Beiträge von Thetis

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    Danke für die vielen, wenn auch recht unterschiedlichen, Ansichten und Infos...( ich werde sie mal dem Manne zum lesen geben). #super


    Also wir versuchen es mal so, wie Sucres meinte...



    In der Arbeit werde ich meine Handpumoe mitnehmen, da ich dann am Abend eh in meinem Dienstzimmer Ruhe hab.

    Hallo,


    ab 3.1. darf ich wieder zurück in die Arbeit und habe dort auch 24h Dienste. Zwetschge (dann 13 Mon. alt) bleibt mit dem Papa zu Hause. Die beiden kommen sehr gut miteinander aus und sind auch jetzt schon ab und zu für einen Tag alleine, an dem dann die Kleine einfach ganz normal isst.


    Aber wie machen die beiden das dann in der Nacht? Zwetschge schläft meist um 19.00 Uhr ein, stillt um ca. um 22.30 Uhr und dann in der Nacht nach Lust und Laune ( ca. 2-gefühlte 1000mal). Plan wäre jetzt, dass ich am Abend und in der Früh vor der Arbeit ca. 3 Fläschchen MuMi abpumpe und im Kühlschrank lasse.
    Der liebe Mann macht also dann um 22.00 Uhr eine Flasche warm... aber wie macht er das in der Nacht? Kann er ein Flascherl auf dem Nachtkastl stehen lassen, falls Zwetschge hunger kriegt? Oder wird das dann schlecht?


    Danke schon im Vorraus für eure Hilfe :)

    Ich würde es je vom Schweregrad des Bissen abhängig machen, ob ich ein AB nehme.
    Das Blöde ist, dass Hundebisse meist nur an der Oberfläche klein sind, aber das drunter liegende Gewebe meist viel mehr abbekommen hat. Mein Tierarzt (Mensch mit Erfahrung) hat das selbe geraten wie Ti.na: Wunde gut mit Desinfektionsmitteln ausspülen und dafür sorgen, dass sie offen bleibt und von unten her heilt.


    Gut, dass ihr in England seid und euch die Tollwutimpfung erspart...in D oder Ö würde ich mich zusätzlich impfen lassen, wenn ich den Hund nicht kenne.

    Der Große ist jetzt auch fast 7 und manchmal passieren da auch noch in der Nacht Unfälle.


    Er hatte kurz nach der Geburt seiner Schwester eine Phase, da passierte es 10 Nächte hintereinandern. Wir waren dann beim ganz normalen Kinderarzt, der Urin kontrollierte und auch die Harnblase mit dem Ultraschallgerät untersucht hat...organisch war alles ok. Der Arzt meinte, es sei noch bis in die Grundschule hinein ganz normal und wir sollen erst etwas unternehmen, wenn er selbst darunter leidet. Wir haben dann auf weitere Untersuchungen verzichtet, weil es ihn nur steressen würde und ihm das Gefühl gibt, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Wichtig finde ich, dass es dem Kind gut geht und man auch vermittelt, dass es nicht schlimm ist, wenn was passiert.


    Wir haben, falls es in der Nacht passiert, schon eine extra Decke plus Polster fix und fertig- dann kann man das Bett ruck zuck wieder fertig machen...obwohl der liebe Herr, dann meist eh ins Elternbett krabbelt.


    Fürs Übernachten auswärts würde ich ihm diese Windel-Unterhosen, die es extra fürs Bettnässen gibt, mitgeben... das fällt dann nicht so auf.

    Wir hatten auch einen schlechten Start, Zwetschge musste fast ein Monat im Krankenhaus sein...aber ich kann dir aus meiner Erfahrumg sagen, dass man alles nachholeln kann.
    Bindung zum Kind muss nicht sofort geschehen, deine Kleine lehnt dich nicht ab! Die Situation ist für euch alle sehr belastend und das muss sie dann auch mal wo rauslassen.
    Versucht viel miteinander zu kuscheln, am besten Haut auf Haut....


    Ich würde mir auch eine Stillberaterin zur Hilfe holen. Stillen ist für Babys, vor allem mit der Vorgeschichte, harte Arbeit- erwarte nicht zuviel von euch...jedes bisschen ist gut.
    Stillen ist toll, aber auch Flascherl-Babys können heute zum Glück gesund aufwachsen.
    Wenn es nicht klappt, dann darf man auch traurig und wütend sein.
    Ich hatte immer, damit ich nicht zu sehr verkrampfe, den Spruch meiner Hebamme im Kopf: " Auch gestillte Kinder führten Kriege"

    Ich glaube auch, dass ein "offener" Umgang mit Sexualität, auch mehr Fragen bei den Kindern zulässt.
    Meiner Mutter waren solche Gespräche immer peinlich und deshalb wurde sie von uns Kindern auch nicht oft dazu befragt, da ging man halt dann zur Tante oder älteren Freundinnen.
    Ich habe auch meine Eltern selten beim Austausch von Zärtlichkeiten oder überhaupt Körperkontakt erlebt...


    Hier bei uns ist es anders, wir küssen uns auch vor den Kindern und kuscheln relativ viel miteinander (auch Eltern und Kinder gemeinsam). Die Fragen kamen beim Großen dann so der Reihe nach.
    Ich habe sie ihm alle so einfach wie möglich beantwortet und auch nicht mehr beantwortet, als das er gefragt hat. Seitdem er die Nachbars-Kühe gesehen hat, ist er aufgeklärt- Landleben eben...


    In meiner Arbeit ( Jugend-Wohngruppe) wurde ich erst durch meine Schwangerschaft zum Ansprechpartner Nr. 1 zum Thema Sex und Beziehung.
    " Kommen Zwillinge zeitgleich aus der Scheide raus?"
    " Kann man auch Sex haben, wenn man schwanger ist?"
    "Welche Krankheiten kann man sich beim blasen holen?"


    Mich stört es nicht mit den Kids drüber zu reden. Es gibt aber für mich die Regel, dass wir es "allgemein halten" und NICHTS Privates über uns erzählen. Ich finde das gehört auch zur Sexualität, dass es etwas ist, das ich nicht mit jedem Teilen muss...

    Hallo,


    mein Ex ist der Liebe wegen umgezogen und nun liegen zwischen Sohn und Papa ca. eine Stunde Flugdistanz oder ca. 5 Stunden Zugdistanz.


    Nun kam mein Ex auf die Idee, dass wir den Großen ( 6 Jahre alt) doch mit einer Kinder-Flugbegleitung alle zwei Monate zu ihm schicken können. Ich bin mir unsicher was ich davon halten soll...
    Zunächst ist er mir dafür einfach noch nicht reif genug. Er ist gerade erst in die Schule gekommen, fährt schon mit dem Schulbus, aber sonst ist er bei neuen Situationen eher unsicher und ängstlich. Er selbst möchte es von sich aus nicht. Im Sommer ist er zwar schon geflogen, da war der Papa aber mit dabei.
    Ich habe meinem Ex jetzt gesagt, dass ich es dieses Jahr noch für zu früh halte. Er sieht das nicht so ganz ein...


    Hat jemand von euch schon Erfahrungen damit gemacht? Werden die Kinder wirklich gut betreut?


    Lg Thetis