Beiträge von Cesalu

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    So nach so vielen Stimmen für Beistellbett mal eine Stimme für die Wiege. Wir hatten bei den drei Kindern eine Wiege und das war super. Irgendwie habe ich mich immer gefragt, wie andere das mit dem Beistellbett machen. Meine haben bei mir im Bett alle eine Phase gehabt, wo sie höchstens beim Stillen mal eingeschlafen sind, ansonsten haben sie gebrüllt und wollten herumgetragen werden, bis sie eingeschlafen waren. In die Wiege - wir hatten eine mit Rädern- konnte man sie prima hin- und herfahren, bis sie eingeschlafen waren. Gerade nachts fand ich das viel angenehmer, als aufzustehen und sie auf dem Arm herum zu tragen. Leider haben sie irgendwann nicht mehr hinein gepasst. Wenn Ihr einen Stubenwagen habt, warum schläft das Baby denn dann nicht darin, wenn es nicht im Elternbett schlafen soll?

    Auch wenn es nicht das ist, was Du lesen möchtest: Meine beiden Großen sind 11 und 9 und bisher hört es nicht auf. Nun gut, sie kommen mittlerweile beide an den Tisch;) Es sind halt andere Dinge, aber leider gönnen sie sich oft gegenseitig nichts Gute, was mir als Mutter schon oft weh tut. Bei der Mittleren (9) und der Kleinen (3) gibt es das auch noch recht viel, nur der Große und die Kleine gehen eher rücksichtsvoll miteinander um, haben natürlich auch nicht mehr so häufig die gleichen Interessen.

    Bei uns gibt es in den Klassen mehrere Kopfhörer. Die sind sehr beliebt bei den Kindern. Vielleicht wäre es eine Idee, das Thema nicht auf Deine Tochter zu beschränken, sondern z.B. bei einem Elternabend anzusprechen. Bei uns gibt es auch manchmal die Möglichkeit, dass Kinder im Flur an einem Tisch leise arbeiten.
    Außerdem finde ich es aber auch wichtig, dass Kinder lernen mit Nebengeräuschen umzugehen. Schließlich ist es später in der Arbeitswelt auch nicht immer leise, wenn man konzentriert an etwas arbeiten muss.

    Ich lese hier gerade sehr interessiert mit. Ich werde auch bald 40. Wir haben drei Kinder und eigentlich, vom Kopf her, die Kinderplanung abgeschlossen. Gefühlsmäßig würde ich mir aber schon noch ein viertes Kind sehr wünschen. Mein Mann ist so zufrieden, ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass er sich mit dem Gedanken an ein viertes Kind auch noch einmal anfreunden könnte. Allerdings habe ich auch die Risiken irgendwie sehr im Kopf. Beim dritten war ich zum ersten Mal über 35 und meine Frauenärztin wollte damals schon gerne, dass ich noch genauere Untersuchungen machen lasse. Wir hatten das aber abgelehnt, da ein Abbruch sowieso nie in Frage gekommen wäre. Eventuell würde ich beim 4. über manche Untersuchungen nachdenken, um bei der Geburt nicht unvorbereitet zu sein. Wirklich helfen würden die Untersuchungen ja aber auch nicht.
    Dir liebe Tau300 wünsche ich die richtige Entscheidung!

    Du wolltest auch mal eine Gegenstimme. Wir haben einen (Holz-)Bollerwagen und haben ihn noch keine 5x genutzt. (3 Kinder) Wir hatten ihn geschenkt bekommen und ich dachte damals schon, dass er oft benutzt würde. Alle drei haben sehr gerne im Kinderwagen / Buggy geschlafen, deshalb war der eigentlich immer dabei, bei der Jüngsten ist er immer noch oft im Einsatz.

    Ich finde, in der 1. Klasse ist das sehr abhängig davon, wie insgesamt gearbeitet wird. Wenn sehr differenziert und individuell gearbeitet wird, kann ein Kind einfach da weiter machen, wo es vor der Krankheit aufgehört hat. Wird er frontal, alle im Gleichschritt gearbeitet, finde ich es schwieriger. Dem Kind fehlen dann z.B. die Buchstaben, die in der Zeit gelernt und geübt wurden. Das müsste dann schon im Idealfall zu Hause nachgeholt werden. Alternativ kann es natürlich auch in der Schule nachgearbeitet werden, allerdings finde ich es schwierig, bei einem langsam oder durchschnittlich arbeitenden Kind dazu die Zeit zu finden. Es verpasst ja sonst wieder den neuen Stoff. Meiner Meinung wäre dann ein Nacharbeiten dann möglich, wenn die anderen Sport machen, malen etc. Aber das ist für das Kind bestimmt sehr unangenehm. Für mich heißt das inhaltliche Nacharbeiten des Stoffes aber nicht, dass alle Arbeitsblätter zu bearbeiten sind.
    Als Mutter kenne ich übrigens durchaus auch das gelangweilte Kind nach einer Krankheit zu Hause. So ist es mir z.B. wichtig, dass die Kinder, wenn sie Fieber hatten mindestens einen Tag fieberfrei zu Hause bleiben. Da haben sie dann schon einmal Langeweile und können gut etwas nacharbeiten. Ich verstehe das dann als ein Angebot, wenn dazu Hausaufgaben oder sonstiges Material aus der Schule mitgegeben wird.

    Kind 1: Ablegekind; liebte seinen Kinderwagen; 3 - 4 Stunden Stillrhythmus
    Kind 2: eher Tragekind, liebte aber auch den Kinderwagen, lag nicht gerne länger Zeit auf einer Decke o.ä.
    Kind 3 : Ablegekind.
    Bei Kind 1 fand ich das völlig selbstverständlich, kannte es nur so. Bei Kind 2 begann ich umzudenken. Bei Kind 3 hatte ich mir extra ein Tragetuch gekauft und einen Kurs mitgemacht, Kind lag aber irgendwie meist zufrieden irgendwo. Als sich mit ihr gerade - 6 Wochen alt - länger im Krankenhaus war, war ich sehr froh, dass sie sich gerne ins Bett legen ließ. Durch Kabel und Schläuche wäre es mit dem ständigen Tragen sehr schwer gewesen. Danach wollte sie gar nicht mehr ins Tuch. Später benutzten wir gelegentlich den Ergo.

    Wir haben am vergangenen Samstag mit unserer Tochter das Gymnasium angesehen, auf das auch unser Sohn geht. Wahrscheinlich wird es die Wunschschule werden. Da Geschwisterkinder bevorzugt werden, denke ich dass sie auch auf jeden Fall genommen wird. Dennoch möchten wir mit ihr noch zwei weitere Schule ansehen, da sie nicht das Gefühl haben soll, sie muss auf die Schule, auf die ihr Bruder geht.

    Nichts - beim ersten wusste ich noch nichts von Folsäure, bei der 2. und 3. dann habe ich ab vermuteter Schwangerschaft Folsäure genommen.


    Das mit dem Zyklus bestimmen finde ich sehr zweischneidig. Klar, wenn es nicht klappt sollte man das bestimmt tun. Wir waren hier einfach für Verhütung sein lassen und warten was passiert, hatten aber auch keinen Druck, dass die Kinder genau jetzt und nicht ein halbes Jahr später kommen sollen.