Beiträge von JamieSue84

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    zu 2 soweit ich weiß nur in Bayern

    und auch nur, wenn man als Paar unter 25.000 € netto p.a. bzw. als AEZ unter 22.000 € netto p.a. liegt (beim ersten Kind, mit jedem weiteren erhöht sich die EK-Grenze).


    Zu 1. wurde mir im Beratungsgespräch beim Gesundheitsamt mitgeteilt, dass ich den Antrag ohne ID ein- und diese dann nachreichen kann.
    (Allerdings wurden wir bzgl. unserer Situation mit pKV/gKV nicht korrekt beraten, weshalb ich sicherheitshalber selber bei der Familienkasse anrufen werde, um mir das bestätigen zu lassen.)

    ...wenn dein Mann freiwillig und ohne Aufforderung Holz hackt und damit anschließend den Kamin einheizt #love


    ...wenn du zu allen Terminen 5 Minuten zu spät erscheinst, weil du ganz vergessen hast, dass es hier gar keine Tiefgarage gibt, das Auto vom Mann in der Garage steht und dein armes Gefährt Tag und Nacht bei jedem Wind und Wetter draußen stehen - und somit von reichlich Schnee und Eis befreit werden muss.

    hier in Augsburg ist es auch sehr schön, wir haben es im Umland noch recht günstig, bzw. sind noch im Nahrverkehr mit erschlossen oder eben die Umliegenden Städte wie Neusäß, Stadtbergen, Gersthofen, Friedberg, Königsbrunn.
    Überall auch machbar mit Pferd und Hund. Sozialer Wohnungsbau ist hier einiges und was Künstler und Kunsthandwerk angeht, ebenso.
    Hier kenn ich mich aus, von anderen Städten kann ich das nicht sagen.


    Schön find ich ebenfalls Regensburg, oder auch Ulm, Kempten, Memmingen, Nördlingen

    Unterschreibe ich 1:1. Augsburg ist großartig!

    Großartig! #laola
    An die Geschichte erzählt deine Tochter bestimmt noch ihren eigenen Kindern #lol


    (...und diesen Komfortzugang find ich so genial ... das wünsche ich mir für mein nächstes Auto. Ich muss immer darüber schmunzeln, dass BMW diese Funktion in einem Paket anbietet, das sich "Convenience Paket" nennt. Zusammen mit der automatischen Heckklappenbetätigung. Ich erzähle meinem Freund nun immer, dass ich unbedingt das Convenience Paket brauche, weil ich selber doch auch so convenient bin und das deswegen einfach sein muss. Basta!)

    Geht gar nicht. Ich finde es unverantwortlich, Kindern mit solchen Praktiken ihre angeborene Empfindung für Sättigung abzugewöhnen.
    Jeder erwachsene Mensch darf Essen ablehnen, das ihm nicht schmeckt oder wenn er keinen Hunger (mehr) hat - das stellt keiner in Frage. Nur den Kindern gesteht man das nicht zu.


    Bei uns daheim gab's immer das blöde "Ein Löffel für Mama, ein Löffel für Papa, ein Löffel für Oma, etc."
    Somit wurde ich nicht mit Gewalt gezwungen - der Teller war dann aber doch immer leer und ich hatte weit über meine Sättigung gegessen.


    Eine ehemalige Kollegin hat mal aus ihrer Kindheit erzählt, dass sie so ungern Fleisch aß, es aber immer und vollständig aufessen musste. Geht ja net, dass das Kind nur Gemüse isst...
    Bei ihr ging es dann so weit, dass sie am Tisch vor Ekel erbrechen musste ;(

    Wir haben im März beschlossen, dass wir's mal ohne Verhütung versuchen wollen. Aber ohne großen Druck dahinter; wenn's klappt ist es ok, wenn nicht, ist es ebenfalls in Ordnung.
    Im Juni habe ich dann mal so ein bisschen rumgeschätzt, wann denn mein Eisprung sein könnte und - zackbumm - war ich schwanger. War ehrlich gesagt selber ziemlich baff...
    Empfangen habe ich im Alter von 30 Jahren, beim positiven Test war ich 31. Mein Freund ist 8 Jahre älter.

    Ich find's total spannend, dass es auch viele gibt, die das frühere Einschulen als vorteilhaft oder das spätere Einschulen als nachteilhaft empfunden haben!
    Wenn man selber eine schlechte Erfahrung gemacht hat, kann man sich manchmal gar nicht so recht vorstellen, dass es für andere Menschen nicht automatisch auch so sein muss.
    M. E. ist auch viel an @Ansadis Aussage dran, dass Schule und Lehrer eine gewisse Rolle spielen. Vielleicht wäre ich auf einer anderen Schule oder in einer anderen Klasse auch besser aufgehoben gewesen und hätte meine frühere Einschulung niemals in Frage gestellt.
    Ausbildungsbeginn mit 16 finde ich trotzdem früh (wobei die Hauptschüler ja noch jünger auf den Ausbildungsmarkt geschwemmt werden...), was sich in meinem Berufsleben im Umgang mit Praktikanten und Azubis häufig bestätigte. Immerhin bekommen die Abiturienten etwas mehr Zeit, bis es an die Uni oder in die Ausbildung geht.

    Ich wurde mit "gerade 6" (Geburtstag im Juli, Einschulung Mitte September) eingeschult und habe mich rückwirkend einige Male darüber geärgert.
    In der Grundschule selbst hatte ich überhaupt keine Probleme, schwierig wurde erst ab der 7. Klasse in der Realschule. Da kam ich in eine Klasse, in der ich mit meinen 12 Jahren mit Abstand am jüngsten war. Manche "Kinder" waren Wiederholer und schon 14 - dazwischen liegen wirklich Welten. Ich wurde dann sehr schnell in die Außenseiterrolle gedrängt. Und ich war wirklich nicht kontaktscheu oder so ... im Gegenteil ... Freunde finden hatte mir zuvor niemals Probleme bereitet. Heute wundert es mich natürlich nicht mehr; was sollen Teenager mit einer 12-Jährigen anfangen, die sich weder für Mode noch für Jungs interessiert?


    Meinen Realschulabschluss habe ich dann mit gerade 16 gemacht, da waren viele Klassenkameraden schon 18. Gerade in der 9. und 10. Klasse war es so, dass viele gemeinsam am Wochenende in Diskotheken gingen - das war für mich aufgrund des Alters gar nicht möglich. Ich konnte ja noch nicht einmal mit ins Kino, wenn ein Film ab 16 lief. Das hört sich alles so unwichtig an, bei mir hat es einfach dazu geführt, dass ich mich immer ausgeschlossen fühlte und nie wirklich zur Klassengemeinschaft gehörte.


    In die Ausbildung bin ich dann auch mit 16 gekommen und das war eine absolute Katastrophe, weil ich noch gar nicht reif dafür war. Mit 18 oder 19 habe ich dann die Ausbildung in meinem jetzigen Beruf gemacht und da lief es auf einmal problemlos und richtig super.


    Ehrlich ... mir fällt nichts ein, was ich an meiner früheren Einschulung positiv hervorheben könnte.
    Natürlich kann es bei einem anderen Kind ganz, ganz anders laufen, aber bei mir bzw. meinem Nachwuchs käme das Thema wohl nie auf den Tisch… :/

    das mit dem bambus finde ich interessant @JamieSue84 wo kriegt man denn sowas?

    Ich habe meine bei kivanta.de bestellt, das Produkt nennt sich "WooBamboo".
    Leider scheinen diese Zahnbürsten nicht jedem zu gefallen. Mein Freund mochte das Gefühl beim Putzen überhaupt nicht und ist jetzt wieder bei einem bekannten Markenprodukt gelandet, ich hingegen bin begeistert von der Bambuszahnbürste und werde mir auch wieder Ersatz bestellen.
    Einen Versuch ist es meiner Meinung nach aber auf jeden Fall wert ^^


    Ich putze mit meiner elektrischen oft manuell

    Hat der Herr im Haus auch eine Weile mit unserer kaputten Elektrischen gemacht... weil "Kann man doch nicht einfach so wegwerfen!" #hammer


    Ich glaub, da ist genetik viel wichtiger, als die zahnputztechnik.

    Das glaube ich auch. Und in meiner höchstpersönlichen, aber überhaupt nicht wissenschaftlichen Theorie spielen die Ernährung und der Lebensstil eine ganz große Rolle. Meine Oma ernährt sich sehr ausgewogen und hat mit 70 gute Zähne und meines Wissens kaum (vielleicht sogar keinen?!) Zahnersatz. Die meiste Zeit ihres Lebens hat sie manuell geputzt, mittlerweile verwendet sie elektrische Zahnbürsten aus dem unteren Preissegment.
    Mein Onkel - ihr Sohn - war lange Raucher, Trinker zuckerhaltiger Softdrinks und ernährt sich unausgewogen, putzt mit elektrischer Zahnbürste. Er hat immer wieder große Probleme mit den Zähnen und war schon mit Ende 30 auf Zahnersatz (dank pKV Implantate) angewiesen.
    Meine Mutter raucht, ernährt sich sehr schlecht und hat ebenfalls keine guten Zähne. Putztechnik kenne ich nicht.
    Ich habe seit ich denken kann Probleme mit den Zähnen und glaube eigentlich nicht daran, dass das ein "Erbe" ist. Gibt ein Foto von mir, da bin ich ca. 1 Jahr alt, stehe in meinem Laufstall und trinke alleine aus einer 1l Flasche Cola #sauer Da wundert es mich im Nachhinein nicht, dass meine Milchzähne so kaputt waren.
    Meine Ernährung ist mittlerweile akzeptabel. Aber das Kind scheint schon in den Brunnen gefallen zu sein, denn ich kann putzen, putzen, putzen - auch mit Ultraschall! - und komme trotzdem fast nie ohne Bohren beim Zahnarzt davon. Ich hatte schon zwei Wurzelbehandlungen, dank derer eine Kieferhöhlenzyste und es fehlt ein Backenzahn. Hinzu kommen extrem schmerzempfindliche Zähne, die mich schon nach Extraktion bettelnd zum Zahnarzt getrieben haben (was er natürlich nicht gemacht hat, Erlösung habe ich nach Jahren in einer speziellen Zahnpasta gefunden - die bestimmt irre ungesund ist). Und ich bin erst 31!

    Nachdem wir eine Schallzahnbürste genutzt haben, putzen wir nun schon seit einer Weile manuell.


    Wir waren eigentlich sehr zufrieden mit dem Putzergebnis der Elektrischen, fanden's aber nur mäßig lustig, dass das vergleichsweise teure Modell nach nicht einmal 3 Jahren irreparabel den Geist aufgab (was laut Amazon-Rezensionen auffallend häufig passiert...). Seitdem konnten wir uns noch nicht aufraffen, schon wieder Geld in künftigen Elektroschrott zu investieren.
    Ich putze momentan mit einer - bis auf die Borsten - kompostierbaren Bürste aus Bambus, was ich vom Nachhaltigkeitsgedanken sehr interessant finde. Nach dem Putzen fühlen sich die Zähne sauber und glatt an; ob mehr, gleich oder weniger wie mit Schall kann ich allerdings nicht sagen.

    ...dein Mann Stunden später und stark angetüdelt vom Schneeschippen heimkehrt, weil in deiner Nachbarschaft gerne der Schnaps rausgeholt und auf offener Straße getrunken wird, wenn sich dort mehrere einander bekannte Männer begegnen.


    ...du mindestens 1x pro Woche die Internetpräsenz des NABU aufrufen musst, weil schon wieder ein Vogel im Garten sein Unwesen treibt, den du noch nie in deinem Leben gesehen hast (ich wohne erst seit 9 Monaten hier ... vielleicht kenn ich doch noch irgendwann alle #heilig )


    ...du in deinem ersten Jahr auf dem Land und mit eigenem Garten voller Feuereifer die Obst-/Nussbäume hegst, sowie Zucchini, Erdbeeren und viele schöne Blumen pflanzt - und am Ende nix von alledem hast. Weil die schönen Blumen und die Zucchini in Windeseile von der Nacktschneckenarmee gefressen, jede einzelne Erdbeere mit dem größten Genuss von Wespen verzehrt wurde, es keinen einzigen Apfel ohne Raupe UND Fraßstelle von den Wespen gab und alle Haselnüsse, die im August unter den Sträuchern lagen, dem Haselnussbohrer zum Opfer fielen. ... und wenn du dich riesig freust, dass die Haselnüsse, die im September fallen, in allerbester Ordnung sind #super


    ...du auf der Fahrt zum nächsten Lebensmittelgeschäft, die dich über Land und Käffer führt, immer wieder friedlich äsenden Rehen begegnest #love


    Im schlimmeren Fall ist alles voller Kieselsteine und mitten drin wie ein Totem ein einzelner Strauch oder so. Schrecklich.

    Das kenne ich auch von manchen Neubausiedlungen, am schlimmsten finde ich die Steingärten mit unterschiedlichen Kieselsteinfarben und diesen Metallkugeln dazwischen. Und am besten in der Mitte auf einer Platte noch ein einzelner Stuhl. Schrecklich!

    Das sieht so schrecklich aus. Und dazu diese ganzen gleichförmigen Neubauten... diesen Siedlungen fehlt eindeutig eine Seele...

    Hallo Gummibärchen,


    zwar nicht im Westen, aber vielleicht trotzdem eine Option: Der Segmüller in Parsdorf (oder, wenn für euch näher vielleicht auch in Friedberg?). Wir waren am Wochenende in Parsdorf und waren erschlagen von der großen Babyschalen-/Kindersitz-Auswahl.
    Reboarder bis ca. 4 Jahre haben sie definitiv im Programm, haben den 2way-Pearl von MaxiCosi und den Sirona von Cybex gesehen. Wie es da "mit ohne" Isofix aussieht, kann ich leider nicht sagen, weil wir uns auf die Babyschalen konzentrierten. Einen Besuch/Versuch wäre es angesichts des großen Sortiments und der - aus unseren Sicht - ordentlichen Beratung bestimmt wert.


    Im Baby One in Karlsfeld waren wir anschließend, da kam mir die Auswahl kleiner vor, wobei die gängigen Modelle sicher da sind und die Beratung gut ist. Auffallend war, dass die Preise jeweils 20 € über Segmüller lagen, was laut Beraterin an einer bevorstehenden Messe liegt.


    Im Euro-Industriepark in Freimann soll's wohl noch einen Babies'R'us geben. Ob das stimmt und was es da so gibt, weiß ich leider nicht.