Beiträge von Paulala

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    diese normalen Tickets reichen aber für die Fahrt zum Flughafen nicht. Eine einfache Fahrt vom Flughafen ins Stadtzentrum kostet bereits etwa 10€. In deinem Fall würde sich bei 3 Tagen Aufenthalt die Touristenkarte " Paris Visite 3 Tage 5 Zonen" rentieren, kostet 25,25€, damit wären dann die Fahrten vom und zum Flughafen abgedeckt und alle Fahrten in der Stadt mit Bus und Metro. Ich bin nicht sicher, ob man die am Automaten bekommt aber an der Metrostation des Flughafens ist ein Schalter.

    Ansonsten fährt auch ein Bus zum Flughafen, das ist dann billiger, dauert aber länger.

    Wie alt ist das mitfahrende Kind?

    Ich bin selbst noch gar nicht viel weiter mit meiner Recherche, AWO Oberhof im Thüringer Wald sah ganz interessant aus.


    Jugendherbergen schaue ich mir noch an.

    Wir waren mal über Sylvester und Neujahr auf dem Darss in Zingst, Haus 54. Super gelegen, absolut empfehlenswert!

    Das Haus sieht schön aus, aber irgendwie möchte ich im Winter nicht ans Meer sondern träume von einer hügeligen Landschaft, Schnee und Schlittenfahrt..

    Willst du gar kein Feuerwerk oder nur nicht in großstadt-Dimensionen?

    ein kleines beschauliches Feuerwerkchen wäre ok.

    da ich in diesem Jahr keine Lust auf das 2 Tage dauernde Silvestergeböller der Großstadt habe, dachte ich an Flucht. Aber wohin? Ich bin schlecht im Suchen von Urlaubsorten, daher wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemandem was einfällt.


    Rahmendaten wären:

    1 Erwachsener, 1 Kind (4.J)

    4 oder 5 Tage über Silvester, also etwa 27.12. - 2.1. Anfahrt mit Bahn von Berlin aus 4 oder max 5 Stunden. Muss mit Öffentlichen erreichbar sein. Ungerne am Meer, lieber hügelig und mit evtl Schnee. Eher kostengünstig, also vielleicht 50/60€ pro Tag ohne Anreise. Mit Möglichkeiten zum Einkaufen bei Selbstversorgung. Bei Halbpension auch evtl teurer.


    Sächsische Schweiz?

    War da mal jemand?

    ein Konzern ist es nicht gerade, eher ein Kulturbetrieb, der in beiden Ländern aktiv ist. Arbeitsort ist aber D. Die Mitarbeiter kommen aus beiden Ländern, welche Sprache intern gesprochen wird ist daher unklar.

    In der konkreten Arbeit hätte ich jedoch mit Personen zu tun, die entweder die eine oder die andere Sprache sprechen und zumindest Kenntnisse der anderen haben.


    Der Hinweis auf ein Angebot, das Gespräch in der anderen Sprache durchzuführen ist gut. Danke dafür!

    Ich möchte mich auf eine Stelle bewerben, welche Fremdsprachenkenntnississe auf Muttersprachenniveau erfordert. Es ist so formuliert, dass Muttersprachler bevorzugt gesucht werden, das bin ich nicht, aber ich spreche diese Sprache quasi auf Muttersprachenniveau und habe das in anderen Jobs bereits so "unter Beweis gestellt".

    Das Stellenangebot erschien doppelt, also in beiden Sprachen separat. Nicht zweisprachig, sondern wirklich doppelt.


    Nun meine Frage: schicke ich die Bewerbung auf deutsch oder in der Fremdsprache? Oder sogar zweisprachig ? ich fürchte etwas, dass das too much ist.

    Oder rufe ich an und frage was gewünscht sei? Ich hätte die Stelle wiklich gerne, daher möchte ich nix falsch machen... .

    Nach einem Jahr Schulfranzösisch würde ich nicht verwarten, dass die Schüler gesprochene Sprache verstehen, vor allem keine unbekannten Texte. Das Vokabular ist ja auch noch recht eingeschränkt.

    Vielleicht kannst du selbst die bekannten Texte aus dem Lehrbuch lesen und dabei aufnehmen und dann auf CD brennen oder Mp3 Spieler überspielen, falls vorhanden, dann kann er es sich anhören.

    die Sprachentwicklung ist ja nur ein Teil der Gesamtentwicklung.


    Mein 3,5 Jahre altes Kind spricht ziemlich gut, ist dafür aber grob- und feinmotorisch seinen Alterskollegen weit hinterher:

    Laufrad mit 3 Jahren 3 Monaten,

    Zeichnet Krakellinien und Kreise,

    Keine Lust alleine zu schaukeln,

    Trägt noch eine Windel, immer.


    Sprache muss man glaube ich relativ zur restlichen Entwicklung betrachten.

    Ich habe hier auch ein gleichaltriges Kind, das gerne, gut und immer redet, was häufig schön, aber manchmal auch anstrengend ist. "Nein Mama, das war die Gute-Zähneputz-Geschichte, jetzt kommt noch die Gute-Nacht-Geschichte!"

    Ein "Nein" wird mit 3,5 Jahren nun häufig nicht mehr laut gekreischt sondern höflichst begründet:


    "Möchtest du heute mal diese Hose anziehen?"

    "Nein Mama, die ist soooo schön, dass ich die nicht anziehen mag."


    Gleiche Hose, neuer Versuch, einige Tage später:

    "Wenn ich diese Hose anziehe, dann finden die anderen Kinder die so schön, dass sie die dann auch anziehen möchten."


    "Möchtest du auch Gurke probieren?"

    "Meinst du diese grünen?"

    "Ja genau."

    "Die haben wir schon im Kindergarten gegessen, die brauche ich dann nicht nochmal essen."


    Kind schaut mich dabei immer recht durchdringlich an, wendet sich anschließend ab und etwas anderem zu.