Beiträge von Polarlicht

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    Als ich nach zwei Nächten Abwesenheit wiederkam, hatte mein Kind kein richtiges Interesse mehr am Stille

    Oh nein! Also ja, das wäre nun wirklich nicht der Plan. Ich kann mir das auch beim besten Willen nicht vorstellen irgendwie, so nach einer Nacht. Das wäre echt richtig bitter und auf keinen Fall der erwünschte Ausgang. :(


    Tatsächlich klappt das Hinlegen mit dem Papa normalerweise recht gut.


    Waren eure Kinder in einem ähnlichen Alter Sommerwind und Nena904 ?

    Danke für eure Erfahrungen! Bisher hatte ich in dieser Stillzeit keine Probleme mit Milchstau. Und nach 10 Stunden Pause am Tag hatte ich jetzt auch nicht das Gefühl bald ausstreichen zu müssen. Aber mir hilft sehr zu wissen, dass auch ein Zeitraum wie dieser 'nur' mit ausstreichen realistisch ist. Pumpe hätte ich sonst zur Not auch, würde ich aber nur ungern mitnehmen.


    Tagsüber stillen wir nicht mehr so viel meistens. Zuhause, bei Langeweile schon noch einige Male aber wenn wir unterwegs und abgelenkt sind höchstens ein oder zwei Mal. Nachts, naja.. schon öfter bisweilen ..


    Wenn Du nach Hause kommst, ab aufs Sofa und stillen und während das Kind den Mund voll hat und ruhig ist, kannst Du Dich mit dem Papa in Ruhe unterhalten.

    #top Mach ich! Aber dann muss der große Bruder schlafen, denn wenn der wach ist, dann redet#freu der auch #freu

    Ich werde Ende November voraussichtlich für etwa eineinhalb Tage unterwegs und getrennt von meinem dann 15 Monate alten Baby (ähm, Kleinkind eigentlich..) sein. Höchstwahrscheinlich wird es nachts nicht unbedingt begeistert über meine Abwesenheit sein, aber ich denke (hoffe) das bekommen Papa und Kind gut hin. Aber was dann? Kann es nach solch einer Unterbrechung nahtlos weitergehen? Und werden meine Brüste das mitmachen? Mehr als 10 Stunden waren es bisher nie. Da merke ich dann schon, dass Milch da ist, aber es ist noch nicht unangenehm. Ist ein derart länger Zeitraum ohne irgendwelche Maßnahmen realistisch?

    Hehe :D


    Ich hab's gemacht und fand es - gut!

    Nachwehen waren erträglich und Blutung auch. Würde ich ohne Zweifel wieder machen.



    Und meine Hebamme meinte noch, der Begriff "Mutterkuchen" sei eigentlich total verkehrt, weil es ja eigentlich ein Teil des Kindes ist, und daher Kinderkuchen heißen sollte. Bin ich jetzt Kannibalin??

    Ja, ja, ja, ja, ja! Ich finde es auch ganz wichtig, mal anzuerkennen, wenn es so richtig schön ist. Ich mag das feuchte, frühlingshafte Wetter sehr. Besonders wenn Teile des Himmels mit dicken, dunklen Wolken verhangen sind, an einer Stelle aber doch die Sonne durchkommt. Wie die geradezu unnatürlich grünen frischen Blätter vor den schwarzen Wolken aussehen, herrlich! Da wirkt alles gleich nochmal so saftig! Ich fühle mich tatsächlich sehr beschenkt von dem Wetter - schon das zweite Jahr in Folge bekommen wir eine zuletzt verlorengegangene Jahreszeit zurück, das ist so schön!

    Ich finde das durchaus einen sehr legitimen Grund für den Anruf beim Kinderarz - auch als Zweitmama.

    Wir hatten dieses Thema hier mit wenigen Wochen mal kurz, da war ich etwas in Sorge wegen Pylorusstenose. Aber letztlich war es ein leichter Reflux, der sich auch weitgehend verzogen hat inzwischen. Ich glaube im Alter von Spookje ist das kein Thema mehr. Nimmt sie denn Antibiotika wegen der Angina? Sowas kann ja, zumindest bei Erwachsenen, durchaus mal zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Ansonsten, wie lange isst sie denn schon? Vielleicht wirklich noch ungewohnt in der Menge? Oder sie verträgt etwas von den Nahrungsmitteln nicht?


    Wie auch immer, hab keine Scheu damit beim Kia aufzuschlagen.

    Nein nein, ich hab keine Eile, weder mit Trampolin noch mit Joggen (mag ich eh nicht). Es geht mir eher um Workouts zuhause (Jillian - bisher ohne Sprünge, aber da ist eben die Frage, wie lange) oder um strammes Spazierengehen.


    Und ich mach auch Beckenbodenübungen, klar!

    Danke! Ich kenne den Druck durchaus (letzte Geburt ist erst knapp 5 Monate her), aber ich kann eben schon recht viel belasten und bin mir nicht immer sicher, ob ich das dann auch machen "darf" (also im Sinne nicht erkennbarer Spätschäden, die ich selbstverständlich vermeiden will).


    Sorry, ich wollte den Thread nicht kapern, ist ja eigentlich OT.

    Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass sich das Ganze eben als Symptom dort zeigt, aber auf ein allgemeines Ungleichgewicht hinweist. Darauf gekommen bin ich durch eine Osteopathin, die ich wegen Problemen im Beckenbereich aufsuchte. Sie meinte die horizontalen Schichten im Körper hingen eng zusammen (Fußsohlen, Becken bzw. Beckenboden, Zwerchfell, Kiefer). Sie hat die Kieferregion gar nicht mitbehandelt, sondern nur die untere Körperhälfte und siehe da, es wurde viel, viel besser. Ich hab das jetzt nach der Schwangerschaft auch wieder bekommen (zusammen mit Problemen im Becken, wieder) und auch hier hat Osteopathie super viel bewirkt, auch wenn es noch nicht ganz wieder gut ist. Aber ich bemerke im Alltag jetzt sofort, wenn ich in Situationen komme, in denen ich anspanne (häufig beim Knuddeln des süßen Babys zum Beispiel. Anscheinend ist meine Liebe etwäs, ähm, "verbissen" #angst). D.h. ich kann oft auch einfach bewusst gegensteuern.


    Was akut auch hilft sind die Übungen von Liebscher und Bracht. Die sind sehr effektiv, aber leider auch (zumindest für mich) schmerzhaft. Finden sich bei Youtube.

    Wir haben da auch eher gefreestyled - mal mit stillen, mal ohne, mal vorher, mal danach. Für mich persönlich fühlte sich das viel natürlicher an, als das Vorgehen nach einem bestimmten Plan.


    Danke auch für die Ausführungen zum Salz Julchen86 , das finde ich sehr stimmig. Die Angelegenheit hat mich damals (zusammen mit Milchprodukten) schon ein bisschen gestresst, da ich selbst ungern auf Salz verzichte und manches nachgesalzen einfach nicht lecker ist. Das nochmal mengenmäßig einzuordnen, bzw. sich nochmal bewusst zu machen, wie das von manchen gehandhabt wird, ist da echt hilfreich. Aber ich spüre eh in mir, dass ich da dieses Mal insgesamt enspannter bin glaube ich. Wie bei den meisten anderen Dingen auch :D

    Die "Kinder vom Kleistpark" mochte ich sonst noch gerne.

    Hier kann ich unbedingt unterschreiben. Wir haben zwei CDs, beide werden zeitweise wirklich nonstop gehört und ich bin es noch immer nicht satt. Wirklich toll gemacht. Und ja, wir haben auch eine Weltmusik CD von einer Rabin und die finde ich (und das Kind) auch toll.

    Aber auch normale Kinderlieder von Bruder Jakob bis Auf unsrer Wiese gehet was waren hier immer sehr beliebt, wir haben aber auch immer sehr viel gesungen. Und alle Arten klassischer Musik und was wir so hören. Hier gefällt bisher tatsächlich alles irgendwie. Daher ist es uns vor allem wichtig, dass es die Eltern nicht nervt #angst

    Sie wirkt dann auch immer recht verwirrt und klappt im Schlaf den Schnabel zum Stillen auf und sucht, obwohl ich auf der anderen Seite bin.

    #love

    Ja, auch hier war immer fest verankert, wo die Milchquelle normalerweise zu finden ist und Änderungen der Ordnung haben Verwirrung gestiftet (auch das mit dem Herausfallen aus dem Bett kenne ich so).


    Ich kann deine Ängste sehr gut verstehen - obwohl große Befürworterin des Familienbetts bin ich da auch wirklich unentspannt. Ich hätte wohl auch geheult.. Ich kann zu deiner Frage nichts wirklich Hilfreiches sagen, aber denke aus eigener Erfahrung heraus auch, dass es auf jeden Fall vor allem eine Lösung braucht, mit der du und dein Mann sich sicher fühlen, sodass ihr schlafen könnt.

    Freiberuflerkindermund:

    Kind am Telefon, empört auf die Frage der Oma, ob der Papa gerade arbeitet: Aber Oma, der Papa arbeitet doch nur Montags und Freitags!

    Ich werfe grinsend ein: Hört, der Papa arbeitet doch nur Montags und Freitags! Die restliche Zeit bohrt er in der Nase.

    Kind: Und schaut in sein Telefon.

    Hier auch, ebenfalls 5! Und hier auch mit normalen 7er Klettwindeln, einmal wechseln und einmal nacht wecken zum pieseln.


    Zu abends trinken: Klar, wenn wir Pizzaessen waren, kann ich dem Kind nicht "verbieten" zu trinken. Aber ich versuche hier schon darauf zu achten, dass tagsüber genug getrunken wird. Ansonsten fällt es (geht uns ja auch oft so) dem Kind beim Abendessen ein, dass es ja totalen Durst hat und dann wird die Tagesration nachgetrunken. Und das ist in der Tat ein Garant für ein nasses Bett.

    Und: Ich biete besonders attraktive Getränke (hier mal Schorlen als Ausnahme) nicht unbedingt abends an. Auch das wirkt sich meist ungünstig aus.