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Aber ich finde, dass die KiTa da Rücksicht nehmen muss. Wenn Kinder das nicht schaffen, dann muss die Betreuung in anderen Gruppen stattfinden.
Es gibt sicher etliche 3jährige die das schaffen - aber auch 5jährige die das noch nicht schaffen. Kinder sind so krass unterschiedlich. Und dann kommt da ja noch dazu dass Kinder auch mal nicht so fit sein können an nem Tag und was sie sonst schaffen heute nicht können
Sowas ohne Wagen-Backup zu machen ist sehr ... mutig.
Zumindest beim ersten Mal. Wenn man schon dreimal mit derselben Gruppe in ähnlichem Kontext unterwegs war und der Wagen immer unnötig dabei war kann man vielleicht mal in Erwägung ziehen ihn daheim zu lassen.
Ich habe heute mal gefragt wie der Ausflug laufen wird. Sie gehen 08:30 Uhr los und sind 16Uhr wieder da. Es werden keine Bollerwagen ausgeliehen. Die Kinder tragen ihre Rucksäcke mit Proviant alleine.
Haben die so nen Ausflug in der Konstellation ( auch die Dreijährigen, so lange, ohne Bollerwagen, in diesem Erzieherteam,..) schon mal gemacht.
Also ganz ehrlich - für mich hört sich das nach keine praktische Erfahrung und sehr blauäugig an. Aber auch als Erzieherin muss man seine eigenen Erfahrungen machen und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die sich vor Ort situativ doch noch für Bollerwagen entscheiden - oder aber zumindest danach so genervt und geschafft sind, dass sie sich das in Zukunft in dieser Konstellation freiwillig nicht mehr antun wollen.
Wir sind hier oft im Zoo und sehen ständig Kindergartengruppen. Ich hab noch keine gesehen, die - sofern sie nicht nur Vorschulkinder dabei hatten - keinen dabei hatten. Und hier ist das Übliche Vorgehen normal die Kinder gehen nur den Vormittag in Zoo, wenn wir Mittags raus gehen sind die meisten Kiga-Gruppen auch schon wieder beim Rausgehen. Und trotzdem haben die immer einen Bollerwagen für Rucksäcke, Verbandstasche usw. dabei - und ab und zu müssen die Rucksäcke dann tatsächlich mal von den Kindern getragen werden weil einige jüngere oder schwächere Kinder mal ne kurze Pause im Bollerwagen machen müssen.
Ah ok, dass er Inklusionskind ist hatte ich nicht am Schirm. Dann ist das nochmal anders zu bewerten wenn die Euch konkret bitten mitzukommen oder ihn daheim zu lassen (ich würde wenns möglich ist ersteres machen und nen klappbaren Bollerwagen für ihn mitnehmen). Ist zwar nicht wie Inklusion ausschauen sollte, aber immerhin für die restliche komplette Gruppe geplant.
Trotzdem: wenn sie schon die normale Arbeit personalmässig nicht schaffen - wie wollen sie dann so nen Ausflug wo man mehr Personal als im Kiga braucht verantwortlich begleiten?
Ich bin mir sicher, dass der Mopps den Ausflug nicht durchhält. Das ist viel zu viel Laufen.
Wahrscheinlich ist danach eh wieder Personalmangel. Die letzten beiden Wochen war die Kita ja nur immer 3 Tage auf. Gestern kam dann wieder eine Mail, dass zu wenig Personal da ist und wir die Kinder anders betreuen sollen oder nur kurz bringen.
Gerade wenn frei war, ist danach immer Personalmangel.
Ähm - und mit der Personalsituation planen die so nen Ausflug? Ernsthaft???
Generell hätt ich gesagt die Erzieher wissen schon was sie ihren Kindern zutrauen können. Ich war mit meinen zweijährigen Tageskindern grade erst kürzlich auch etwa so lange im Zoo ohne Wagen. Aber ich wusste auch dass die das schaffen, wir hatten schon viele Ausflüge wo der Wagen zwar dabei war aber nicht wirklcih gebraucht worden wäre und ich hab mich zudem innerlich schon drauf eingestellt, dass die Maus die immer mehr Ruhe braucht als der Rest vermutlich in der Bahn ne Runde auf meinem Schoß schlafen wird.
Die Erzieher haben ja auch viele Jahre Erfahrung, Kinder können in der Regel in der Gruppe viel mehr als daheim in der Comfortzone, von daher hätte ich gesagt - keine Bedenken, die müssen ja für die ganze Gruppe planen und wenn dies so einschätzen und ja auch diejenigen sind die notfalls ein in der Bahn schlafendes Kind schleppen oder wecken und ein jammerndes erschöpftes Kind weiter motivieren müssen werden die schon verantwortungsvoll planen im eigenen Interesse.
Ich frage auf jeden Fall nochmal die Erzieher. Wir wurden aber angesprochen, ob wir den Mopps entweder zu Hause lassen oder jemand von uns mitkommt, weil sie denken er schafft die vielen Stunden nicht.
Es sind natürlich noch mehrere Kinder in dem Alter Dabei.
Und das find ich sehr schwierig. Man kann doch einen Ausflug für die ganze Gruppe nicht so planen dass man von vorneherein davon ausgeht dass die Kleinen an dem Tag entweder zu Hause bleiben ( = Eltern müssen frei nehmen) oder die Eltern sich frei nehmen zum Mitkommen (was das Gruppenerlebnis fürs Kind deutlich reduziert wenn bei den größeren keine Eltern dabei sind und außerdem für die Erzieher eigentlich auch stressig ist wenn ständig Eltern daneben sind). Und für die Kinder auch weil sie so zwischendrin zwischen Mama-Ausflug und Gruppenausflug, zwischen Mama-Regeln und Gruppenregeln sind. Für alle Kinder - wenn das Kleine von Mama ein Eis erbettelt und die anderen von der Erzieherin keins kriegen ist das auch schwierig. Oder das Kleine weil Mama dabei ist auf dem Mäuerchen balancieren darf/bei den Eisbären auf der Mauer sitzen darf und der Rest das eben nicht darf.
Das würd ich nochmal ansprechen, dass man da für die Kinder ein großes Ungleichgewicht schafft und die Eltern zu freinehmen zwingt. Die müssen sich was einfallen lassen wenn sie als gesamte Gruppe (also auch mit den Kleinen) so nen Ausflug machen.
Entweder muss man dann nen Bollerwagen (gibts ja auch klappbar) mitnehmen oder das Ganze auf nen Samstag verlegen und als Kindergarten-Familienausflug machen.
Mausi (2,5) auf Kindergeburtstag. Es wird Reise nach Jerusalem gespielt, Mausi hat keine Chance gegen die älteren Kinder und steht als Erstes ohne Stuhl da. Schaut kurz irritiert, dreht sich rum, läuft an den Spielfeldrand, holt sich einfach noch einen Kinderstuhl, stellt ihn ordentlich dazu und setzt sich drauf. Klever gelöst.
So ähnlich wie ich als Kind, auch in etwa demselben Alter, beim Dorffest. Haben meine Großeltern jahrelang allen Verwandten erzählt:
Fußball-Torwandschießen. Der Zuständige erklärt mir, dass der Fußball da in das Loch muss. Ich den Ball geschnappt, mit dem Ball in der Hand zur Torwand gelaufen und den Ball einfach durchs Loch gestopft.
Wück überreicht Babyschale an Meister-Fussballerinnen
Hä??? Ist ein Maxi Cosi wirklich was, das ein Trainer zur Geburt schenkt heutzutage? Und warum Schale (Einzahl) an Fussballerinnen (Mehrzahl)? Wieso kriegt nur eine von offenbar mehreren Schwangeren/frisch Mama gewordenen einen? Was hat die Andere gekriegt?
Beim nochmal lesen wars dann plötzlich aber doch ganz langweilig die Meisterschale, die an die Bayernspielerinnen übergeben worden ist.
Ich weiß jetzt nicht wie alt die Tochter ist, aber wenn 14 oder älter würd ich persönlich mal Diclo probieren kurzzeitig. Hilft stärker als Ibu gegen Entzündung und Schmerzen und war zumindest lange Zeit für orthopädische Sachen das Mittel der Wahl (heute nicht mehr wegen Verträglichkeit - die Wirkung ist aber immer noch super). Allerdings:
Länger oral würd ichs nicht nehmen weils doch wesentlich häufiger noch Magen-Darm-Geschwüre macht als Ibu. Aber erstmal solange es so ganz extrem ist paar Tage, dann eher als Gel lokal weiter zusätzlich zu nem verträglicheren Schmerzmittel.
Es sind zwar beide gegen FSME geimpft, aber eine Freundin von mir, die Neurologin ist, meinte mal, dass die Impfung bei jüngeren Kindern eigentlich nicht gebraucht wird, weil die noch nicht schwer an FSME erkranken
Das sagte unser Kinderarzt etwas anders, aber in die Richtung:
Er impft prinzipiell erst ab 5, weil jüngere Kinder zwar schon richtig krank sind inkl. Klinikaufenthalt, aber in der Regel sich alles wieder folgenlos zurückbildet. Dafür löst die FSME-Impfung gern mal bei dafür empfänglichen Kindern (was man in der Regel nicht weiß welche das sind vorher) die bisher noch keinen hatten den ersten Fieberkrampf aus.
Ab etwa 6 oder 7 fängts dann an, dass schon häufiger Folgeschäden bleiben (je älter desto häufiger weil Nerven umso wenige regenerierbar - deshalb für Teens und Erwachsene Impfung absolut wichtig), gleichzeitg aber in der Regel keine Fieberkrämpfe mehr neu auftreten. Von daher ist für ihn die Impfung mit 5 begonnen der beste Weg, dann ist der Impfschutz mit 6 komplett.
Da fällt mir ein: Ich muss dieses Jahr auch wieder. Muss ich mal nen Termin ausmachen.
Mein Mann hat die Zecke schlecht raus bekommen, der "Kopf" steckt noch drin. Laut Dr Google sind das aber nur die beißwerkzeuge und die Gefahr ist gebannt
beim letzten 1.Hilfe-Kurs wurde uns gesagt dass es nur wichtig ist dass der Körper raus/ab ist da der Mageninhalt die "giftigen" Stoffe enthält. Sollte der Kopf noch drinstecken ist das wohl nicht schlimm.
ja, genau. Und dass der möglichst nicht gedrückt wird.
Am besten mit Scheckkarte oder Fingernagel dicht über der Haut wegschieben dass man gar nicht an Bauch kommt.
und soweit ich weiß, steigt mit der Biss-Zeit das Risiko, dass Krankheitserreger übertragen werden.
Das gilt für Borelliose. FSME wird wenn direkt beim Biss übertragen.
Aber selbst in den Risikogebieten sind nur 0,1 - 5 Prozent der Zecken infiziert.
Beisswerkzeuge drin macht gar nix. Ist ja sehr oberflächlich, das schafft der Körper selbst entweder zu zersetzen oder rauszueitern wie so nen feinen winzigen Kaktusstachel.
Naja, Zulassung ist ja nichts regelmäßiges, das zist einmal alle paar Jahre und gut .
Ist ja aber auch nicht der einzige Aufwand.
Fängt ja damit an, dass kein Auto leicht genug ist, um es sich unter den Arm zu klemmen, oder klein genug, um es in meiner Küche abzustellen.
Ich find's einfach nur interessant.
Selbst wenn ich Google frage, bekomme ich keine vollständige, belastbare, eindeutige Auskunft zum Ablauf beim Autoverkauf/Autokauf.
Erinnert mich an die Vorgehensweise bei der Freigabe von Grundschulden - nur komplizierter.
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Ich möchte keinerlei Fahrzeuge in meiner Küche haben-dafür gibt es Garagen.
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Den Luxus haben die Wenigsten. Die Meisten müssen sich irgendwo draussen nen Parkplatz suchen. Je mehr und je größere Mehrfamilienhäuser, desto spassiger weil desto mehr Fahrzeuge pro vorhandenem Parkplatz.
So von außen ist es immer wieder verblüffend, wie viel Aufwand so ein Auto macht.
Naja, Zulassung ist ja nichts regelmäßiges, das zist einmal alle paar Jahre und gut .
Ist ja aber auch nicht der einzige Aufwand.
Fängt ja damit an, dass kein Auto leicht genug ist, um es sich unter den Arm zu klemmen, oder klein genug, um es in meiner Küche abzustellen.
Das war (neben dem finanziellen Aspekt) der Hauptgrund warum ich nachdem ich von der Arbeitsstelle wo ich oft Dienstwagen hatte gewechselt hatte beschlossen hab keins mehr anzuschaffen. (Privat hatte ich schon Jahre keins mehr, seit meine Rostlaube kurz nachm Umzug ausm Dorf weg den Geist aufgegeben hat):
Ich musste regelmäßig einige Male um Block fahren um dann irgendwo am AdW nen Parkplatz zu kriegen. Da war die nächste Bahn deutlich näher.
Ich hab Männe immer gesagt "Wenn ich mal wieder privat ein Auto will, frag mich wo ich parken will, dann will ich keins mehr "
Dieser Arm sollte komplett geschont werden, keine Impfung, keine Blutentnahme, kein RR-Messen! Bitte gib diese Info immer! weiter und lass niemanden an diesen Arm!
Impfung wusste ich jetzt noch nicht, aber das Blutdruckmessung und Blutentnahme wegen Druck/kurzfristiger Stauung absolut tabu sind dauerhaft (nicht nur während der ersten Monate/Jahre) wurde uns in der Klinik sehr deutlich eingebläut. Das wurde auch bei Patienten die sich nicht äussern konnten/nicht zuverlässig orientiert waren oder auch vor Operationen ganz dick sowohl ans Bett auf ein Schild als auch in die Akte geschrieben.
Von daher: noch ne Stimme für "an dem Arm hat keiner was zu suchen"
Theoretisch kannste bei allem was die Haut verletzt ne Lymphangitis (das was zimtstern meint) bekommen. Also theoretisch auch von ner Impfung. Aber da da normal gründlich desinfiziert wird ist das schon sehr selten.
Trotzdem: wenn da kein Lymphknoten mehr ist kann schon sein dass die Reaktion irgendwie anders ausfällt als normal.
Ich empfehle auch die Arzt-Hotline der Krankenkasse (die haben teils auch Videosprechstunde wo man das direkt zeigen kann) und morgen zum Hausarzt.
Sicher ist sicher.
Nächstes Mal würd ich in den anderen Arm impfen lassen. Die Lymphknoten helfen ja auch zum Aufbau von nem guten Impfschutz. Und wenn schon impfen dann möglichst mit bestmöglichem Ergebnis ist immer meine Meinung
Unfall vor dem Ummelden? Verursacht der Käufer einen Schaden, bevor er das Fahrzeug umgemeldet hat, muss die bestehende Haftpflichtversicherung leisten. Das heißt: Bei einem Unfall des Käufers zahlt die Versicherung des Verkäufers, wenn das Auto noch nicht umgemeldet ist.Verursacht der Käufer einen Schaden, bevor er das Fahrzeug umgemeldet hat, muss die bestehende Haftpflichtversicherung leisten. Das heißt: Bei einem Unfall des Käufers zahlt die Versicherung des Verkäufers, wenn das Auto noch nicht umgemeldet ist. Die Versicherung des Verkäufers wird in ihrem Schadensfreiheitsrabatt hochgestuft. Im Zweifelsfall müssen Sie sich die entstandenen Mehrkosten selbst vom Käufer zurückholen.
Tipp
Falls möglich, lassen Sie den Käufer nicht mit Ihren Nummernschildern wegfahren. Erst ummelden, dann Auto abholen.
Wenn Anna schon ne Versicherung hat vermute ich Annas Versicherung. Wenn das ihr erstes eigenes Auto ist/die Versicherung vorher abgemeldet war weil ne zeitlang kein Auto wirds schwierig. Unfälle vor Versicherungsbeginn werden eher nicht übernommen werden.