Beiträge von lara loud

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    Ihr Lieben,


    mein Sohn kommt gerade aufs Rätselraten/quizfragen.


    Zu Weihnachten möchte ich ihm so einen Quiz-Block schenken, leider hat die Buchhandlung meines Vertrauens keine da.
    Amaz** zeigte, dass es viele verschiedene gibt, u.a.
    - Was ist Was
    - Willy wills wissen
    - von der Maus
    etc.


    Da ich sie mir nicht näher anschauen kann, welche könnt Ihr empfehlen? Schöne wäre ev. nicht nur eine Antwort auf der Rückseite, sondern ggfs. auch eine Erklärung, gehört für mich zum Lernen und Verstehen dazu :)


    Welche empfehlt Ihr? Welche Reihe finden Eure Kinder am besten?


    Danke und liebe Grüße!



    **Edit als Nachtrag:
    Mich interessieren hier und heute nur diese Spiralblöcke, keine "richtigen" Quizspiele - mein Sohn soll den Block einfach mitnehmen können, alleine lesen, mit anderen machen... also zum In-die-Tasche-stecken #super
    Danke!

    Ihr Lieben,


    sagt mal, was haltet Ihr davon, oder wer hat das schon gemacht:


    Meine Tochter tanzt gerne, ja auch Kinderballett. Sie wir bald 6 und ist schon sehr weit, verstandesmäßig und so, also kein "ganz kleines Kind" mehr, hält gut mit ihrem 8jährigen Bruder mit.


    Wir gehen viel ins Theater, Kinderkonzerte etc., einmal waren wir auch im Ballett für Kinder (Nussknacker), aber hier gibt es in der Gegend (Großraum Frankfurt/WI/MZ) kaum Ballettaufführungen für Kinder, bzw. derzeit/in den nächsten Wochen/Monaten hab ich garnichts gefunden.


    Zu ihrem 6. Geburtstag würde ich gerne was besonderes mit ihr machen, und stiess jetzt auf Ballett im Staatstheater, Schwanensee --- meint Ihr, das wäre was? Oder würde so etwas total überfordern?
    Ich würde eh günstige Karten, 2./3. Rang nehmen, wir könnten auch jeder Zeit gehen, wenn es nichts ist oder es ihr unheimlich oder zuviel ist (sie kennt das Theater, großes Haus aber schon von anderen Kinder-/Familientheateraufführungen und Konzerten).


    Von daher würde ich mich über Eure Meinung und Erfahrung freuen - meint Ihr ich sollte es ausprobieren oder ist das einfach dann doch zu früh?


    Danke und liebe Grüße!

    Hallo,


    aus Zeitgründen kann ich leider nicht alle Beiträge lesen.
    ich würde ehrlcih mit dem Kind sein, und den Tod so gut es geht erklären - gehört zum Leben dazu.
    Die tote Katze zeigen würde ich nicht, sieht ja aus wie schlafen, wir dann aber steif... das muss in dem Alter nciht sein.


    Meine Großeltern starben als meine kleine Tochter knapp 3 war, ich habe ihr alles erklärt, keine Details aber halt so wie es ist. Ich finde, dass es nciht schadet, wenn die Kinder das schon früh wissen, wie gesagt, es ist teil des Lebens.


    Übrigens ist neben unserem Kindergarten ein Hospiz und die Kinder wissen, dass da alte Menschen für eine kurze Zeit sind und dann sterben.


    Ich glaube, dass Kinder da sehr gut mit umgehen können, wenn man selber damit offen und ehrlich ist.


    Viele Grüße!

    Bis vor kurzem wollte meine Tochter NIE ohne mich wohin. Also war ich dabei (eine Vorschreiberin bezeichnete das als "Zwangskaffeetrinkbekanntschaften" #lol - was es aber auch trifft... bei Kind 1 fand ich das noch nett, bei Kind 2 schon sehr zeitraubend und nervig #angst , habe es aber für meine Tochter gemacht, war also klar, dass ich sie nicht alleine bei "Fremden" lasse, die meist ja gar nciht fremd waren, wohnen in einer Kleinstadt...).
    Seit ein paar Wochen will sie alleine - ich lasse sie (und geniesse es auch...).
    Ich denke man kann das Alter nicht pauschalisieren, im Kiga-Alter wäre es mir wichtiger, die Eltern zumindest ein paar Mal im Umgang mit ihren Kindern kurz gesehen zu haben, im Grundschulalter habe ich mit den Eltern neuer Freunde meines Sohnes, die ich nicht kenne, zumindest vorher mal telephoniert und ihn dann mitgehen lassen - ich bin mir sicher, er hätte gesagt, wenn er früher abgeholt werden will!


    Andersrum habe ich es aber schon ein paar Mal erlebt, dass andere Eltern mir ihre Kinder mitgegeben haben, ohne vorher mich "abzuchecken" - die Einstellungen hierzu sind also sehr unterschiedlich.


    Aber ein Kind kann schon mit 3 sehr klar machen, wenn es ihm nicht gefällt, denke ich. Man muss halt den fremden Eltern vertrauen, dass die sich melden...


    Liebe Grüße!

    Schon mal Danke für Eure beiden Antworten.


    Habe viel drüber nachgedacht seit gestern, und werde wohl die Eltern der beiden Freunde anrufen, dass mein Sohn nicht Internet/Xbox/DS/Pad-sonst-was dort spielen darf, auch youtube etc. geht garnicht.
    Ich bin mir nahezu sicher, dass deren Computer etc. nicht kindergesichert sind etc.


    Dann werde ich mich mal schlau machen, was es so gibt und ihm wohl zuhause die Möglichkeit geben (mit sichergemachtem Computer, eigener Account mit nur manchen zugänglichen Sachen, nicht online, und ich zuhause), so 2x pro Woche 20-30min was am Computer zu spielen.
    Ist wahrscheinlich das sinnvollste oder was denkt Ihr?


    Ganz verbieten ist ja blöd, das steigert ja das Interesse und macht es noch reizvoller.
    Er soll das ja auch machen können, aber in einem Rahmen, in dem ich weiss, was er macht und selbst die Grenzen ziehen (oder ggfs. erweitern) kann.


    Und meinen Kindern erklären, dass es da viele gefährliche Sachen gibt und ich deshalb möchte, dass sie das zuhause machen dürfen.


    Dass er bei seinem Vater eh spielt und einen anderen Zugang zu auch nicht altersgemäßen Filmen hat :( #heul , will ich kurz erwähnen, da habe ich aber leider keinen, garkeinen Einfluss drauf ;( #yoga - sind immer die halben Ferien dort plus ab und zu nachmittags/Tag am Wochenende.
    Von daher wohl ein Grund mehr, einen vernünftigen Umgang mit den neuen Medien und Spielen im Alltag zu vermitteln, oder?


    Über noch ein paar Rückmeldungen und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar!


    Euch liebe Grüße!

    Ihr lieben Raben!


    So, jetzt hat das Thema auch uns erreicht und ich brauche Euren Rat, Input, Erfahrungen...


    Ich möchte gerne wissen, wie Ihr das mit Computer und Zeiten haltet.


    Zu uns nur kurz als Rahmen: kein Fernseher zuhausen, aber die Kinder sehen täglich 30-45min Filme mit dem Vater über Skype.
    DVD nur gaaaanz selten, eine im Vierteljahr, wir sind einfach sonst viel unterwegs mit Anderen, viel draussen, aktiv, oder verklüngeln ruhige Wochenendtage zusammen (sehr schön!).
    Selten mal ein Musikvideo (einmal in 1-2 Monaten), alle paar Wochen mal eine kleine Recherche im Internet (Vulkane, bei wikipedia etc.), max. 10 min.


    Computerspiele/Wii: bisher garnicht, weder Zeit noch Bedarf.
    ich finde das gut, Kind ist mit 8 viel in Schule und mit HA beschäftigt, soll lieber raus und sich mit anderen verabreden.


    Allerdings war mir klar, dass das bald Thema wird, er soll auch, aber kontrolliert.


    Jetzt hat er 2 Schulfreunde, sind wirklich beste Freunde, aber deren Eltern haben eine ganz andere Einstellung zu Computern/Wii etc., d.h. dort wird sehr viel gespielt, auch ferngesehen etc., in meiner Meinung viel zu viel, aber das ist ihre Sache.


    Bisher haben sie sich zum Spielen verabredet und das war ok, aber seit ein paar Wochen ist mein Sohn fast täglich (naja, 3-4x pro Woche) dort und sie spielen IMMER am Computer oder "schauen was bei youtube" (O-Ton mein Sohn). Und nicht nur 10 Minuten.
    (Beide haben 4-6 Jahre ältere Geschwister), die auch oft dabei sind.


    Ich habe nicht gleich was gesagt, sondern wollte erstmal abwarten, aber jetzt nimmt es mir Überhand.


    Eltern kann ich klar anrufen und sagen, dass ich das nicht jedes Mal möchte, aber macht das Sinn?
    Ich versuche die ganze Zeit, dass die Kinder mal wieder zu uns kommen, aber das will mein Sohn derzeit nciht - klar, will Computerspielen.


    Ganz verbieten will ich nicht, er soll das ja auch kennenlernen, aber ich möchte wissen und kontrollieren können, was er macht.
    Und da bin ich mir bei den anderen Eltern nicht sicher, ob das auch deren Meinung ist, eher nicht, da ja generell andere Haltung zu Computer/Medien.


    Was habt Ihr in ähnlichen Situationen gemacht?
    Welche Zeitlimits würdet Ihr uns empfehlen (als kritische Mediennutzer)?
    Wäre es besser das Spielen bei anderen bzw. den 2 Freunden ganz zu untersagen, da ich den Eltern in dieser Hinsicht nicht vertraue, und das dafür einmal pro Woche zu hause anzubieten? Einmal halbe Stunde?


    Diese Fragen betreffen meinen 8jähirgen.


    Generell: sorg.... #weissnicht


    Über Eure Meinungen und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar!
    Viele Grüße!

    Hallo liebe TS,


    leider keine Zeit, alle Beiträge zu lesen, aber ich wollte Dir kurz erzählen, dass das lange bei meinem Sohn auch so war - panische Angst (ich kenne einen Sohn einer Bekannten, der hat RIESENANGST vor unserer Katze - Megapanik! Und der ist 8)
    Bei meinem Sohn wurde es so ab 6-7 besser, aber der Respekt bleibt, v.a. bei "unfreundlich" aussehenden Hunden. Aber es ist besser geworden, geholfen hat der junge Hund einer Freundin, der bei uns zuhause öfter zu Besuch war und damals noch eindeutig ein "Baby" war, da war nach 2 Besuchen die Angst weg, sowie eine ganz alte humpelnde Labradordame, die einfach nur herzbewegend war und durch die Behinderung einfach NULL angsteinflößend, nach dem ersten Treffen sogar von meinem Sohn geliebt wurde.
    Diese "Türöffner" haben wirklich Wunder bewegt - aber der generelle Respekt bleibt bei ihm, was aber auch ok ist, aber die Panik und das Weglaufen wollen (ja, sehr problematisch, war sein Reflex) sind größtenteils weg.
    Wir wohnen halt am Waldrand, wo viele Leute mit Hunden spazierengehen, da bleibt der Kontakt nicht aus.


    Damit will ich sagen: Du kannst es nciht erzwingen, aber ich würde schon den Kontakt mit Hunden fördern, ihn also Hunden aussetzen, dass Dein Kind lernt, keine Panik haben zu müssen (natürlich nur so, dass es sich trotzallem immer noch sicher fühlt, z.b. auf Deinem Schoss, Arm etc.)


    Viele Grüße!

    Hallo,


    mmmh, Materialsammeln bleibt bei uns überwiegend beim Sammeln (Sohn ist eh so ein Sammmler - hilfe!).


    Ich dachte jetzt doch eher mal an "Ideen" und "Anleitungen", weil ich die halt nciht habe und meine Kinder derzeit eben gerne so etwas angeleitetes nachbasteln - finden die meisten Kreativen von Euch sicherlich nicht so doll, aber da ich wie schon gesagt "meine Stärken woanders sehe", würde ich schon gerne mal so etwas wie "Bastelbox mit Anleitungen und Ideenvorschlägen" haben und sehe darin gerade eher etwas anregendes #freu


    Bibliothek ist gut Idee, schaffe ich aber vor Urlaub in 10 Tagen einfach nicht mehr (Arbeit ohne Ende :wacko: ), aber richtig teuer soll es auch nicht sein, mir geht es ja einfach mal um so etwas als Angebot hierzuhaben/mitzunehmen und mal zu schauen, ob sie/wir es nutzen.


    Das mit den Anleitungen finde ich für Nicht-so-bastel-Kreative wie mich schon gut, da hätte ich sicher auch mal Lust, was zu basteln :), grade weil es mir nicht so liegt und die Kinder das nachbasteln momentan mögen. Warum also nicht?


    Also, wenn noch jemand Ideen hat, Bastelset oder Bastelbuch, Basics kann ich dafür ja besorgen, manches haben wir sicher auch eh schon (Klopapierrollen, Yogurthbecher etc.).


    Habt Ihr noch ein paar Empfehlungen?
    Danke und viele Grüße! #sonne

    Ihr Lieben,


    meine Kinder kommen gerade sehr aufs Basteln, die Kleine bastelt viel im Kiga, der große ist feinmotorisch nicht so ganz der fitteste (deshalb jetzt auch Ergo), bastelt aber derzeit auch sehr gerne!
    Basteln ist nicht so mein Ding, ich kann das zwar, habe da aber keine guten Ideen, fände es aber schön, dass mit den Kindern öfter zusammen zu machen.


    Deshalb würde ich uns aber gerne ein Bastelbuch, oder noch besser so ein Set, bei dem schon alle Materialien dabei sind, anschaffen, auch - aber nicht nur - damit wir es mit in den Urlaub nehmen können.
    Die Kinder sind 5 1/2 und 8, wobei der Große nicht so sehr fiddeliges braucht (die Kleine schneidet genauer etc.).


    Habt Ihr Ideen, Vorschläge? Amazon etc. hat ja einiges, aber was taugt was?


    Darüber würde ich mich freuen!
    Liebe Grüße!

    Oh, danke für Euer Mit-Freuen! #knuddel


    Ja, wenn gewünscht, werde ich von dem Abenteuer berichten... werde wirklich ganz hibbelig, wenn ich dran denke! 8o


    Ich war vor Kindern schon oft und viel alleine weg, aber Wellenreiten noch nie, und - ausser in meiner Jugend - auch nie auf so einer Art "Gruppenreise". Allerdings sieht das schon auch so aus, als könnte man/frau sich auch einfach ausklinken, und da ich kein Problem mit dem Alleinesein habe, freue ich mich einfach RIESIG!!!


    Euch liebe Grüße und ebenfalls: einen schönen Sommer!

    Guten Morgen,


    ich habe im Sommer etwas kinderfrei, wenn die Kinder beim Vater sind und möchte so gerne eine Woche surfen/wellenreiten gehen/lernen (alter Traum).
    Hat jemand eine Idee, wo, wie, was - es sollte ein Kurs dabei sein, günstig und nicht so ein Camp voller partymachender Teenies. Ich habe nichts gegen Zelten, will dann aber mein eigenes Zelt haben, kann auch beim Kochen helfen, ansonsten möchte ich einfach eine Woche surfen, abhängen, schwimmen und die Seele baumeln lassen.


    Per Tante goo*le finde ich nur solche Teenie-Camps, das will ich nicht wirklich - oder hat jemand von Euch da schon gute Erfahrungen gemacht?
    Busfahrt mit den Teenies würde ich mir antun.
    Ach so, dass ganze sollte so 500e kosten oder nur etwas mehr, also nicht viel teurer, von daher fallen einige Singlereisen/Aktivurlaubanbieter einfach raus.


    Danke!

    Das sollest Du bitte direkt mit der Personalabteilung/sachbearbeiter besprechen, das kann sehr variieren.


    Bei uns hatte man bis Jan dieses Jahr feste Zeiten pro Tag (z.B. Mo 4 h, Di 6h, Mi 6h, Do 4h, Fr 0h), seit 2013 haben wir jetzt (viele TZ) die Wochenstundenzahl auf 5 Tage verteilt, auch wenn man/frau nur 3 arbeitet - also dementsprechend auch mehr Urlaubstage, relativ kommt es aufs gleiche raus.


    Von daher: frag bei Deiner Firma nach, die Frau/der Mann, der für die Löhne zuständig ist, wird Dir das für Deinen Fall ganz genau sagen können!


    viele Grüße!

    Hallo Cashew,


    das habe ich mich auch gefragt. Rein FORMELL, sprich rechtlich, ist ein Seiteneinstieg möglich (hatte mich schlaugemacht, Verordnung xy, weiss nicht mehr genau, wo, irgendwas vom Land), auch auf der Ebene ist ein Einstieg von aussen möglich bei Vorliegen eines Hochschulabschlusses (bin promoviert) und x Jahren Berufserfahrung im gefordereten Feld (habe ich, teilweise -aktuell- auch im öffentlichen Dienst). Also rein formell bestand rechtlich gesehen die Möglichkeit, reinzukommen.
    Wie gesagt, ich vermute, die Stelle war vorher schon vergeben, deshalb auch nicht groß ausgeschrieben.


    Irgendwie bin ich jetzt dennoch in der Job-Sinn-Krise :(
    Naja...


    Liebe Grüße und DANKE für all Eure Anteilnahme!

    Hallo,


    leider keine Zeit alles zu lesen, aber nur kurz: ich fände 2 auch zu früh, meine Tochter ist 5 und will nicht mal 1 Nacht woanders sein, obwohl sie Übernachtungen von ihrem großen Bruder kennt.


    Wäre es eine Idee, dass Ihr mit Kind FeWo in Nähe mietet und er tags bei den anderen sein kann? Dann hättet ihr die Tage freie Elternzeit, und holt ihn am späten Nachmittag wieder ab? Nur so als Idee, wenn Ihr dringend Zeit alleine braucht und sie sonst im Alltag nicht habt/organisieren könnt.


    Ansonsten finde ich das mit 5-Tagen wegfahren vor Klasse 6 viel zu lang, wenn es nicht Oma, Patentante oder eine ähnliche Bezugsperson ist, aber in einer Gruppe gar nicht.
    Hier fahren sie in der 3. Klasse 2 Nächte weg, das ist ok, und es gab eine Abschlussfahrt im Kiga, kurz vor Einschulung, eine Nacht, das war auch ok.
    (Und ich bin nicht besonders gluckig, denke ich - aber für ein 2jähriges Kind, nö.)