Beiträge von Kurai

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    Meines Erachtens macht auch die Berufswahl des Paares einen relativ großen Teil aus.


    Mein Mann und ich arbeiten in derselben Branche, allerdings in unterschiedlichen Betrieben und unterschiedlichen Berufen. In seinem Bereich liegt in unserem Betrieb die Frauenquote ungefähr bei 20%, bei ihm deutlich niedriger (bei ihm deutlich mehr gefragt als bei uns ist reine Kraft in den Händen und Fingern - daran scheitern viele, jedoch mehr Frauen als Männer).

    In meinem Bereich ist die Quote fast umgekehrt (Bürotätigkeiten).


    Als ich mit unserer Tochter schwanger war, haben wir erst in Erwägung gezogen, dass er seine Arbeitszeit reduziert (sein Entgelt ist deutlich geringer, ich habe auf 70% reduziert und bin nach wie vor Hauptverdienerin in unserem Haushalt - wirtschaftlich wäre es demnach sinnvoller gewesen wenn er reduzieren würde).


    Letztendlich haben wir festgestellt, dass die Optionen die ihm aufgrund der Berufswahl für eine Reduzierung der Arbeitszeit zur Verfügung standen, uns in Bezug auf die Sicherstellung der Kinderbetreuung in den Randzeiten nicht weitergebracht hätten (im Fertigungsbetrieb ist die Teilzeit nur durch Kürzung voller Tage möglich - wir hätten jedoch je nach Schicht eine Reduktion um 1-2 Stunden am Anfang bzw. Ende der Schicht benötigt... selbiges bietet man jedoch nur in Ausnahmefällen - z.B. bei Alleinerziehenden an).


    Nach den Erfahrungen die ich mit meiner Tochter gemacht habe, käme für mich derzeit Vollzeitarbeit in den ersten Jahren nicht in Frage - Zumindest nicht bei einem Kind das nachts noch stillt, meine Tochter hat bis vor kurzem meinen Mann nachts (und häufig auch abends) nicht akzeptiert - jetzt ist durch die Schwangerschaft wohl nur noch so wenig Milch da, dass der Unterschied für sie nicht mehr so sehr ins Gewicht fällt#freu.


    Allerdings kann ich für mich auch sagen, dass die Reduzierung keinen Karriereknick hervorgerufen hat (was auch in meinem Betrieb sicherlich nicht für alle gilt - jedoch auch keine absolute Ausnahme ist - ich hatte mir in meiner vorherigen Tätigkeit einen recht guten Rückhalt erworben und das Glück letztes Jahr bei einem Vorgesetzten anzufangen, mit dem ich auch vor seiner Entwicklung zur Abteilungsleiter schon häufiger eng zusammengearbeitet hatte).


    In Bezug auf Absicherung im Alter macht allerdings in unserem Fall unser Modell mehr Sinn, für meinen Mann wäre ein Verlust in der Rente aufgrund seines geringeren Einkommens schwerwiegender.

    Mein Mann benutzt seinen "Trinknippel" #freu jetzt seit mindestens 3 Jahren und der ist dicht. Das ist ja seltsam dass so viele damit Probleme haben und seiner hält!


    Er transportiert die Flaschen aber ausschließlich aufrecht, da er Kohlensäurehaltige Getränke einfüllt.

    wie habe ich denn das jetzt geschafft... ich versuche mal den letzten Beitrag an die richtige Stelle zu schubsen...


    ich kann ihn nicht mehr editieren :( bitte einfach ignorieren!

    dafür dann aber noch das kleine Bad geputzt, nochmal Wäsche gewaschen und die fehlenden Silikonarbeiten hngepfuscht erledigt.


    die pfuschen nur und reden nicht und was sie planen, sagen sie gleich gar nicht - eigentlich sollte es letztes weihnachten fertig sein, aber ich hab wohl vergessen die jahreszahl zum "weihnachten" zu sagen, als sie vergangenen JUNI zur besichtigung waren#hammer

    Oja, das kennen wir #rolleyes ich hatte mich bei unserer Baufirma damals extra noch erkundigt, um die Wohnung möglichst nicht zu früh zu kündigen - dann haben wir nochmal 6 Wochen draufgerechnet für die arbeiten die wir selbst noch erledigen mussten - aber deren Prognose war nicht so zuverlässig #freu


    Ich drücke euch die Daumen! Der Winter soll dieses Jahr nach den aktuellen Prognosen ja später beginnen.


    Sonntag ist für uns immer Oma-Opa-Besuchstag. Mal schauen was ich heute Abend noch schaffe. Die Küche wird jetzt langsam dringend und Staubsaugen ebenso #schäm. Morgen ist aber mein freier Tag, insofern hoffe ich da noch ein bisschen was aufzuholen (morgens habe ich den ersten Termin beim Gyn, ansonsten nichts vor bisher#applaus)

    Ich hatte mit T. ja quasi keine Vollstillzeit und durch den Zufütterstress hat sie ja lange nur www getragen (KEINE Kapazitäten mich mit irgendwas zusätzlich zu beschäftigen), die sind aber bei ihr wirklich regelmäßig nach oben ausgelaufen #haare

    Isg noch etwas hin, aber ich habe gerade unsere Newbornwindeln gesichtet. Wieviele Überhosen rechnet ihr für ein Neugeborenes wenn zum größten Teil mit Höwis gewickelt werden soll?


    Reichen 2 Schlupfhosen und zusätzlich 2 mit Klett/Druckies?


    Bei T. haben wir ja später erst mit Stoffies angefangen, da passten zum Teil schon die OS-Hosen.


    Wir würden diesmal gerne mit Stoffies wickeln sobald das Mekonium raus ist, wenn ich von einem Kind auf das andere Schließe, dann rechne ich mit knapp 3kg Geburtsgewicht - da sind wir von OS noch Meilen entfernt #freu

    Wir haben noch nicht wieder angefangen #tuppern


    Unser Urlaub war sehr anstrengend (meine Eltern...) und hat bei ihr viel durcheinander gebracht.


    Zudem haben ich in den letzten Tagen ganz oft Rückenschmerzen gehabt (vermutlich die Umstellung durch die unterschiedlichen Matratzen? ) so dass ich geplant habe erst Anfang der kommenden Woche (also morgen) wieder zu starten.


    Im Urlaub habe ich sie wieder deutlich mehr getragen als gewöhnlich zu Hause, da hat es ihr sehr gut geholfen runterkommen, ich bin daher optimistisch ;)

    bei uns hat seitlich teilweiseein Teil der Mullwindel herausgeschaut (aus dem Beinbündchen).


    Später, sobald man die Einlagen nur noch reine ist das kein Problem mehr, also muss verkaufen nicht unbedingt sein.


    Diejenigen Firmendie selbst auch HöWis produzieren gehen bei uns gut. Milovia und Billou ging nicht (dafür haben wir die ansonsten gerne genommen )

    Schade, dass es gar niemandem gibt der bei euch in Frage kommt :(.


    Ich denke die Erklärung warum Theresa bei meinen Schwiegereltern so gut klar kommt ist, dass wir im ersten Lebensjahr jeden Tag dort waren - meist mehrere Stunden - sie hatten in dieser Zeit bis zu unserem Umzug einen unserer Hunde zur Pflege bei sich...


    Vielleicht wäre aber trotzdem die Eingewöhnung bei einer Tagesmutter einfacher? Weil das ja doch vom Umfeld her ähnlicher dem Bekannten ist als ein Kindergarten?

    Hallo,

    Wir haben hier auch eine ähnliche Situation.


    Bei uns wurde jetzt der KiTa-Start nochmal verschoben auf den dritten Geburtstag (und dann in eine andere, deutlich kleinere und individuellere Einrichtung als ursprünglich geplant).


    Allerdings können wir unsere Tochter auch von meinen Schwiegereltern betreuen lassen bzw. Ist ohnehin nur in 2 von 3 Wochen eine Betreuung notwendig. Das klappt mittlerweile auch sehr gut - jedoch hatten wir vor kurzem ein Drama als sie bei meinem Vater bleiben sollte (weil die anderen Großeltern spontan mit meiner Schwägerin verreisen mussten - diese ist schwerbehindert und wird von ihnen zu hause betreut).


    Für uns habe ich festgestellt, dass sie sich unter bestimmten Voraussetzungen schon mit der Zeit zumindest teilweise akllimatisiert und das dies mittlerweile auch immer schneller passiert.


    Bei uns war der Babyschwimmkurs angenehmer als z.B. der Delfikurs - da ich dann einfacher die für sie akzeptable Distanz wahren konnte.


    Wir haben uns häufiger im naheliegenden Tierpark verabredet, die Tiere waren ihr recht egal, aber ich kam dann unter Leute und in der Trage ist das Kind ja doch bestmöglich abgeschirmt von zuvielen Eindrücken.


    Wir gehen mit ihr auch trotzdem zum Babyturnen, im Sitzkreis auf meinem Schoß sitzen ist ok, die Lieder möchte sie dann aber nicht mitklatschen. Die darauffolgenden Bewegungslieder sind ihr in der Gruppe zuviel, da bleibt sie lieber auf dem Arm, sie tanzt die dann aber zu Hause teilweise nach;) also scheint sie es generell schon interessant zu finden. Danach ist bei uns Freispiel mit den aufgebauten Geräten und da tasten wir uns ganz langsam heran, also holen uns einen Ball oder stapeln Schaumstoffwürfel... irgendwas das bei den anderen nicht so gefragt ist. Dann wechseln wir mit der Zeit zu einer Station wo nicht so viel los ist. Meist ist sie in den letzten Minuten soweit, dass sie auch selbst Stationen aussucht an denen sie turnen will, dann macht uns meist nur die Abschlussrundemit den Bewegungsliedern wieder einen Strich durch die Rechnung #rolleyes


    Wir verabreden uns auch mit bis zu zwei Kindern gleichzeitig zum Spielen - die anderen wissen mittlerweile, dass Theresa einfach erstmal eine Stunde von meinem Schoß oder Arm aus zuschauen muss und das wird auch als ganz selbstverständlich akzeptiert.


    Wie gesagt merke ich insbesondere im letzten halben Jahr enorme Fortschritte und auch andere haben uns darauf angesprochen. Ihr Papa hat in 3 Jahren KiGa nicht ein einziges Wort mit den Erzieherinnen gewechselt - ich hoffe mal dahin kommen wir nicht mehr #rolleyes

    Danke für den Hinweis blue :)


    Ja, an einigen Tagen (insbesondere wenn viel los ist) klappt das ganz hervorragend, dann kommt sie schnell über den müden Punkt hinaus und schläft dann auch abends früher und sehr unproblematisch ein.


    Häufig ist es jedoch so, dass ich sie mittags bei meinen Schwiegereltern abhole und sie dann recht fix im Auto einschläft. Damit sie zu wecken haben wir eher schlechte Erfahrungen gemacht, sie ist dann sehr nörgelig und man kann ihr nichts recht machen #tuppern


    Allerdings ist sie nach dem Aufwachen vom Mittagsschlaf häufig ähnlich drauf (nur nicht ganz so extrem. Ich habe mir auch schon Gedanken darüber gemacht ob diese schlechte Laune evtl. ein Hinweis darauf sein könnte dass sie das Nickerchen vielleicht nicht mehr lange braucht.

    Das ermutigt mich :)


    Gestern hat es nicht so recht geklappt - da bin ich aber auch "nur" im Wohnzimmer auf- und abgegangen. Spazieren wäre tatsächlich eine schöne Option (wobei sie derzeit so spät erst einschläft dass es dann vielleicht doch schon kühler ist ...)


    sie schläft nachts nur 9 Stunden (+1-2h -jedoch eher eine Stunde - am Tage), dann ist dir Nacht vorbei daher ist 21 Uhr das früheste was wir versuchen beim Einschlafen - gerade ist es tendenziell eher 22 oder 23 Uhr wenn sie einschläft.


    Genau dieses gehampel dann abends für tw. 2 Stunden bis sie einschläft #rolleyes lasse ich sie bis 0 Uhr wach bleiben, dann schläft sie zuverlässig innerhalb von ein paar Minuten ein - das ist aber im Alltag nicht mit unseren Aufstehzeiten kompatibel #rolleyes. Wenn ich dazu berücksichtige dass ich sie vorher noch Bettfertig mache und wir dann noch ein paar Bücher anschauen, dann bin ich häufig vom Abendessen bis ich selbst schlafengehe beschäftigt um sie zum schlafen zu bringen.

    Hallo zusammen,

    Hat das schonmal jemand von euch versucht?


    Grundsätzlich möchte ich meine Tochter noch nicht komplett abstillen - gerade am frühen Abend braucht sie es häufig auch nochmal zum runterkommen, auch nachts und morgens ist es für mich okay (seit kurzem schläft sie etwa 50% der Nächte durch, seitdem ist es eh angenehmer).


    Das Einschlafstillen empfinde ich aber als extrem anstrengend, sie wechselt mehrfach von einer Seite zur anderen, macht mehrere Pausen um Wasser zu trinken, dockt ständig an und ab um mir irgendwas zu erzählen (das ist der unangenehme Teil daran).


    Sie schläft bei mir aber ausschließlich ein wenn ich sie Stille oder beim Tragen (alternativ noch Autofahren, jedoch fände ich es blöd "zum Spaß" Benzin zu verschleudern). Alle anderen Versuche sind bisher in Schreikrämpfen geendet (wortwörtlich bis zum Erbrechen).


    Ich würde jetzt gerne versuchen sie einfach ein paar Wochen lang abends in das Tuch oder die Trage zu setzen und dabei ein paar Arbeiten zu erledigen, damit ich die Assoziation des Einschlafens mit der Brust aufweiche.

    Längerfristig wäre meine Idealvorstellung sie "einfach" im Bett beim Einschlafen zu begleiten.


    Gibt es zu so einem Vorgehen bereits Erfahrungsberichte und vielleicht noch Vorschläge?

    Aber sind Kinder nicht schlau genug, dass sie aus dem erlaubten Schwimmbaddusche-Pinkeln NICHT gleich ableiten, dass man plötzlich ÜBERALL pinkeln darf wo andere gehen? Ich würde mal vermuten dass abgespeichert wird 'Pinkeln in Schwimmbaddusche okay, kacken deshalb noch lange nicht, und pinkeln in Tante Emmas Vorgarten oder mitten im Supermarkt auch nicht'.


    Deshalb aber auch meine Frage nach dem Abhalten am Baum. Das müsste dann ja genauso kritisch beäugt werden, weil man damit dem Kind ja auch vermittelt dass sämtliche Ausscheidungen überall plaziert werden dürfen. Aber das würde doch hier keiner behaupten (also dass man das vermittelt).


    Für mich macht es schon einen Unterschied ob (wie im Schwimmbad) die Toiletten nebendran sind oder beim Beispiel Baum eher nicht. Zumal wir unterwegs auch schauen, dass wir uns dann eine Stelle etwas ab vom Weg suchen (also wohl offensichtlich Mädchenmama#lol)

    Bei uns wäre vermutlich auch nicht gefragt worden - stattdessen hätte sie nach Vollendung ausgerufen "ha, guck Mama BODENPIPI!"#rolleyes


    Für mich wäre ich nicht auf die Idee gekommen das zu erlauben sondern hätte versucht noch die Toilette aufzusuchen. Wirklich eklig finde ich es nicht (wird ja tatsächlich direkt weggewaschen). Ich fände aber das Signal an das Kind "es ist ok dort zu pullern wo andere laufen" (kann es jetzt irgendwie nicht genau umreißen) nicht in Ordnung.

    Das ist für mich aber auch in anderen Bereichen so (z. B. finde ich es auch nicht ok wenn auf dem Spielplatz die Gebüsche bepullert werden. Wir haben - bis wir das mal mitbekommen haben - die Gebüsche ganz normal in unser Spiel eingebunden).