Beiträge von Paulala

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    Hast Du dich dafür gemeldet oder wurde sie dir zugeteilt?

    Bei uns werden dieser 2-Wochen-Schülerpraktikanten auch gerne mal für je 3-4 Tage auf verschiedene Bereiche/Abteilungen aufgeteilt, so dass sie mehr Eindrücke erhalten.
    Mein Kollege machte das immer super, er hat die erst mal "ausgequetscht", also sich für sie interessiert und zum Reden gebracht: warum machst Du das Praktikum hier, was machst Du sonst so. Was erwartest du, was weißt Du schon. Und dann hat er erklärt, was er si macht. Das war aber recht zeitintensiv.

    In eigenes Projekt ist sicher gut, auch für den späteren Praktikumsbericht. Vermutlich kommt auch ein Betreuer der Schule mal vorbei?

    Ich suche eine Idee für den Urlaub mit einem 10-Jährigen in den Oster-/Sommerferien.

    Herausforderung: Der 10-Jährige will gar nicht unbedingt wegfahren, ich muss/will aber mal raus. Unsere Vorstellungen von "Urlaub" könnten auch unterschiedlicher nicht sein. Kind möchte mit anderen Kindern spielen und nicht nur mit mir alleine sein, das kann ich nachvollziehen.

    Was wir bisher gemacht haben:

    Campingplatz am See. Das war einmal prima, Kind hat schnell Anschluss gefunden und ich konnte entspannen. Mir war das dann nur zu wenig Input, also nur reines Entspannen finde ich zu langweilig. Außerdem macht mein Rücken nicht mehr mit.

    Jugendherberge, einmal im Wandergebiet, einmal mit Fahrrädern. Kind hatte nicht den gewünschten Anschluss, weil die Familien tagsüber ihr eigenes Ding gemacht haben. Ab spätem Nachnittag hatte er einige Tage ein anderes Kind zum Spielen gefunden. Für mich war das ok, aber das Essen....! Nur das Frühstück zu nehmen und am Abend Selbstversorgung wollte das Kind nicht (weil er ja dann Kontakte suchte) und hätte auch mein Budget gesprengt.

    Gruppenreise mit Alleinerziehenden haben wir einmal gemacht, als das Kind noch im Kita-Alter war. Fand ich so lala, es war mir zu organisiert (Gruppendynamische Übungen und Gespräche, da reagiere ich allergisch drauf und werde dann schnell als die komische Mutter wahrgenommen).

    Was könnten wir noch machen? Als Idee hatte ich noch eine organisierte Wanderreise für Familien vom Alpenverein, das klingt sehr gut, sprengt aber unser Budget.

    Gemeinsamer Urlaub mit anderen Familien scheint ausgeschlossen. Kind möchte auch nicht mit der Familie eines Freundes alleine fahren (das Angebot gab es mal)

    Vielleicht hat jemand eine Idee? (Kein Auto vorhanden, wir wohnen im Nord-Osten eher großstädtisch)

    Tim Fischer: Frühlingshass

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    mir fällt noch ein, dass es bei mir früher in der Kita (die hieß damals noch Kindergarten) eine Werkecke mit Handbohrer und Holzwinden zur freien Verfügung für Kinder ab 4 gab. Unter Waldorf-Materialien findet man so etwas auch.

    wir hätten bei Bedarf noch ein kleines Set Constructor abzugeben (es wurde hier aber gar nicht genutzt, weil irgendwie zu komplex und zu vordeterminiert) !

    Interessanter war in dem Alter einfach der Zugriff auf die Werkzeugkiste mit Gewindeschrauben, Muttern, Flügelschrauben (um daraus komischen Figuren zusammen zu schrauben) und Schraubenzieher (um Schrauben in vorgebohrte Löcher auf einem Holzbrett zu drehen). Handschuhe und eine Schutzbrille fand das Kind hier auch sehr notwendig, um professionell arbeiten zu können, dazu taugten aber normale Winterhandschuhen und Sonnenbrille).

    ich trage seit Kindertagen eine Brille und die Nasenpads waren und sind noch immer sehr anfällig für Verbiegung, daher würde ich eine Brille mit durchgängigen Bügel empfehlen. Die habe ich jetzt auch.

    Die Sport-Bügel (aus diesem "Duschschlauchmaterial"), die um das Ohr herum laufen, leiern erfahrungsgemäß schnell aus und dann sitzt die Brille nicht mehr gut.

    Ein Optiker in erreichbarer Nähe ist sicher auch praktisch, da Kinderbrillen häufig mal in die Reparatur müssen. Ich hatte früher auch direkt eine zweite Ersatzbrille.

    das Kind war auch immer sehr (!) glücklich mit Rabenkleidung. Ich erinnere zwei Pullis (Jokoo Sweatshirts in orange und grün), eine Winterjacke (E. Strauss), Hosen (E.Strauss) aber leider nicht mehr die Namen. Und dann die collen Sachen von Binom (das graue Großbritannien-LA-Shirt, das ich auf Verdacht noch genommen habe, wurde zum absoluten Lieblingsshirt und die Skiunterwäsche hat das Kind im Winter nicht mal nachts ausziehen wollen.)

    ich finde faszinierend, dass Kleidung für mich aus dem Rabenflohmarkt (ein Kleid, 2 Hosen, eine Jacke) immer perfekt passte, was bei Kleidung aus dem Geschäft selten der Fall ist.

    Das kann auch ein Zufall sein, aber ein schöner.