Beiträge von Poldibaer

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    O.Mi-La Danke für die tollen Tipps. Grasse fände ich total spannend, aber Führungen sind in dem Alter wahrscheinlich noch nicht so angesagt. Kloster wäre vielleicht was für schlechtes Wetter.

    Der Hinweis mit dem Harley-Treffen ist hilfreich. Danke.

    PN kommt noch.


    Gartenprinzessin Ich würde sagen ne Stunde ist vertretbar. Ab dann ist es wahrscheinlich mit den beiden Kleinen etwas anstrengend. Die Großen lassen sich ja gut im Auto beschäftigen. Unsere Maus hält ne Stunde im wachen Zustand durch, bevor sie nicht mehr vom Schimpfen abzuhalten ist. Nizza wäre zwar interessant, aber ich glaube da fährt man etwas länger, oder?




    claraluna Strand wird wahrscheinlich auch die Hauptbeschäftigung werden. Wir sind nur alle nicht wirklich die „den ganzen Tag am Strand liegen“-Leute. Vielleicht gibt es ja auch schöne Ortschaften mit guten Stränden, die man dann aufsuchen kann. Kennst du da was?


    mi-ka-do #biggrin_neu:thumbup:

    Wir sind 10 Tage unterwegs und davon 1 Woche in Südfrankreich. 2.6.-9.6.2018 um genau zu sein.

    Botanischer Garten wäre Klasse. Hund ist keiner dabei. Kannst du auch Strände empfehlen?

    Wir hätten Tragen/Kraksen zur Verfügung, die wir auch mitnehmen könnten. Das hängt noch von unseren Ausflugsziele ab.

    Wir fahren Anfang Juni zusammen mit einer anderen Familie nach Südfrankreich Nahe Saint-Tropez in ein hübsches, sehr ländlich gelegenes Ferienhaus. #applaus Wir sind vier Erwachsene und vier Kinder im Alter von 4 J., 3 J. und 2x 11 Monaten.

    Jetzt stellt sich uns die Frage, was wir dort so alles machen wollen.

    Einmal nach Saint-Tropez durch die Stadt bummeln und dann natürlich Strand. War von euch schon mal jemand in der Gegend und kann uns kindgerechte Tipps geben, wo man gut mal hin gehen kann. Autos sind vorhanden.

    Wir haben bei der Wickelkreuztrage einfach die Arme draußen gelassen, sobald die Kinder versucht haben die Arme frei zu bekommen.

    Anschließend hab ich die Hüftschlinge gebunden, weil sie da mehr sehen konnten. Auch da hab ich dann irgendwann die Arme raus gelassen, als sie sich gegen das Einbinden gewährt haben.

    So, endlich komme ich mal wieder zum antworten. Kind hatte Fieber. Das war jetzt recht anstrengend. Danke für die tollen Ideen.

    Wir haben uns jetzt für ein Seifenblasen-Set entschieden. Dazu gibt es einen kleinen Schoko-Osterhasen, Quetsch, Fruchriegel und eine Packung Dinkel-Butterkekse sowie zwei bemalte Eier.

    Ich bräuchte mal ein paar rabige Ideen, was ich meinem fast Dreijährigen ins Osternest packen kann. Da er von den Großeltern bestimmt wieder Tonnenweise Schokolade und Süßigkeiten bekommt, möchte ich das wenigstens bei unserem Nest eindämmen. Er bekommt ein Seifenblasen-Set für große Seifenblasen und natürlich ganz normale, bunt-gefärbte Eier. Was kann man noch rein packen? Habt ihr vielleicht noch gesunde Ideen?

    Mein Mann und ich haben eigentlich kaum Zeit zu Zweit. Er steht morgens schon um fünf auf. D.h. er (und meist auch ich wegen Stillen) geht oft gegen 10 ins Bett. Gegen 17 Uhr kommt er von der Arbeit. Dann startet aber gleich das Abendprogramm mit Kochen, Essen, Kinder Bettfertig machen. Um sieben bringe ich die Kleine ins Bett. In der Zwischenzeit hat der Große Papa-Exklusiv-Zeit. Sobald sie schläft (ca. 19:45 Uhr) fange ich an Küche aufzuräumen. Das muss mein Mann dann meist fertig machen, weil dann der Große ins Bett will. Wenn ich dann kurz vor neun runter komme, haben wir vielleicht ne Stunde zusammen, wenn nicht noch irgendwas anderes zu erledigen ist. Von daher für unsere Beziehung wäre es schon schön, würde der Große ne Stunde früher schlafen. Die Frage hier lautet also Exklusivzeit mit Baby oder mit meinem Mann.

    Mittags könnte an drei Tagen in der Woche meine Mama die Kleine kurz nehmen, sollte der Große wirklich Mittagsschlaf machen wollen. Nur Mi und Do ginge das nicht. Da müsste er wach bleiben oder halt um zwei mit der Kleinen schlafen, wenn er die Einschlafbegleitung will.

    Dieses Wochenende haben wir ihn wieder entscheiden lassen ob er schlafen will. Wollte er nicht und es hat auch trotz Zeitumstellung gut geklappt. Er hatte zwar gegen drei etwas nen Durchhänger, aber das ist ja nicht ungewöhnlich, auch nicht für Erwachsene (Stichwort Mittagstief).

    Im Moment überlege ich, ob ich es einfach mal ne Woche ausprobiere. Dann seh ich, ob es ihm gut tut, ob er schlafen will und wie ich und die Kleine mit dem verändert Ablauf zurecht kommen. Die Maus schätze ich eher so ein, dass es ihr Wurst ist. Sie ist vom Typ her so „unabhängig“ und die ganze Zeit mit Welt entdecken beschäftigt, dass ich oft tatsächlich nur da sitze und ihr zuschaue. Könnte sie sprechen, würde ich behaupten, dass sie ziemlich oft sagen würde „Mama, ich hab jetzt keine Zeit für dich!“

    Der Große hingegen ist tatsächlich voll das Mama-Kind. Nach dem Schlafen bei der Tagesmutter kann er es kaum erwarten, dass ich ihn hole. Dort nicht zu schlafen hat er meines Wissens nach noch nicht in Frage gestellt. Er schläft, weil dass da halt so ist. Ich hab ihn mal gefragt, ob er dort schlafen möchte oder ich ihn vorher holen soll. „Vorher Holen“ war die Antwort. Sonst ist er ganz gerne dort. Er hat eine gute Bindung zu Tagesmutter und mit seinen Kumpels räubert er auch gerne. Die haben viel Spaß miteinander. Am Ende komme ich also wieder bei der Frage an „braucht er den Mittagsschlaf noch oder nicht“? Das er nicht will ist offensichtlich. Aber brauchen und wollen ist ja zweierlei.

    Im September kommt er dann auch in den Kindergarten. Dort gibt es auch noch die Möglichkeit für ihn zu schlafen. Was ja dann auch ok wäre. Grundsätzlich bin ich dafür, dass ein Kind, das schlafen will auch schlafen darf. Nur die Tendenz, die wir jetzt einschlagen ist noch nicht klar. Sprich, lasse ich ihn bei der Tagesmutter über Mittag oder hole ich ihn. Im ersten Fall muss er schlafen, im zweiten kann er. Dafür ist es halt mittags nicht ganz so entspannt für mich wie gerade, weil ich dann beide Kinder da hab, was, wenn ich ehrlich bin auch nicht weiter schlimm ist. Es ist nur dann problematisch, wenn er zu seiner normalen Zeit schlafen will, weil ich ihn nicht einschlafbegleiten kann, wenn die Kleine (9 Monate) noch nicht müde ist.

    Und dann kommt noch der finanzielle Aspekt hinzu. Ich kann ja dann Stunden bei der Tagesmutter kürzen. Deswegen hätte ich aber auch ein schlechtes Gewissen, weil sie ja dann Geld mit dem sie bis September rechnet nicht mehr hat. Und ich mag sie echt gern. Allerdings könnten wir es auch gut gebrauchen.

    Ich bräuchte mal eure Erfahrungen bzgl. der Abschaffung des Mittagsschlaf bei euren Kindern.

    Ich muss aber etwas ausholen. Unser Großer - 2 Jahre und knapp 9 Monate - geht abends erst kurz vor neun ins Bett, weil er vorher einfach nicht müde ist. Aufstehen tun wir kurz nach halb sieben. Mittagsschlaf machen ist in letzter Zeit auch immer ein Drama, weil er nicht schlafen gehen will. Jetzt hab ich ihn letztes Wochenende einfach mal wach gelassen. Er war gegen Abend etwas aufgedreht, aber nicht quengelig oder dergleichen. Eingeschlafen ist er um halb acht. Mein Mann und ich wussten erstmal gar nicht, wie wir mit unserer plötzlichen Freizeit umgehen sollen. #applaus

    Jedenfalls ist es so, dass er bei der Tagesmutter unter der Woche Mittagsschlaf machen muss (und auch freiwillig macht), weil sie keine andere Möglichkeit hat ihn parallel zu beschäftigen, da in den Gemeinschaftsräumen die anderen Kinder schlafen. Ich hätte die Möglichkeit ihn früher zu holen, dass wäre also gar nicht so das Problem.

    Ich bin gerade etwas unsicher, ob er nun den Mittagsschlaf überhaupt noch braucht. Auf der einen Seite hält er bis abends gut durch, auf der anderen Seite schläft er aber auch problemlos bei der Tagesmutter 1,5 h. Manchmal muss sie ihn sogar wecken. Nur am Wochenende ist es Drama. Wahrscheinlich fehlt der Gruppenzwang oder er ist nicht ausgepowert genug. Jetzt weiß ich nicht so recht was ich machen soll.


    Möglichkeit 1: Grundsätzlich Mittagsschlaf machen lassen. Das würde bedeuten am Wochenende Kämpfe diesbezüglich auszutragen und erst spät „Feierabend“ zu haben.


    Möglichkeit 2: Am Wochenende darauf verzichten, wenn er nicht will. Da frage ich mich, ob dass für ihn nicht zu stressig ist, wenn er sich nicht grundsätzlich auf ein neues Schlafmuster einstellen kann.


    Möglichkeit 3: Mittagsschlaf komplett weg lassen und ihn schon mittags holen. Da ich die Kleine dann noch mal zum Schlafen hinlegen muss, würde ich es ihm in dem Fall immer anbieten auch Schlafen zu gehen wenn er es möchte. Er dürfte aber wach bleiben, wenn er das will (was er wahrscheinlich auch tut).


    Was würdet ihr empfehlen? Wann weiß man, dass das Kind keinen Mittagsschlaf mehr braucht? Und wie lange dauert es, dass das Kind nicht Nachmittags bei einer Autofahrt einschläft (das ist uns dann nämlich passiert)? Ist das Gewöhnungssache oder ein Anzeichen, dass er noch nicht soweit ist?

    Woran das liegt kann ich dir auch nicht genau sagen, nur die Beobachtung, die ich selbst bei unseren Kindern gemacht habe.


    Kind 1 (2,75 Jahre): Einschlafstillen bis er 1,5 Jahre war. Aufgewacht ist er auch bis zu diesem Alter abends nach ca. 45 min, mit Glück nach 1,5 h. Tagschlaf auch max. 45 min, dann durch stillen manchmal weiter geschlafen bis zu 1,5 h. Erst als er nicht mehr einschlafgestillt hat, wurde es abends länger. Tagsüber hat er das unterbrochene Schlafen beibehalten.


    Kind 2 (8,5 Monate): Einschlafstillen hat von Anfang an nicht geklappt. Sie schläft bis sie entweder Hunger hat oder Pipi muss. Das kann ganz unterschiedlich sein. Wenn sie vor dem Schlafen viel Gestillt hat, dann wacht sie weil die Blase drückt schon mal nach 45-90 min auf. Kann aber auch vorkommen, dass sie erst nach mehreren Stunden wieder wach wird. Der längste Tagschlaf bei ihr am Stück war 3,5 h. Die Regel ist im Moment 2x 1,5 h oder 1x2h und 1x45 min. Sie lässt sich tagsüber auch nicht davon überzeugen durch stillen einfach weiter zu schlafen. Wenn sie wach ist, ist sie wach.


    Ich tendiere dazu, dass es am Einschlafstillen bzw. der Einschlafhilfe liegt. Die Kleine lege ich hin und sitze lediglich daneben und warte bis sie schläft, ohne sie dabei groß zu unterstützen. Sie wuselt dann etwas hin und her und dann schläft sie einfach ein. Es könnte aber auch einfach Typsache sein, wenn sie immer wieder aufwachen.

    Mein erstes Kind kam 5 Wochen zu früh wegen Zervix-Insuffizienz. Beim zweiten hat der Zervix auch ab der 24 SSW sich verkürzt. Mit Bettruhe haben wir es dann bis zum Termin geschafft. Beide Kinder sind gesund. Ein weiteres Kind bzw. Schwangerschaft käme mir vor wie das Schiksal herausfordern, da ich das Problem mit dem Gebärmutterhals mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder haben würde. Und eine Frühgeburt riskieren bzw. über Wochen hinweg wieder zu liegen und meinen beiden bereits vorhandenen Kindern nicht gerecht zu werden möchte ich nicht. Das hat mich emotional schon mit einem Kind fertig gemacht. Wäre das Risiko nicht da, könnte ich mir noch ein weiteres Kind vorstellen. So bin ich einfach nur dankbar für die Kinder die ich habe.

    Meine Maus hat auch mit knapp sechs Monaten alles spannender gefunden als schlafen. Tut sie jetzt mit 8 Monaten immer noch.

    Sie muss in ihrem Bett schlafen, sonst klappt es nicht. Und da muss es dunkel sein. Außerdem liebt sie einen festen Rythmus (was wir eh schon bedingt durch den Großen haben).

    Wenn wir mal einen Ausflug machen und sie im Tragetuch schlafen soll, dann muss ich ihr die Augen verbinden (Mütze über die Augen ziehen oder Spucktuch rum binden). Aber auch dann geht max. 45 min. Das sieht zwar etwas affig aus, aber nur so fährt sie genug runter, damit sie einschlafen kann. Vielleicht ist Dunkelheit bei euch tagsüber auch was, was hilft?!

    Ich habe mal einen Artikel gelesen - keine Ahnung mehr wo - in dem eine Mutter bei ihrem mäkeligen Kleinkind jeglichen Zucker gestrichen hat. Auch Wurstwaren und dergleichen, die Zucker enthalten. Der Effekt war, dass das Mädchen nach kurzer Zeit auf einmal ihre Nahrungspalette erweitert hat und anfing Brokkoli und dergleichen zu essen. Außerdem soll sie insgesamt ausgeglichener geworden sein. Vielleicht finde ich den Artikel noch mal, dann stell ich den Link ein.

    Eventuell wäre das auch ein Ansatz. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass das nicht so einfach ist, vor allem weil dabei das Umfeld

    mitspielen muss. Wenn Papa, Bruder und co. ihr Süßes zustecken, kann man den Weg auch vergessen.

    Mit dem Stillen sehe ich es hier wie die Meisten. Ach ja, das Mädchen in dem Artikel war glaube ich schon abgestillt. Sie hat einfach nur so schlecht gegessen.

    So ähnlich hatten wir das beim Großen auch mal. Er hat allerdings gewartet bis er wieder eingepackt war und dann alles nass gemacht bzw. in die Windel gepieselt. Irgendwann war das aber wieder weg.

    Ich erinnere mich aber auch noch, dass vier Monate so ein Zeitpunkt war, wo er aufgehört hat zu singnalisieren. Da war alles andere interessanter. Wenn er im Liegen besser pinkeln kann, dann erstmal so lassen und halt ein Handtuch unterlegen. Das ändert sich bestimmt wieder ?

    Unser Sohn wurde Mitte Juli geboren. War also auch im Sommer ein Jahr alt. Ich bin damals auf Manduca als Rückentrage umgestiegen. Beim Wandern hatte mein Mann ihn in der Krakse. Allerdings haben wir nicht ausschließlich getragen, sondern auch gerne den Buggy genutzt. War auf Ausflügen schön entspannend, wenn er neben einem im Buggy geschlafen hat und man sich im Biergarten o.ä. eine Erfrischung gegönnt hat, ohne ihn am Körper kleben zu haben.

    Noch nicht im Sommer, aber dann so mit 1,5-2 Jahren war bei uns so eine ich will laufen/ ich will doch wieder in die Trage/Buggy-Phase. Da hätte mich ein Tuch dann genervt. Aber in Manduca/Krakse/Buggy ging das Wechseln ja recht schnell.

    Letztendlich müsstet ihr das für euch herausfinden. Bei den Buggys gibt es aber auch schöne Leichtgewichte die sich klein zusammenlegen lassen.

    Das Kabinettsystem kenne ich persönlich noch aus meiner eigenen Schulzeit, allerdings in den USA. An meiner Highschool hatte jeder Lehrer einen eigenen Raum und die Schüler sind gewandert. Jeder Schüler hatte noch eine Spint für seine Bücher. Die Stunden dauerten eine gute Stunde und man hatte dazwischen 7 Minuten um den Raum zu wechseln bzw. am Spint die Bücher zu tauschen. Nach drei Unterrichtsstunden gab es eine Stunde Mittagspause und dann noch mal zwei Unterrichtsstunden.

    Ich fand das toll und hatte echt etwas Schwierigkeiten mich in Deutschland wieder einzugewöhnen.

    Der einzige Nachteil war, dass du keine Klasse mehr hattest sondern jeder Kurs mit anderen Schülern zusammengewürfelt war. Wobei ich im Nachhinein auch das ganz schön fand. Insgesamt fand ich das so schöner als mit eigenem Klassenraum. Das war allerdings 9-12 Klasse. Wie das an der Junior High ablief weiß ich leider nicht

    Mussten gestern auch wegen Bindehautentzündung zum Notdienst. Das Auge vom Großen sieht jetzt auch mit den AB-Tropfen schon viel besser aus. Kein Eiter mehr. Dafür hat es jetzt auch bei der Kleinen angefangen. Ich hab bisher noch nicht so die Erfahrung mit Bindehautentzündung. Wie lange ist das mit AB-Tropfen eigentlich ansteckend? Ärztin meinte er müsse 5 Tage mindestens die Tropfen nehmen und so lange soll ich ihn auch zuhause lassen. Ich hab jetzt aber schon häufiger gehört, dass es nach 24 h nicht mehr ansteckend ist. Wir sind Donnerstag Nachmittag zum Spielen bei seinem Freund verabredet. Muss ich das auch absagen?