Beiträge von PaMa

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    Puh... ich weiß bloß ehrlich nicht, wo ich eine Stillberaterin bei uns am flachen Land auftreiben soll. Ich bin aber tatsächlich gerade am Lesen in diese Richtung. Stillhütchen hätte ich ziemlich am Anfang probiert, aber das hat mein Kleiner nicht akzeptiert, er ist jetzt auch 1,5. Hast du die Kurve dann noch gekriegt?

    Der kleine hatte sich ja auch ein Stück vom Schneidezahn abgebrochen. Kann es sein, dass er jetzt nicht mehr vernünftig trinken kann ohne zu beißen? So fühlt es sich nämlich irgendwie an. Und dann hilft wohl alles Salben, Cremen und Durchhalten nichts, daran lässt sich ja nichts ändern.


    Das Stück ist allerdings von einem oberen Zahn abgebrochen und die Risse sind eher immer unten. Das widerspricht der Theorie dann auch irgendwie wieder.

    conundrum magst du mir mal eine PN schreiben wegen dem Laser. Ist der auch für Laien gefahrlos benutzbar?


    Mittlerweile nehm ich gern jeden Strohhalm. Leider kann ich mich hier nirgends oben ohne in die Sonne setzen ... und mit diesen Schandflecken will ich bestimmt von niemandem gesehen werden....


    Die letzte Nacht hab ich jetzt statt Lanolin ständig Muttermilch drauf. Komischerweise sieht es zwar besser aus, dafür wieder auf einer Seite zwei große Risse, die ständig brennen und stillen auf der Seite quasi unmöglich machen und auch die andere Seite tut jetzt noch mehr weh als vorher.


    Gestern hat mir mein Mann angeboten, im Mai eine Woche Abstill-Urlaub zu nehmen. So langsam glaube ich auch, dass es anders nicht weiter geht.... ach menno ....

    Danke euch allen. Multi Mam Kompressen hatte ich auch eine Zeitlang probiert. Aber wie susali schon geschrieben hatte, das hat immer nur kurzzeitig Linderung gebracht und dafür aber die Haut so aufgeweicht, dass das dann alles erst recht wund geworden ist. Heilwolle hatte ich ganz am Anfang mal probiert, aber das ist auch eher immer angeklebt und das weggezupfe war dann eher kontraproduktiv.


    Silberhütchen werd ich jetzt mal als nächstes probieren und auch Muttermilch. Letzteres hatte ich aus Angst vor Soor weg gelassen, aber da es das nicht ist, kann ich das ja auch nochmal probieren.


    Und das mit dem Einölen nach dem Duschen oder Abwaschen ohne Abtrocknen werd ich auch mal testen. Vielleicht hilft ja eine Kombination aus allem .... #weissnicht

    Hallo liebe Raben,


    seit 6 Wochen leide ich unter rissigen, blutigen, schmerzenden Brustwarzen. Gekommen sind sie wohl durch zahnendes Dauerstillkind, gehen aber nicht wieder weg. Eine Infektion oder Pilz ist wohl nicht vorhanden, das wurde per Abstrich überprüft und auch die Salben, die ich prophylaktisch vom Arzt verschrieben bekommen hatte, bevor der Laborbefund da war, haben nichts geändert.


    Das einzige, was bisher minimal Linderung verschafft hatte, war Lanolin. Allerdings sind inzwischen meine Brustwarzen und der Vorhof so dermaßen trocken, wenn ich nicht permanent creme, dass ich das Gefühl habe, da im einem Teufelskreis fest zu sitzen. Kann es sein, dass meine Brust das "selbst fetten" jetzt irgendwie verlernt hat? Und wenn ja - wie komm ich denn da bloß wieder raus?? Sobald ich nicht creme, ist es so trocken, dass beim nächsten Stillen wieder alles aufreißt. Ich will aber weder deswegen abstillen noch die nächsten zwei Jahre ständig cremen müssen. Irgendwelche Tipps?

    Ebura Nach genauerem Überlegen hätte ich den Link doch gerne... ich muss ja nichts genaueres von unserer Situation schreiben und bekomme vielleicht trotzdem ein paar Antworten.


    hanna Hm, gute Frage, ob wir da Bedarf haben. Bisher dachte ich eigentlich nicht, dass wir da Bedarf haben, viele Sachen sind mir schon klar, aber es happert einfach an der dauerhaft konsequenten Umsetzung. Vielleicht gibt's ja aber noch Sachen, die ich eben nicht weiß - aber woher weiß man, ob man was nicht weiß? Recht philosophische Frage jetzt irgendwie #hammer


    Xenia Danke für die Links. Gerade das mit mehr Eiweiß und Gemüse, weniger Kohlehydrate hat uns die Heilpraktikerin auch dringend ans Herz gelegt und ich glaube auch, dass das sinnvoll ist. Was vermutlich wirklich mal sinnvoll wäre, überhaupt den Kalorien- und Eiweißbedarf zu ermitteln, damit wir seine Ernährung sinnvoll gestalten können. Also mir sind viele grundsätzliche Sachen klar, aber es ist noch zu wenig konkret für seine Bedürfnisse zugeschnitten. Gibt's dafür auch irgendwo ne Internetseite, wo man das für sein Alter, Gewicht, Größe und Aktivitätsniveau ausrechnen kann??

    An welchem Ort würdest du denn dazu weiteres schreiben? Ich wäre sehr daran interessiert.

    Ich muss mich da jetzt nochmal mit ein paar Fragen einklinken....


    Tine88 Habt ihr denn nun einen Kurantrag gestellt? Habt ihr eine Wunschklinik angegeben?


    Wir sind selber kurz davor, eine Kur zu beantragen, vermutlich in Gaißach, weil das von uns gesehen das nächste ist und ich mit unseren kleinen Kindern (eineinhalb und vier) nicht so weit fahren will. hat da zufällig jemand Erfahrungen?


    Jetzt ist unser "betroffener" ja gerade erstmal 4. Hilft es denn da überhaupt, ihm mit Ernährungspyramide und Co. zu kommen? Kann er das schon so überblicken oder ist er da maßlos überfordert? Oder wird das Programm da altersgerecht angepasst? Ich hadere wirklich sehr damit, auf Kur zu fahren. Ich glaube jetzt schon, dass es wenig bringen wird, aber es hat so was von "wenigstens haben wir das auch noch versucht". Letztendlich kennen wir uns in der Familie alle im Prinzip gut genug mit Ernährung aus und solange unser Engergielevel hoch genug ist, dass wir auf die Ernährung achten, klappt es auch ganz gut. Aber sobald wir wieder von einer mehrwöchigen Krankheitswelle gebeutelt sind, geht das aus Bequemlichkeit recht schnell wieder unter, bis wir uns wieder aufrappeln. Das gleiche wird uns nach einer Kur wohl genauso wieder passieren. Trotz allem ist unser jüngster ein schlanker und der große kämpft halt mit dem Übergewicht, also ist wohl schon viel Veranlagung dabei.

    .... und ich denk bei dem "Kaiserschnitte" Thread ständig, dass es um ein besonderes leckeres Backrezept geht, weil ich kurz vorher den Seelen-Thread gelesen hab....

    Bei unserem Waldkindergarten ist es abgesehen von der weiteren Anfahrt kein Mehraufwand zum normalen Kindergarten.


    Das Auto wird zwar innen dreckiger, dafür sind die Kinder definitiv seltener krank. So richtige Ansteckungswellen hat es wohl noch überhaupt nicht gegeben.

    In der Bedienungsanleitung vom Mini Cooper steht exakt nichts zum Thema Kindersitz. Meine Anfrage per Email an den BMW bzw. Mini Kundenservice vor drei Tagen blieb bisher ohne jede Reaktion.


    Zwergperten war bisher telefonisch kein Durchkommen.


    Dafür haben wir Dank eurer Hinweise gestern noch den Axkid aus dem Keller geholt und unseren Kleinen probesitzen lassen. Das hat eigentlich super geklappt, deswegen testen wir jetzt mal Axkid in Familienkutsche und Sirona im Mini auf der Rückbank.


    Ob wir den Sirona dann vorwärts oder rückwärts nutzen, weiß ich auch noch nicht recht....Der Einwand von wegen Rettungskräfte gibt mir da wirklich zu denken. Gibt's da von ADAC oder so Aussagen dazu, ob ein Reboarder bei einem Dreitürer sinnvoll ist oder nicht?

    Im Handbuch unserer Familienkutsche steht allerhand allgemeines und der Satz, dass man beim Händler fragen solle, ob ein bestimmter Kindersitz auch auf dem Beifahrersitz benutzt werden darf, angeblich hätten die eine Liste.


    Gerade war ich also bei dem Händler, wo wir das Auto gekauft haben. Der hat dann wiederum auf Handbuch und Kindersitzhersteller verwiesen. Ich gehe schwer davon aus, dass es mir beim Mini genauso gehen wird.


    Da wird irgendwie der schwarze Peter im Kreis rum geschoben, von meinem bekomm ich die konkrete Aussage, dass ich das darf oder eben nicht. Grummel.


    Den beiden anderen Müttern scheint es eh komplett egal zu sein. Heute morgen hab ich das erste mal die Kinder mit dem großen Auto in den Kindergarten gefahren, weil mein Mann heute zu früh los musste. Ich bin ehrlich erschrocken, wie der zweijährige mit seiner Winterjacke (!) in den Sitz gequetscht war und die Rückenlehne war auch viel zu niedrig eingestellt....


    So, als nächstes die Mini Werkstatt. Vielleicht überraschen die mich ja mit konkreten Aussagen und kompetenter Beratung.


    Danke euch allen fürs Mitdenken #applaus

    Wir wohnen hier sehr ländlich. Leider ist die Beratung hier in der Gegend ziemlich mau. Wenn ich da nicht selbst schon weiß, was ich will und brauche, verkaufen die eigentlich immer den gleichen Stiefel. Mit viel Glück gibt es z.B. zwei Reboarder zur Auswahl. Den Sirona haben wir in der Familienkutsche, der passt auch gut für die Kinder. Da könnten wir den Einbau durchaus mal ausprobieren. Den Axkid haben wir witzigerweise auch im Keller, aber der ist wohl noch zu groß für die Kinder.

    @zosa Entschuldige, ich habe deinen Hinweis übersehen. Kann es wirklich sein, dass am Beifahrersitz kein normaler Kindersitz hin darf? Dann darf ein Reboarder ja erst recht nicht hin. Wer kann mir das dann beantworten? Hersteller des Autos? Wenn ich im Mini Cooper den Beifahrersitz ganz nach hinten fahren müsste,hat dahinter niemand mehr Platz, auch kein Kind.

    Würde für mich bedeuten, dass ich eh nur maximal zwei Kinder transportieren kann und dann beide hinten sitzen müssen.


    Hm. Dann taucht die Frage auf, in welchen Sitz ich auf der Rückbank beim Dreitürer meinen Einjährigen packe. Drehbarer Reboarder wäre da wohl das beste. Und dann brauch ich für die Schwiegereltern noch einen extra. Oh Mann.

    Lilja Ich glaube nicht, dass sich der Beifahrer Airbag abschalten lässt. Das müssten wir vermutlich nachrüsten lassen. Das wird scheinbar ziemlich teuer, wäre aber immer noch günstiger als ein neues Auto. Und ich gebe zu, dass ich an meinem Mini hänge und den nur sehr ungern verkaufen möchte. Ich werde morgen mal in der Werkstatt anrufen und fragen, ob es möglich ist und was es kostet.