Beiträge von Lillith

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    Ihr Lieben,


    habt ihr schon mal etwas davon gehört, dass Frauen, die eine Zahnspange haben und hatten ostheopathisch gesehen eher zu Beckenblockaden neigen?


    Meine Hebamme hat mir bei der letzten Vorsorge empfohlen vor der Geburt unseres 2. Kindes (ET 27.04.) mal zur Ostheopathie zu gehen und nach einer Blockade schauen zu lassen, weil unser 1. Sohn im Becken nicht weiter gekommen ist und so leider ein KS gemacht werden musste. Bei meinen Recherchen im Netz bin ich dann in einem Kommentar in einem anderen Forum auf den o.g. Zusammenhang gestoßen. Es erscheint auch plausibel, dass eine so massive und langanhaltende Manipulation des Kiefers insgesamt auch Auswirkungen hat.


    Was meint ihr dazu? Habt ihr Erfahrungen oder Wissen dazu?

    Das ist eine schöne Idee, die werde ich bestimmt klauen.
    Ich drücke dir die Daumen, dass sich der Verdacht nicht erhärtet und du deine Schwangerschaft in Ruhe zuende bringen kannst. ☺


    Gesendet von meinem LG-H815 mit Tapatalk

    Ich glaube die Frage danach, ob man die Untersuchungen als zu viel empfindet ist nicht so leicht zu beantworten, bei mir jedenfalls bestand einfach null Vorwissen. Ehrlich gesagt wusste ich nichtmal, dass ich meine Schwangerschaft eigentlich garnicht von meiner Ärztin überwachen lassen muss. Das hätte sie mir auch nicht gesagt. Sie hat mir aber keine zusätzlichen Behandlungen aufgequatscht und von der Nackenfaltenmessung aus ethischen Gründen sogar (subtil) abgeraten. Im Nachhinein würde ich meine Schwangerschaften (bin gerade in der 35. Woche der 2.) eher weniger in Begleitung von Ärzten und mehr mit Hebammen durchlebt haben. Ich hätte wahrscheinlich einen US gemacht und ansonsten auf die Erfahrungen und das Vertrauen meiner Hebammen vertraut. Insofern waren mir die Untersuchungen unerwünscht, aber das wusste ich vorher nicht.


    Gesendet von meinem LG-H815 mit Tapatalk

    Ja, das würde ich auch so verstehen. Mit den Ergebnissen kann man gegen das Argument, dass eine Einleitung ab Termin die Überlebenschancen des Kindes erhöht angehen. Außerdem zeigen die signifikanten Anstiege von sowohl Einleitungen als auch Geburtsverletzungen, dass da eine Verschlechterung der medizinischen Geburtsbegleitung vonstatten geht.
    Was für Unmengen an Daten die hatten, das ist echt beeindruckend.


    Gesendet von meinem LG-H815 mit Tapatalk

    Bei der Sache mit dem Studium möchte ich dich auch bestärken. Ich finde, dass sich Studium und Kind gut vereinbaren lässt, weil man (in HH) je nach Studiengang relativ flexibel ist und als Eltern mehr Wahlmöglichkeiten und Absprachen einfordern kann.


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