Beiträge von Poldibaer

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    Wir waren mit 13 Monate altem Kind in Dänemark in einem supertolle Ferienhaus: https://www.casamundo.de/ferie…plit5=2b0433&xd=g4v3mu_dm


    Da es ein Bungalow war, war das mit Kindersicher ganz gut, weil zumindest im Haus keine Treppen waren. Das Haus selbst hatte einen Garten mit Babyschaukel und Rutsche. Außerdem gab es nen Bollerwagen im Schuppen, mit dem man zum Strand laufen konnte. Der Strand war etwas steinig, aber wenn man etwas gefahren ist, kamen da auch noch schöne flache Strände. Der Urlaub war einfach nur klasse.

    Allerdings darf in das Haus kein Hund mit, aber gerade in Dänemark gibt es viele Bungalows und oft sind die auch ganz kinderfreundlich ausgestattet. Vielleicht findet ihr da noch ne Alternative.

    Unser Großer ist jetzt 2,5 und will auch immer alles haben. Wir haben jetzt das Konzept „Tauschen“ eingeführt. Sprich wenn er was haben will was jemand anderes hat, muss er fragen ob der tauschen will. Wenn es dem anderen Kind nicht so wichtig ist, wird der Tausch durchgeführt. Ansonsten gilt die Regel wer zuerst kommt malt zuerst bzw. wenn das Spielzeug dem anderen gehört hat der immer Vorrecht. Das klappt sehr gut. Das Ganze üben wir auch mit uns Erwachsenen. Sprich wenn ich gerade den Gymnastikball hab und er ihn haben will, bekommt er ihn eben erst wenn ich fertig bin, oder er mir eine Alternative geboten hat.

    So greifst du zwar ein, bist aber nicht immer der Bu-Mann. Bei uns klappt das mittlerweile sehr gut.

    Hallo ihr Lieben,

    Ich habe mir für die Bindeweise „Hüftschlinge“ Sling Ringe gekauft, damit ich mir beim Binden und Festziehen leichter tue. Da ich nur zwei lange Tragetücher (Didymos in 4,70 m, ein festes und ein elastisches Tuch) habe, frage ich mich, ob ich außer der Hüftschlinge noch andere Trageweisen mit den Ringen und den langen Tüchern binden kann. Habt ihr Ideen?

    Töchterchen, 5,5 Monate, braucht das auch manchmal. Wenn sie überdreht ist oder aus irgendwelchen anderen Gründen aufgedreht ist, liegt sie da und strampelt und fuchtelt wie eine Irre. Ich pucke sie nicht im eigentlichen Sinne, sonder ich halte ihre Hände am Körper angelegt fest. Das beruhigt sie meist auch ganz schnell. Wenn ich das Gefühl hab, sie hat sich beruhigt, lass ich sie wieder los und wiederhole das ggf. sollte sie sich wieder aufregen.

    Poldibär singt: Kommt ein Auto geflogen, setzt sich nieder auf meinen Fuß ...

    Mama: Ein Auto? Das ist aber ganz schön schwer!

    Poldibär: Ist ein kleines Auto. Nur ein bisschen schwer!

    Ich hab gerade so das Schlaf-Forum durchforstet und meistens liest man nur von (Ein-)Schlafproblemen. Das ganze hat mich irgendwie frustriert und ich sehne mich nach positiven Geschichten. Bevor ich Kinder hatte, hab ich gedacht, Schlafen kann doch nicht so das Problem sein. Gut, das erste halbe Jahr ist es bestimmt anstrengend, aber dann werden die Kinder schon durchschlafen. Keiner sagt einem, dass das Thema Schlaf etwas ist, dass einen lange begleitet und für mich persönlich echt das nervigste Thema rund ums Baby/Kleinkind ist.

    Deswegen hier für alle Leidgeplagten... eine positive Situation bzgl. Schlaf. Es gibt Hoffnung:


    Gestern ist Töchterlein - 5 Monate einfach so allein im Bett eingeschlafen. Sohnemann musste aufs Klo und ich war allein mit den Kindern. Hab eigentlich damit gerechnet, dass sie weint wenn wir das Schlafzimmer verlassen, weil sie ja noch wach war. Aber als wir wieder gekommen sind hat sie geschlafen. Einfach so!#laola


    Habt ihr auch noch was zum Mut machen?

    Runa: hätte es nicht besser erklären können.


    Es kann dann zwar 1-2 Tage dauern oder vielleicht noch mal ne Behandlung fällig werden, aber normalerweise ist man bei solchen Sachen relativ schnell beschwerdefrei bzw. es hat sich deutlich gebessert.

    Osteopathie kann ich echt empfehlen. Sogar meine Mama, die um alles medizinische einen großen Bogen macht und vieles lieber aussitzt, geht freiwillig zum Osteopathen. Je nach Krankenkasse wird das auch zumindest anteilig übernommen.

    Da es in der Schwangerschaft auch unter anderem hormonell bedingt ist, kann das jetzt auch der Fall sein. Mir hat damals - in der Schwangerschaft allerdings - der Osteopath am besten geholfen. Vielleicht das mal ergänzend zu Physio ausprobieren.

    Polidibär sitzt mit Papa in der Badewanne.

    Poldibär lacht und sagt: „Guck mal Papa, ich hab da unten im Wasser Pipi gemacht!“

    Papa: „Äh ...“

    Poldibär: „War ein echtes Männerpipi!“


    ????

    Poldibär: Mama, ich bin „drand“ (krank)

    Ich: Echt?! Was hast du denn? Husten oder Schnupfen?

    Poldibär: Nein, Hids (Hicks/ Schluckauf) hab ich.

    Zu viert 3,30 m. Mein Mann hat massig Platz. Bei mir stapelt es sich. D.h. 90 cm für Mama mit links und rechts nem Kind. Wir haben die komplette Raumbreite mit Matrazen inkl. Lattenrost als Bett umfunktioniert. Sprich rechts und links kann keiner raus fallen. Bei den Kindern liegt am Fußende ein Stillkissen. War trotzdem manchmal schon knapp mit raus fallen.

    Also bei uns war es bei Kind Nr. 1 auch wie bei vielen: im Liegen stillen und wegrutschen und dann Popo klopfen. Irgendwann war dann nur noch Popo klopfen und mit ca. 2 ging es einfach so mit neben dran liegen. Mittlerweile - Kind ist jetzt 2 1/4 dürfen wir auch gehen und er schläft alleine ein.

    Kind Nr. 2, jetzt knapp 5 Monate ist da ganz anders. Bei ihr klappt an der Brust einschlafen gar nicht. Die ersten zwei bis drei Monate haben wir auch geschuckelt und aufm Pezzi-Ball gehüpft bis sie endlich eingeschlafen war. Teilweise 2 Stunden. Dann hat sie angefangen nachts wach zu werden weil sie auch da geschuckelt werden wollte. Dauerte auch gerne ne Stunde. Ich war echt am Ende. Hab vor Verzweiflung mit meiner Hebamme gesprochen, die dann gefragt hat was passiert wenn wir nicht schuckeln. Meine Antwort war, Kind weint dann. Daraufhin hat sie mir gesagt, dass sie vermutet, dass meine Tochter abends einfach erzählen will und wir das durch das Schuckeln unterdrücken. Erzählen bei Babys heißt aber nun einmal weinen. Ihr Tipp war uns einfach erstmal nur mit ihr im Arm hinzusetzen und es ihr erlauben zu Weinen. Wir sollten dabei ganz entspannt bleiben, auf unsere Atmung achten und ihr zuhören, wie wir auch einem Erwachsenen zuhören würden, wenn der sich einfach auskotzen muss. Dann würden wir ja auch nicht gleich schuckeln und sagen ich will dein Gejammer nicht hören. Das erste Mal hat es auch 20 min gedauert, bis sie fertig war. Sie hat aufgehört zu weinen hat noch ein bisschen durch die Gegend geschaut und dann ist sie ohne einen weiteren Mucks eingeschlafen. Letztendlich haben wir es aber etwas variieren müssen, weil bei still im Arm halten hat sie sich durchgedrückt und gewehrt, so dass wir sie im Liege halten mussten und siehe da, Kind schläft heute super ein. Manchmal noch mit Gemecker manchmal plappert sie auch und schläft ganz ruhig und entspannt ein. Meistens muss ich nur neben ihr sitzen. Die Sache mit dem Schreien hat mich anfangs echt fertig gemacht. Ich hab immer gedacht Schreien ist was ganz schlimmes. Heute hab ich meinen Frieden damit, weil ich sie ja nicht damit allein lasse wie es beispielsweise die Ferber-Methode vorsieht. Ich begleite sie dabei. Und seitdem meine innere Einstellung ist „ja, du darfst schreien und ich bin bei dir/ höre dir zu“, weint sie kaum noch.

    Ich weiß nicht vielleicht hilft dir ja der Ansatz auch. Hab dazu auch einen ganz tollen Artikel gefunden: https://hebammezauberschoen.de…-eines-schreienden-babys/

    Ich halte immer im Bett ab. Ich habe bisher die Variante frei schwebend über am Boden stehender Schüssel als auch die Variante Asistopf probiert. Temperatur kommt jetzt wahrscheinlich auch noch dazu, aber auch im Hochsommer, wo sie ja praktisch auch zum Schlafen kaum was an hatte, fand sie das nächtliche Abhalten schon doof. Ich denke ins Bad gehen wird daran nicht viel ändern.

    Ihr macht mir aber Hoffnung, dass es jetzt kein wirklich großes Problem ist. Ich glaube ich mache mir einfach zu viele Gedanken. Das Kind meiner Freundin (konventionell gewindelt) ist mit fast sechs nachts immer noch nicht trocken und das ist aktuell für beide, Eltern und Kind, frustrierend. Aber jedes Kind ist anders. Ich denke ich probiere es von Zeit zu Zeit einfach wieder. Wenn es klappt dann gut, wenn nicht dann halt nicht.

    Hallo ihr Lieben,

    Ich würde gerne eure Erfahrungen wissen, wie das mit dem nachts trocken werden geklappt habt, wenn ihr da nicht abgehalten habt. Der Hintergrund ist folgender:

    bei Kind Nr 1 haben ich nachts problemlos abhalten können. Gemecker gab es nur ganz selten. Folglich war er auch zuerst nachts trocken bevor er es tagsüber war. Ich glaube so mit 1,5 habe ich nachts nicht mehr abhalten müssen, weil er erst morgens wieder musste.

    Und nun zu Kind Nr. 2: Madame (knapp 5 Monate) ist da gaaaanz anders. Nächtliches abhalten geht gar nicht. Ich hab es immer wieder probiert, aber es führt jedes Mal zu Gebrüll. Sie schläft an sich toll. Wird 2 mal zum Trinken wach und sonst macht sie keinen Mucks. Selbst wenn sie muss bekommt man das kaum mit. Morgens ist die Windel dann zum Bersten voll. Ich würde gerne nachts abhalten, aber ich fürchte ich muss mich geschlagen geben. Es stresst die Maus zu sehr.

    Jetzt würde mich interessieren wie das bei den windelfrei Mamas war, die nachts nicht abgehalten haben. Wie war das da mit dem nächtlichen Trocken werden. Waren eure Kids Nachts irgendwann auch früher trocken als tagsüber oder kam das später?