind zufrieden. Allerdings berichten andere, dass sie bei ihnen nicht zuverlässig sind.


    Für längere Wickelintervalle haben wir Wollis von Allerleiwindeln - die sind aber recht dick.

    Unser Zwerg will i.d.R. sofort gewickelt werden, dem ist aber auch eine www nicht trocken genug für die ganze Nacht (Nu ja, er bringt die aber auch zum Überlaufen).


    Dafür pennt er beim wickeln oft noch auf dem Wickeltisch wieder ein#super

    Hallo,

    frag einfach bei den Kursen.


    Wir waren damals zum Delfikurs und die Leiterin hat sich darauf eingestellt (es gab dann keinen Holzlöffel für T. - normalerweise wird nach der Stunde ja das Zubehör gereinigt), sie hat allerdings auch kaum Kontakt zu den anderen Kindern aufgenommen.


    Die Brust würde ich mitbehandelt (ich Hab ein bisschen von dem Gel auf eine Frischhaltefolie gegeben und das auf die Brustwarzen gelegt, das Zeug klebt so elendig).


    Bei dem Befall im Babyalter hat das bei uns ausgereicht.


    Sie hatte es nun nach der Geburt ihres Bruders nochmal und da war es heftig da der Pilz 7 Wochen lang nicht verschwand (wir haben letztendlich alle Becher etc. weggeworfen und ersetzt - abkochen reicht lt. Arzt im Zweifel nicht, jeden Tag eine neue Zahnbürste, alle Spielzeuge Desinfiziert...)...


    Ich würde erstmal die einfache Variante fahren und schauen!

    Ich würde Fleeceliner ausprobieren.


    Wenn das Kind empfindlich ist, dann merkt es die Nässe allerdings trotzdem. Unser Sohn meldet sich nach jedem Pipi (auch nachts) zum wickeln (ist unterwegs manchmal blöd, weil ich für einen Tagesausflug gut 10 Stoffis mitschleppen muss, zu Hause ist es kein Problem für uns).

    der kleine Bruder ist nun mit Beikost gestartet.


    T. weiß dass er keine Zähne hat und fragte ganz interessiert wie er denn dann Kauen kann. Meine Mutter erklärt ihr, dass deren Oma sehr früh keine Zähne mehr hatte und mit den Kauleisten sogar Bauchfleisch gekaut hat.


    T. dann bei der nächsten Mahlzeit zum kleinen t:

    "Kleiner t. du musst das Essen! Mit deinen Kauleisten! " #freu

    Ich glaube wir reden aneinander vorbei...


    Die Frauen haben normalerweise auch Nachtdienste, sobald der Arbeitgeber von der Schwangerschaft kenntnis hat, dann dürfen sie diese Dienste nicht mehr übernehmen.

    Schwangere setzen wir räumlich im gleichen Umfeld, jedoch mit anderen Aufgaben und anderer Arbeitszeit ein, diese Arbeitsplätze halten wir für Schwangere frei und für andere die (gesundheitsbedingt) vorübergehend eine feste Arbeitszeit brauchen.


    Sobald die Frau dort arbeitet muss man niemandem mehr sagen das sie schwanger ist, das ist recht eindeutig. Das jemand bei Krankheit spekuliert kenne ich nicht.


    Wenn eine Kollegin 3 Wochen lang dort gearbeitet hat und dann auf einmal wieder im alten Team auftaucht, dann wissen alle das die Schwangerschaft nicht gehalten hat. Die einen kommen bestimmt gut damit klar darauf angesprochen zu werden, andere nicht (und gerade die älteren Kollegen sind da wohl manchmal echt plump was zartgefühl angeht).

    Wie, ob er BV oder per Krankschreibung, ist zwar für die Situation an sich nicht so relevant (nur bei der Frage, wer zahlt...), aber das ist Entscheidung der Frau, da hat der AG meiner Meinung nach auch nichts "vorzuschlagen".

    Bei mir würde es (ohne dir persönlich das unterstellen zu wollen!!!) als "Der AG will, daß lieber die KK noch ein paar Wochen zahlt" ankommen...


    Während der Krankmeldung zahlt normalerweise der Arbeitgeber.


    Bei uns geht es aber auch weniger darum das die Frauen ab bekanntwerden zu Hause bleiben müssen. Wir beschäftigen sie dann auf einem anderen Arbeitsplatz (ohne Nachtarbeit) weiter.


    Ich nehme die Schwangerschaft dann auch auf und informiere den Vorgesetzten, aber die Kollegen bekommen dann erstmal nichts mit.

    Hallo,


    Wenn die Frau entschieden hat, es dem AG mitzuteilen, dann ist das mMn keine Frage mehr, die überhaupt im Raum stehen darf. Dann IST der Arbeitgeber in der Pflicht. Entweder es besteht keine Gefahr für Mutter und Kind, dann ist alles OK und man muss nichts weiter tun - oder es besteht Gefahr in irgend einer Form, dann sind die beiden sind zu schützen. Sofort. #weissnicht


    Das wir uns nicht falsch verstehen, ich bitte die Frauen nicht darum einfach weiterzuarbeiten wenn eine Gefährdung vorliegt. Wenn eine Frau in der 6. Woche mit Attest vor dir steht, dann weiß man aber wie hoch das Risiko ist das noch etwas passiert.

    Erfahrungsgemäß ist es nicht für alle Frauen unproblematisch, wenn man sie - für alle sichtbar - einige Wochen lang auf einem anderen Arbeitsplatz einsetzt und sie dann plötzlich an den alten Platz zurück müssen.

    Die meisten Ärzte haben kein Problem damit der werdenden Mutter nochmal für 1-2 Wochen eine Krankmeldung mitzugeben.


    Auslöser war mal eine Mitarbeiterin mit relativ komplizierter KiWu-Behandlung, die ganz massive psychische Probleme bekommen hat. Ihrer Ausssage nach war die Kombination der vielen erfolglosen Versuche in Kombination mit "alle wissen es" für sie extrem schlimm.

    Ich finde ja schon alleine die Aussage der Chefin, dass Du noch 2 Wochen mit der Info warten sollst, grenzwertig.


    Wenn die Gefahr besteht sich mit etwas anzustecken ja.


    Wenn sehr frisch schwangere sich bei uns im Personalbüro melden, dann ist das schon manchmal auch nicht ganz einfach (da man die Schwangerschaft für alle Kollegen "sichtbar macht" sobald man die Frau von ihrem Arbeitsplatz wegnimmt) und wir fragen mitunter nach ob es vielleicht Beschwerden gibt wegen denen der Arzt sie vielleicht erstmal krankschreiben möchte...

    T. Heute zu Papa: "du darfst mich so viele Bonbons essen, sonst bekommst du Bauchweh. Und wenn man Bauchweh hat, dann muss man zum Zahnarzt "


    Äh... ja#freu

    Es gibt Konzepte in denen geklickt wird für richtige Silben/Worte lesen bei Leseanfängern. Dann durchaus auch bei jeder Silbe/jedem Wort.


    Ich habe dazu mal vor Jahren ein Video gesehen.


    Ziel war, dass dem Kind bereits beim Vorlesen Rückmeldung zu geben ohne es beim Lesen durch eine verbale Rückmeldung zu unterbrechen.


    Ein ähnliches Video gab es dann auch zu Sportlern (ich meine mich zu erinnern, dass es ein Turner am Barren war?), dem man mit dem Kicker Rückmeldung gegeben hat.

    Wir waren heute auf dem Spielplatz.


    Es wäre uns ganz lieb wenn T. sich mit dem Laufradfahren auseinandersetzt (da ich sie nächstes Jahr gerne mit Tandemstange anhängen und den kleinen Bruder in den Kindersitz setzen möchte), also haben wir das Teil mitgenommen.


    Sie und ihre Freundin sind abwechselnd immer mal wieder ein paar Meter gefahren. Am Ende wollte T. ihr das Laufrad nicht mehr überlassen und vertröstet sie mit den Worten "du hast doch Bücher zu Hause..."#freu

    Richtig, bei der WXT wird bei Neugeborenen nicht aufgefächert damit sich der Rücken möglichst gut runden kann (die sind ja i.d.R. auch nicht so schwer das man die Unterstützung der weiteren Stoffbahnen benötigt).


    Ich kenne es so, dass für die ganz kleinen das Känguru ergonomisch am günstigsten ist - weil das Känguru aber zickig ist, ist es nicht für jede tragende Person die beste Lösung. Daher wird dann die WXT empfohlen.