Beiträge von SuperMami

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    =O =O =O


    Was ist denn hier passiert? Oh weh, ich war ein paar Tage außer Gefecht gesetzt und nun sehe ich, wie viel hier geschrieben wurde und komme mit dem Lesen gar nicht nach.


    Was mir einfach total geholfen hat, sind eure Sichtweisen dazu, dass mein Anspruch "ich müsste den Unterschied" zwischen Beruhigen und Hunger doch wissen/spüren kennen, zu weit her geholt ist und jedes Kind wieder eine andere/neue Stillbeziehung mit sich bringt.
    Alleine das ihr hier so offen Wort und geschrieben habt, dass das wohl die wenigsten wissen oder fühlen können, das entspannt mich schon sehr.
    Herzlichen Dank dafür.
    Das wollte ich wenigstens schonmal geschrieben haben und dann lese ich mich nochmal durch.

    Sind sie denn sonst nie unter Menschen, die auch mal etwas essen? (Spielkreis, Freunde...)

    Ich befürchte das hält sich bei dieser Familie tatsächlich (noch) sehr stark in Grenzen. Ich weiß, dass das ältere Kind
    in einem Spielkreis ist, aber wohl nicht regelmäßig und ich glaube, die Mutter ist sehr nah dran und mit dem Essen frage ich mich auch, wie sie das regelt.


    Wir fanden es von Anfang an wichtig, daß unser Kind mit dem Wissen groß wird, daß es manche Dinge nicht essen darf, aber dafür tolle Alternativen hat. Meistens wurden die Sachen, die er essen durfte, auf einem besonders auffälligen und in Kinderaugen schönem Teller angerichtet. Es hat ihm nicht immer gefallen, aber gelernt sich dran zu halten und ggf. erst zu fragen, hat er schon im Kleinkindalter.

    Ja, ganz genau so haben wir es auch gehalten und ich finde es funktioniert wirklich gut. Ich glaube manchmal, ich habe damit mehr Schwierigkeiten als meine Kinder. Wenn es im Kiga heißt, wir feiern Geburtstag und meine Kinder bekommen etwas gesondertes mit. Das sieht zwar toll aus, aber ich habe immer Sorge, dass sie sich dadurch nicht zugehörig fühlen oder anders oder wie auch immer. Aber es gibt in den Gruppen auch noch andere Kinder mit Intolleranzen, ich glaube ich bin da einfach sehr empfindlich.

    Mein Vater verweigert Essen, das so bezeichnet wird oder isst es mit sichtbarer Todesverachtung, wenn es keine Alternative gibt, selbst dann, wenn traditionell gar nichts tierisches ran muss. (Kartoffelpuffer, Gemüsesuppe... z.B.)...

    #lol Genau wie bei meinem Schwager. Er würde auch nie zugeben, wenn es doch schmeckt #super

    Wenn du dein Kind nicht zum Trost stillst, heißt da NICHT, daß es sich deswegen auch von anderen trösten lässt.
    Und wenn du es zum Trost stillst, heißt das nicht, daß andere nicht auch ihre mittel und Wege finden können.

    Das hast du alles sehr schön geschrieben, vielen Dank.
    Da steckt so viel drin, was ich so auch fühle, aber durch das Buch war ich nun wieder von meinem Gefühl abgekommen und auf Kopf gelenkt. Das hast du mir durch deine Sicht nun wieder vor Augen geführt.
    Ich habe nur angst, dass ich mich wieder " her gebe" weil mir keine andere Lösung einfällt und das Stillen ja auch recht einfach ist.
    Ich erinnere mich, das ich oft aus Verzweiflung gestillt habe, weil die Kinder nur noch geschrien haben und ich mir keinen anderen Rat wusste, aber das fühlte sich für mich gar nicht gut an, vor allem, weil meine BW ja schon so wund waren. Wahrscheinlich findet sich wieder alles von alleine.
    Ich lese mir gleich mal den Link durch.

    Guten Abend,


    ich habe eine Frage, da ich mich bereits mit Bebilein Nr 3 beschäftige.
    Heute habe ich in meiner "Hebammensprechstunde" etwas übers Daumenlutschen und Brustberuhigen gelesen.
    Meine Püppi wollte nur wenige Tage einen Schnuller, danach war es dann die Brust.
    Ich hatte mich anfangs auf die Hebamme verlassen und nur alle 2 Stunden gestillt, obwohl Püppi schrie. Ich habe mich dann an diese Regelung ganz schnell nicht mehr gehalten, aber dann war es eben immer meine Brust, die die Beruhigung schaffte und natürlich tragen.
    Ich konnte nicht mehr einschätzen, ob mein Kind hunger hatte, nähe brauchte, Beruhigung brauchte oder was anderes hatte.
    Ich war bei Püppi zutiefst verunsichert und gab ihr, was sie beruhigte, also die Brust, was in blutigen BW endete und ich enorme Schmerzen hatte und das weiter fortführte.


    Die Lütte hatte ein anderes Saugbedürfnis, sie saugte nachts auch an meinem Finger und nahm dann (leider bis heute) ihren Daumen.


    Mir ist es wichtig (für mich), dass ich nicht die einzige bin, die Bebi Nr 3 trösten und beruhigen kann, sondern auch der Papa. Ich möchte, dass der Papa mich unterstützen kann, ich ohne schlechtes Gewissen und großen Zeitdruck auch mal aus dem Haus gehen kann und mein Mann auch eine gute
    Lösung hat, das Kind gut zu beruhigen.
    Alles ist ja bisher nur Spekulation, aber ich bin lieber vorbereitet.
    Also, ich möchte gerne lange stillen und KEINE Flässchchen (Milchersatz) geben, auch keinen Tee unter 6 Monaten.


    Wie merke ich überhaupt, wie oft ich anfangs stillen muss. Ich stille nun seit ca 1,5 Jahren nicht mehr, irgendwie bin ich da gerade so völlig raus :/

    wie streng ist die kein zucker regel?

    Ja, wenn ich das nur wüsste #weissnicht

    Haferflockenkekse?

    Klingt gut, wo gibt es die denn?

    ich selber bin Vegetarierin und ich fände es ziemlich traurig, wenn uns allein deswegen jemand als "komplizierte Gäste" empfindet, bei denen einem das Kochen vergeht. So was such man sich ja nicht aus...

    Geht mir genauso und sehe ich auch ähnlich, wobei ich es dennoch verstehe, dass jemand, der sich mit vegan/vegetarich vorher noch nicht beschäftigt hat, es ist als "schwieirg"/anstrengend oder komplizert empfindet.
    Mich macht es traurig, wenn ich höre, dass mich jemand anstrengend finde, was das essen angeht, aber ich kann es auch verstehen. Ich erlebe es ja auch öfters, das ich vom Kiga angesprochen werde, wie man dieses oder jenes milchfrei/vegan umsetzen kann und ich sehe oft die Fragezeichen in den Gesichtern und auch die Fragen, wo man das dann alles her bekommt. Für viele ist das eben komplettes Neuland, so wie für mich nur Glutenunverträglichkeit/Histamin-oder fructose...
    Die Allergien sucht man sich wirklich nicht aus und ich finde es eben mit Kindern auch wirklich schwierig, daher möchte ich so gerne eine stressfreie Athmosphäre schaffen, das alle glücklich sind und die Kinder eben nicht in den Konflikt kommen: Was kann/darf ich essen und was nicht.


    Wenn jemand von vornherein meint "der wird mir sowieso nicht schmecken", dann empfinde ich das ehrlich gesagt auch nicht besonders nett.

    Ich überlege gerade, wie du das meinst und ob ich das auf mich beziehen soll oder ob jemand anderes damit gemeint ist.
    Sie sprach eben von einem bestimmten Kuchen (wie du eben auch) und den mag ich einfach nicht, weil zwei Komponenten enthalten sind, die ich auch so nicht esse, vegan/vegetarisch hin oder her, damit hat das nichts zu tun.
    Ich probiere schon gerne auch was neues und anderes aus, aber wenn ich weiß, da ist X oder Y drin, das mag ich nicht, dann nehme ich nicht aus Höflichkeit ein Stück Kuchen, nur um es dann liegen zu lassen, denn aus Höflichkeit esse ich nichts mehr, die Zeiten sind vorbei.



    Der Kuchen ist vegan oder aus Dingkelmehl oder "ohne Milch und Ei", dann haben etliche gar nicht erst zugegriffen, und andere aus reiner Höflichkeit mit dem "Wissen", so was KANN ja gar nicht schmecken...

    Das kenne ich auch und ich habe auch gehört, das sich immer noch mehrere Firmen schwer tun "vegan" auf ihre Produkte zu schreiben, weil viele da noch Vorurteile gegenüber Geschmack und Konsistenz haben, daher sind viele "vegetarisch" gekennzeichneten Produkte oft sogar vegan.
    Wir erwähnen auch nur dann, dass wir veganen Kuchen dabei haben, wenn es für jemanden von Interesse sein könnte und ggf weise ich auf Soja hin, weil es hier wohl auch immer mehr Allergiker zu geben scheint #weissnicht


    Man kann doch auch verschiedene Teller machen, diese Kinder sind es in der Regel ja gewohnt, daß sie nur bestimmte Sachen nehmen dürfen und andere nicht. Der Herr Wichtel weiß von klein auf, daß die Kekse in der goldenen Dose für ihn OK sind, die in der braunen aber nicht.

    Was für Teller denn? Diese Kinder sind es eben leider nicht gewohnt, daher mache ich mir ja auch diese Gedanken.
    Die Kinder sind noch klein oder es ist in der Familie nicht besprochen worden, warum und wieso einige Sachen gegessen werden dürfen und andere nicht.
    Beim letzten Ausflug hatte ich Banane und Apfel dabei, da wusste ich das noch nicht so genau und das gab den ganzen nachmittag über Quängeleien, weil das größere Kind unbedingt Apfel und Banane essen wollte. Das fand ich für Kind und Eltern sehr schade.
    Meine Kinder sind hier auch gebrieft, Püppi weiß hier gut bescheid, die Lütte vergisst das dann auf Festen doch noch manchmal, nicht einfach was zu nehmen, sondern vorher zu fragen.




    Also Abendessen ist ja nun erstmal kein Thema. Es geht erstmal nur um die Kuchensituation.
    Reiswaffeln mag ich wieder nicht kaufen, da bin ich wieder pingelig #angst #hammer

    Eigene Kinder vorher mit Schokolade abfüllen und dann hoffen die sind zum Abendessen wieder weg?

    #super #lol Gute Idee. Abendessen fällt wohl wirklich aus, Ich finde es aber schade, weil die Kinder sich wirklich gut verstehen und es die einzige Familie ist, wo wir Eltern uns auch mal unterhalten können, weil die Kinder sich mit sich selbst beschäftigen.
    Wenn das alles klarer wäre, findet man sicher auch einen guten Weg.
    Da ich selbst anstrengend bin (essenstechnisch), will ich mich da auch gar nicht weit aus dem Fenster lehnen.

    Wie geschrieben, es geht um Allergien/Unverträglichkeiten und um Wünsche (kein Zucker, gerne Bio...).
    Ich finde es nur deshalb mühsam, weil ich die Grenzen nicht genau kenne, mir nicht klar genug sind.
    Ich habe mal nachgefragt, um welche Allergien es sich denn genau handelt und worauf ich achten muss, wenn wir sie mal zum Abendessen einladen.
    Da kam aber eben nur, dass Dinkel-Weizenmehl ganz schlimm sei, am liebsten eben Buchweizen, das habe ich eben nicht verstanden, weil das eine Kind schon mal Kekse von unseren Kindern naschen durfte und das waren nicht wenige.
    Wenn das ganz klar ist, dann kann ich damit sicher leben, aber ich habe es nicht ganz verstanden.
    Äpfel gingen wohl auch gar nicht.
    Das andere Kind, hat mal auf eine Gemüsesorte so stark reagiert, dass sie immer ein Notfallset dabei haben müssen, das finde ich ganz schlimm.

    Icn glaube ich bin hier falsch, erhoffe mir aber, dass ich hier viele Antworten oder Ideen bekomme, sonst natürlich verschieben.


    Also, wir sind schon mit dem Essen recht "anstrengend" für andere, nun kommen am Sonntag unsere Bekannten und deren Kinder (3 und 1,5) weisen nochmal ganz andere Allergien und Wünsche auf, was mich nun vor eine Herausforderung stellt.


    Also, so weit ich weiß möchten sie auf Weißmehl und Zucker verzichten, das ist ok, ich mache das auch überwiegend so, aber Dinkelmehl geht auch nicht, am liebsten Buchweizenmehl, damit kenne ich mich gar nicht aus. #schäm
    Obwohl wir mal Quinoa-Dinkelkekse hatten, die hatte sie dann schon mal essen dürfen #weissnicht

    Habe mit Buchweizenmehl mal versucht Kekse zu machen, aber die waren nun nicht der Renner. #flop


    Obst geht bei beiden Kindern nicht, sie werden wund und kriegen Ausschläge/Neurodermitis, soweit ich weiß.
    Vorzugsweise alles vegan, ist für uns kein Problem, aber ich weiß nicht, wie ich das mit dem Mehl machen soll. Ich glaube Gluten spielt auch eine Rolle.


    Hab ich noch was vergessen?
    Hmm, also bei unseren Kindern gehen eben keine Nüsse und Milch.


    Nun möchte die Mama einen Kuchen mitbringen, ich weiß schon, dass ich den nicht mögen werde #schäm und bei meinen Kindern bin ich mir nicht sicher.
    Ich bin dankbar, dass ich mir keinen Stress machen soll und sie was mitbringen möchte, das finde ich klasse, aber ich würde eben gerne auch was anbieten oder was essen, was ich mag und evtl auch meine Kinder.


    Ich dachte an einen gekauften Apfelstrudel, aber Äpfel dürfen die Kinder von denen ja nicht und die fertigen sind immer mit Weißmehl.
    Selbermachen... das wäre mir gerade zuviel arbeit mit meinem Bauch, zumal ich dann auch nicht weiß wie.


    Ich möchte eben gerne, dass es für alle entspannt ist und nicht deren Kinder dann das quängeln anfangen, weil sie das essen möchten, was ich dann esse.
    Ich freue mich auch, wenn wir bei anderen zu Besuch sind und ich nicht auf die Kinder aufpassen muss, was sie sich in den Mund stecken oder ich sie stets davon abhalten muss.


    Ich werde wohl morgen mal ins Reformhaus fahren, vielleicht haben die eine zündende Idee oder Ihr?
    Mein Mann meinte eben: Rohkostteller.
    #super Toll, dann weiß ich nur, das ich Gurke, Möhre und Paprika drauf packen kann und die anderen essen Kuchen 8I #confused #freu

    Ich würde an deiner Stelle auch den Antrag stellen, dass du Geld für die Babyerstausstattung bekommst.
    Das habe ich bei Püppi damals auch gemacht, das Geld könntest du dann gut für "welcome" oder anderes (Pizzadienst...) nutzen. Außerdem zu profamilia gehen und die rechtliche Absicherung besprechen, denn wenn der Herr sich nun aus dem Staub gemacht hat, darf er gerne wenigstens finanziell aufkommnen.


    Ich habe heute auch schon die Elterngeldanträge etc. fertig gemacht, bloß noch schnell alles fertig machen, sonst bricht wirklich das Chaos aus.

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    Genial?? Splatter? Hm, fällt mir gerade nicht so viel zu ein.

    Milchquote ist seit 2015 abgeschafft.

    Stimmt, aber sie war ja dennoch sehr lange ein wichtiger Bestandteil der Landwirtschaft, dennoch für Kinder in dem Alter wohl nicht relevant, war auch nur als Spaß gemeint.

    Außerdem ist es so für die Kinder ersichtlicher wo die Milch herkommt, als wenn nur die Kuh an der Melkmaschine gezeigt wird.

    Ersichtlicher vielleicht, aber man kann den Kindern ja auch das Euter zeigen und wenn es doch gängige Praxis ist, maschinell zu melken, warum kann man das nicht einfach zeigen und erklären ? #weissnicht

    st ja auch im Interesse des Landwirts, sonst gehen die Zellzahlen unnötig hoch.

    Zu meinen Zeiten gab es noch Tankmilchproben, selbst wenn dann mal eine Kuh hohe Zellzahlen aufwies, muss das nicht gleich aufgefallen sein, weil ja nun noch genügend andere Milch in dieser Tankmilchprobe enthalten sind (5-50)



    Sei es drumm, wir werden uns das wohl mal ansehen, vielleicht gibts das ja auch in der Bücherei.

    Was ist daran fernab der Realität?


    (Von Hand melken ist selbst in Massenbetrieben zum Anmelken und Nachmelken durchaus üblich)

    Ähm ja, das wird vielleicht regional unterschiedlich sein, aber aus Zeiten, wo ich noch regelmäßig mit auf den Höfen war, kenne ich das jedenfalls nicht mehr.



    aber Massentierhaltung und niedriger Milchpreis wird erwartungsgemäss auch nicht erwähnt

    Was? Nichtmal die Milchquotenregelung wird erwähnt #lol .
    Nee, in Ordnung, danke. #herzen
    Ich glaube Bauernhof wird der Renner bei der Lütten sein und wir werden es wohl besorgen, aber meist sind diese Bauernhofbücher ja doch mehr Schmuh und Märchen, damit tue ich mich einfach schwer.



    Mit TING will ich mich auch nochmal beschäftigen, finde ich auch sehr interessant.

    Hat zufälligerweise jemand das tiptoi Buch:
    Entdecke den Bauernhof?


    Überlege ob das was für die Lütte wäre, weil es das als Starterset gibt. Allerdings habe ich schon ein Bild gesehen, wie eine Kuh gemolken wird 8I , das ist atürlich wieder fern ab, von jeglicher Realität.
    Mich würde interessieren, was da vermittelt wird. Alle Tiere immer auf der Wiese und alles rosa rot und die Kühe platzen wenn man sie nicht melkt, wäre nun nicht in meinem Sinne.

    Allerdings hat unser Familienkasse dann nochmal ein Formular zurückgeschickt, in dem ich alle Kinder unseres Haushalts notieren sollte. Hätte man das nicht gleich im Antrag abfragen können? Durch die Rückfrage per Postweg und die Feiertage zieht sich das hier jetzt unnötig hin. Wir warten immernoch auf das erste Kindergeld. Ich hoffe, Ende dieses Monats wird endlich gezahlt und nachgezahlt

    Ach, das ist ja ärgerlich! #flop
    Ich habe auf meinen Anträgen schon alles drauf, wobei ich es trotzdem bescheuert finde, denn die haben doch alle Unerlagen da, dass man ständig alles doppelt und dreifach ausfüllen muss... #weissnicht

    Ah in Ordnung, danke sehr!
    Mir geht es auch so. Ich will das auch schnell vom Schreibtisch haben und möchte das daher schon so gut wie fertig haben, ich werde die dann auch einfach nachhreichen.
    Bei uns kam die zwar recht flott, aber bis die die Anträge bearbeitet haben, dauert das ja auch immer noch etwas.

    Guten Morgen,


    sitze hier gerade und mache schonmal alles fertig, was ich vor Geburt noch vorbereiten kann. Kindergeld- und Elterngeldanträge sind fast fertig, da brauchen wir dann nachher nur noch die Geburtsurkunden.
    Frage 1:
    Die Steuerid. soll ja nun immer mit angegeben werden. Warte ich bis die dann da ist oder gebe ich an, dass die noch nicht vorhanden ist und nachgereicht wird?


    Frage 2:
    Betreuungsgeld gibt es nicht mehr oder?

    Bis heute "fernsehfrei", also gelegentlich eine Folge Conni, aber die Kinder können nicht mit der Fernbedinung was ausuchen oder versehentlich was anderes schauen. Das ist sehr kontrolliert.
    Also auch so wie bei @Kännchen85. Fotos am Rechner anschauen oder Familienvideos sind gerne an Kranheitstagen angesagt.


    Zahnpasta ohne F. liegt am Waschbecken, wer es mag nimmt davon, an sonsten habe ich auch mit "nur Wasser" kein Problem. Die Lütte kann immer noch nicht gut ausspucken. Die Zähne sind von beiden gut!

    Hallo,
    Ich suche gerade ein neues Hörbuch für Püppi und die Lütte.
    Wir lesen abends zwar immer auch vor, aber zum Einschlafen oder auch oftmals in der Nacht, schaffen wir es nicht mehr aus dem Kopf zu erzählen.
    Bisher hatten wir als Hörbuch:
    Sandmännchens Geschichtenbuch
    Gute Nacht, flüstert die kleine Elfe
    Und
    Vom kleinen Zwerg, Abenteuer aus Wald und Wiese


    Irgendwie habe ich die nun wirklich alle durch, wobei ich Sandmännchen wirklich nicht mehr ertragen kann.
    Ich finde die zwei könnten in ihrem Alter auch schon mal was anderes hören.


    Erdbeerinchen Erdbeerfee und kleiner Eisbär finde ich zu unruhig für die Nacht. Habt ihr noch Tipps?