Beiträge von Bims

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    Ich kenne das auch nicht, dass es Trachtentage in der Schule gibt. Aber hier (Mittelfranken, sehr ländlich) gibt es genug andere Gelegenheiten Tracht zu tragen. Jedes noch so kleine Dorf, ob mit oder ohne Kirche, hat seine eigene Kirwa (Kirchweih) mit teilweise sehr speziellen Traditionen. Und da gehen viele in Tracht, von Baby bis Urgroßeltern. Mein Sohn trägt die Lederhosen von Papa/Onkel und Opa. Das finde ich schön. Nur mein Kinderdirndl, das auch schon meine Mama getragen hat, findet keine Nachfolgerin...

    Bei uns ist Mittagsschlaf auch nicht wirklich vorgesehen. Aber als vor ein paar Jahren immer mehr auch kleinere Kinder über Mittag blieben (es wurden lange fast alle Kinder vorm Mittagessen abgeholt), haben wir uns Gedanken gemacht und eine Mittagsruhe nach dem Essen eingeführt. Mangels extra Schlaf- oder Ruheraum gibt es in einem Nebenraum die Mittagsruhe für die Vorschulkinder und in einem Gruppenraum ruhen die kleineren. Das bedeutet, jedes Kind hat eine Matte, ein eigenes Kissen und, wer mag, eine Decke. Dann wird ca 45 Minuten lang ein Hörspiel gehört. Wer einschläft, darf schlafen, wer wach bleibt, kommt einfach zur Ruhe und entspannt sich. Das hat sich gut eingespielt und tut allen gut (Kindern und Erwachsenen!). Ich war froh, dass mein Sohn am Anfang seiner KiGa-Zeit die Möglichkeit hatte zu schlafen. Inzwischen nach gut einem Jahr, schläft er selten ein. Aber ich finde es schon gut, dass es einfach die Möglichkeit gibt.

    Schokoladenessen spielen (das Spiel, wo die Schokolade ganz dick in Zeitungspapier eingepackt ist, reihum gewürfelt wird, und wer eine 6 hat, muss Handschuhe, Mütze, Schal anziehen und mit Messer und Gabel auspacken bzw. dann essen)


    Mord in Palermo (auch bekannt als Werwolfspiel)


    Twister


    Muffins oder ähnliches schon vorher backen und die Kinder verzieren lassen

    Wusel erzählt dem Opa vom Röntgen, und dass der Mann dort Quatsch erzählt hat.

    Opa: "Das war ja ein komischer Vogel!"

    Wusel: "Nahein!!! Das war ein Mann!!!"

    Wir haben gerade das "Beispielbett" für's Baby aufgebaut.


    Und vorhin hat Wusel den "Rollospender" weggeklappt. Ich muss allerdings zugeben, dass ich das korrekte Wort dafür auch nicht weiß. Dieses Kästchen, wo sich unten das Rolloband drin aufrollt. Wisst ihr, was ich meine?

    Okay, das klingt irgendwie einleuchtend... Wie gesagt, ich weiß nur, dass wir sowas damals (vor ca 25 Jahren wahrscheinlich) mal hatten. Aber ich weiß nicht mal, ob wir das in Kombination mit einer Sitzerhöhung oder so verwendet hatten...

    Wir hatten früher mal so ein Teil, das man mit Druckknöpfen an den Gurt machen konnte, so dass der Gurt, der über die Schulter lief, besser positioniert war. Ich hab leider keine Ahnung, wie das hieß und ob es sowas noch gibt... Aber vielleicht findet man über googeln sowas... Also, jetzt nicht für den 1,40 großen, sondern für den 1,50 großen...


    Edit: sowas meinte ich: https://www.ebay.de/itm/Kinder…tschutz-PKW-/183440245819

    Aber ob das sicher und sinnvoll ist weiß ich leider nicht. Ist mir nur eingefallen, dass wir sowas eben mal hatten...

    Es gibt so ergonomische Lenkergriffe, wo die Hände mehr Auflagefläche haben. Vielleicht würde das helfen. Ich bin mal irgendwo mit einem Rad gefahren, das sowas dran hatte und fand es sehr angenehm.

    Ich kenne es nur, dass bei sehr langen Radtouren die Hände irgendwann kribbeln und taub werden, aber erst nach mehreren Stunden...

    Ich habe heute beim Frühstück meinen Sohn gefragt, was für einen Essensspruch sie im Kindergarten haben.


    "Wolle, Wolle, Wolle... Du bist weg!"

    Tobin Der Kinderchirurg meinte, solange die Hoden auch immer wieder da sind wo sie hingehören, ist es kein Problem. Deswegen sollen wir auch regelmäßig tasten. Ab und zu rutschen sie eben weg, aber auch dann lassen sie sich weiter oben ertasten und nach unten schieben... Und solange das so ist, stellt es lt. Aussage des Arztes kein Problem dar.

    Naja, ich wollte auch nicht sagen, dass man das völlig entspannt sehen soll. Aber es kann eben auch sein, dass der Kinderarzt unnötig Panik verbreitet, weil er sich damit nicht so gut auskennt, wie ein Spezialist. Von daher würde ich auf jeden Fall zu einem Facharzt gehen, der sich damit besser auskennt und abwarten, was der sagt. Ob man danach dann völlig entspannt abwarten kann oder vielleicht doch operieren sollte, wird sich zeigen.

    Bei uns hieß es auch irgendwann mit ca 2,5 Jahren völlig überraschend "Hodenhochstand" und die Ärztin hat total Panik gemacht. Vorher hatte auch nie jmd was gesagt, und das obwohl wir bei unterschiedlichen Kinderärzten waren zu den diversen U's.

    Wir sind dann zu einem Kinderchirurgen, der bisschen getastet hat und dann meinte: "Pendelhoden. Kein Grund zur Panik!" Er will uns jetzt alle 3-4 Monate sehen, aber sieht keinen Grund zur Panik oder gar einer OP... Inzwischen tastet Wusel immer mal selber beim Baden oder so und wir beobachten auch, ob die Hoden zumindest ab und zu tastbar sind.

    Wobei ich die Aussage ja extrem niedlich finde! #love


    Wir haben hier gestern einen neuen Buchstabendreher gehabt. Wusel wollte unbedingt ein Eis der Sorte "Nawille"!