Beiträge von Mietzekatze

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    Ah, ok, das erklärt natürlich einiges. Da kommt er wohl nach mir. Ich vertrag das Zeug auch nicht. Bei der Pastinake hab ich bei mir aber nichts gemerkt.
    Ich kenn das nur von Tobinambur und Chicoree. Vom Ballaststoffanteil alleine unterscheiden die Pastinaken nämlich nicht so sehr von Möhren.

    Ich vermute mal, dass von Brei mehr im Magen landet als von Fingerfood, weshalb bei Breifütterung wohl schneller mal Verdauungsprobleme auftauchen können.

    Wenn gefüttert wird kann ich mir das vorstellen. Hätte jetzt eher auf Fingerfood getippt, da dort die Stücken größer sind und die ja noch nicht verdaut werden. #weissnicht

    ich ihr irgendwas zum Nagen gebe (Brotkanten, Apfelschnitz)...daran kann sie schmecken und schlecken, aber geschluckt werden nur Krümel


    So ist das bei uns auch. Nur gab's halt die Möhre/Kartoffel/Pastinake (gekocht) in die Hand/vom Teller. Da ist auch nicht viel im Bauch gelandet, aber es war wohl genug :( . Direkt gefüttert wird nicht, gibt's gar keine Notwendigkeit.


    Pastinake wird hier auch von allen Seiten wärmstens empfohlen. Wird es aber so schnell nicht wieder geben.

    Danke! Ist Pastinake auch ein blähendes Gemüse, ja? Also anscheinend schon, ist mir aber gar nicht bewusst, da es nicht zu den "üblichen Verdächtigen" zählt.
    Gibt es da noch mehr davon oder ist das Versuch und Irrtum :( ?

    Ich bin grad sehr unsicher. Habe jetzt mit Beikost angefangen. Gestern Mittag gab es Möhre, Kartoffel und Pastinake. Möhre und Kartoffel gab es jetzt schon zum 3. Mal, Pastinake war neu. Es sind aber nur kleine Mengen wahrscheinlich wirklich im Magen gelandet. Es momentan eher noch ein Probieren als ein Essen. Möhre und Kartoffel ging bisher auch ohne große Auffälligkeiten.
    Jetzt hat der Kleine (5 Monate) seit heute Nacht fürchterliche Blähungen und Bauchweh, sowie deutlich öfter und wässriger Stuhlgang als sonst. Ich hab aber auch nichts gegessen, von dem er das bekommen könnte. Wir sind da auch vorbelastet, Blähungen begleiten uns von Anfang an und waren bisher auch nie wirklich weg. Sie sind nur immer unterschiedlich schlimm, von pupsen-und lachen über puspen-war-was? bis pupsen-und-fürchterlich-weinen ist alles dabei. Nachts wird er regelmäßig davon munter.
    Er selbst hat schon Interesse am Essen, steckt sich das selbst in den Mund und nagt zum Teil auch daran rum.


    Meine Fragen wären jetzt:
    Ist das eine normale Reaktion? Wie lange braucht das Verdauungssystem, um sich an andere Nahrung als Mumi zu gewöhnen? Muss das Verdauungssystem auch erst reifen und ist es deswegen vielleicht noch zu zeitig? Wie lange hat es bei euch gedauert, bis sich eure Kinder daran gewöhnt haben (verdauungstechnisch)? Und hat es vielleicht was mit der Darreichungsform zu tun, wird Brei besser vertragen als Fingerfood?


    Hilfe bitte, mir tut der kleine Kerl so leid ;( . Und ich befürchte, dass ist wohl auch von Kind zu Kind stark unterschiedlich #haare

    @casa Ich hoffe ich störe damit deine Pause nicht, aber mir ist noch was eingefallen.


    Es gibt Firmen die bewahren Aktenordner auf (auch mehrere Jahre). Da hat man auch die Möglichkeit zwischendurch ranzukommen, muss aber meistens genau wissen was man sucht (Ordner 4 aus Karton xy). Bei uns werden sie nach Ablauf der Frist vernichtet, aber da gibt es bestimmt auch andere Lösungen.
    Ich habe allerdings keine Vorstellung, was das kostet. Aber vielleicht könnte es Platz schaffen in eurer Garage, für weitere wichtige Erinnerungsstücke.


    Mein Mann ist auch so, allerdings nicht so stark ausgeprägt. Bei ihm konnte ich mir auch den Mund fusselig reden. Es hat geholfen ihm ein Ordnungsystem vorzugeben, angepasst auf seine Bedürfnisse. Jedoch war bei uns auch erstmal eine Grundordnung nötig. DIe ersten Dinge haben wir zusammen sortiert. Dabei ging es aber wirklich nur ums Ordnung schaffen, wegwerfen/aussortieren war nicht das Ziel.
    Aussortieren kam dann nach und nach, allerdings ging das dann doch von meinem Mann aus. Meist wenn er zum 3. Mal irgendwo drüber gestolpert ist und sich dabei weh getan hat #weissnicht . Ich hätte es gar nicht sortieren können, weil ich gar nicht weiß, was ich da in der Hand habe. Das Ganze hat aber ein paar Jahre gedauert und war auch oft Streitthema. Wobei es bei uns mehr um Sachen mit einem praktischen Nutzen geht, ohne großen emotionalen Wert. Er hat ein eigenes Arbeitszimmer. Da guck ich einfach nicht rein, wenn mir das Chaos dort zu groß wird. Jedoch schützt das nicht davor, dass doch in der ganzen Wohnung was verteilt wird. Das sammle ich dann in regelmäßigen Abständen ein und packe es in sein Zimmer (auf einen Haufen oder den Schreibtisch, falls ich noch ne freie Stelle finde)...


    Ich lass dir ganz viel Kraft da, diese Situation zu überstehen.

    So viele schon #danke


    Als erstes gab es auch Apfel. Und Gurke ist super, vor allem kalt aus dem Kühlschrank. Essen ist das noch lange nicht, eher ein erkunden 8o . Geschluckt wird nur unbeabsichtigt #schäm


    @Antigone: Funktioniert das Ofengemüse so einfach wie es klingt? Mundgerechte Stücken schneiden, aufs Blech, Öl drüber und ab in den Ofen?

    Welche Gemüse kann ich am Anfang geben? Bzw. sollte ich meiden (Salat, Spinat, Erbsen?)? Haben gerade angefangen und dem Kleinen gefällt es :)


    Würde auch gerne Paprika, Kohlrabi, Brokkoli etc. probieren bzw. die Gemüsetheke durch nach und nach.


    Ich gebe zu, richtig intensiv belesen habe ich mich bisher noch nicht. Verlasse mich da auf meinen gesunden Menschenverstand, aber bei manchen Sachen bin ich doch unsicher.


    Danke schonmal für eure Antworten.

    Stimmt, ich musste auch unterschreiben, dass ich das Ersttrimesterscreening nicht möchte. Urintest gab es auch jedesmal, egal ob bei der Ärztin oder bei der Hebamme. Zuckertest hab ich auch machen lassen.


    @MissT: Ich hab auch noch so nen Flyer, wo drin steht, was Leistungen nach den Mutterschaftrichtlinien sind. Ich geh mal suchen. Auch hab ich das Buch "Schwanger" von der Stiftung Warentest. Da ist auch eine Übersicht drin, was gemacht wird und was zusätzliche Untersuchungen sind. Und eine Einschätzung von denen, ob sinnvoll oder nicht.

    Ich habe außer Toxoplasmose und einmal Cytomegalie nichts zusätzlich untersuchen lassen. Da hatte ich mich vorab informiert und gezielt danach gefragt.
    Ärger hatte ich wegen den Kompressionsstrümpfen. Die wollte ich haben, weil ich so schon immer müde und schwere Beine hatte und familiär auch Krampfadern gehäuft vorkommen. Von selbst angeboten hat sie es nicht und sich auch meine Beine nicht angeschaut. Es war ein Kampf, dass die Ärztin mir die aufschreibt. Und als ich dann noch ein 2. Paar zum Wechseln wollte, war es ganz vorbei. Da hat sie sich nicht zuständig gefühlt und hatte auch keine aktuellen Infos im Kopf. Hatte extra bei der Krankenkasse nachgefragt, wie das ist. Selbst die Info hat sie nicht akzeptiert.


    Ich wurde bei den Entscheidungen gegen Ersttrimesterscreening und Feindiagnostik beide Male komisch angeschaut (Igel). "Sind sie sich wirklich sicher? Wollen sie das nicht nochmal mit ihrem Mann besprechen?" Oder "Das müssen sie wissen" mit O-Ton, "wenn dann doch was ist, sind sie selber Schuld".
    Meine Frauenärztin hat bei jeder Untersuchung einen Ultraschall mitgemacht ohne Extrakosten.

    Ich habe den Zeitartikel jetzt nur überflogen.
    Kann es mir aber nicht vorstellen, dass "alles nicht so schlimm" ist.


    Der größte Unterschied zwischen Tschernobyl und Fokushima liegt wohl darin, welcher Strahlenmenge (Intensität und Dauer) die Leute ausgesetzt waren. In Fukushima stand der Wind für die Bevölkerung günstig, da ist der Großteil aufs Meer geweht wurden (damit will ich nicht sagen, dass das keine Folgen hätte).
    In Tschernobyl bekamen es die Leute "direkt" ab und bis ein 10 km Radius evakuiert wurde, dauerte es mehrere Tage. Und die Menschen hatten nicht mal die Chance sich selbst in Sicherheit zu bringen, da es von den zuständigen Stellen verschwiegen wurde. Es ist ja erst aufgefallen, als in einem schwedischen AKW höhere Werte gemessen wurden (2 Tage später).


    Die Datenlage zu den Opfern ist, glaube ich, bei beiden Unfällen sehr vage. Gerade nach Tschernobyl weiß ich nicht, ob wirklich alle Todesfälle etc. auf ihre Ursache geprüft wurden. Da bestand doch gar kein Interesse dran. Das gleiche gilt wohl auch für die Spätfolgen. Und selbst nach 30 Jahren gibt es dort keine Unabhänigkeit von der russischen Autortät und somit keine neutrale Datenlage. Das ist zumindest mein Eindruck.
    In Fukoshima ist der öffentliche Druck größer, gerade weil sich die ganze Nachrichtenwelt geändert hat (Internet & Co.). Aber auch dort wurde die Katastrophe von den Behörden am Anfang heruntergespielt. Und für Spätfolgen ist es dort noch viel zu früh.


    Ich war 1986 noch nicht auf der Welt, habe mich aber viel mit Tschernobyl beschäftigt, auch schon vor Fukushima.
    Für mich sind solche Unfälle, egal in welchem Umfang, schrecklick und angsteinflößend. Die weiteren Folgen kann niemand abschätzen, dafür gibt es diese Technologie einfach noch nicht lange genug. Und wenn die Halbwertszeiten irgendwann mal erreicht sind (und dann ist immer noch die Hälfte da), kann sich bestimmt keiner mehr dran erinnern und die nächsten Generationen müssen damit irgendwie umgehen.

    Danke für deine Antwort.
    Ja, ich habe sie in der Länge verkleinert. Und da liegt wohl auch das Problem. Wenn ich ihm die Windel anziehe und die vordere Lasche (also, das was zwischen den Beinen durch geht) anlege und "in Form" ziehe, ziehen sich die eigentlich doppelt gelegten Beinbündchen auseinander. Da muss ich dann einfach darauf achten, sie wieder doppelt zu legen und fest zu klemmen.


    Meine Beschreibung war von dem Blickpunkt aus, wenn der Knirps auf dem Rücken liegt. Habe ich wohl etwas unglücklich fornuliert. Aber der Tipp mit der Verkleinerung hat schon geholfen. Danke! #blume

    Ich hatte endlich mal wieder eine ruhige Nacht, fast erholsam. Beim Stillen eingeschlafen, nur alle 3 Stunden stillen und ohne Geschrei zwischendurch. Und auch am frühen Morgen waren die Stillabstände nicht wesentlich kürzer und wir konnten bis fast halb 7 schlafen. #huepf


    (Wie es sonst war die letzten Wochen, schreibe ich hier nicht, es geht ja um Positives #angst )

    Ich brauche einen Tipp von euch.
    Habe die Miloviaüberhose (one size) zum Testen bestellt. Ich möchte sie mit Mullwindeln als Einlage nutzen. Leider liegen die Beinbündchen nicht richtig an. Ich kann teilweise den Finger reinstecken bzw. reinschauen, soviel Platz ist da noch. Ist an der Außenseite, da wo das Bein in die Hüfte übergeht. Auf beiden Seiten. Enger stellen geht nicht mehr, dann wirds am Bauch zu eng. Auch die Verkleinerung hilft nicht viel. Die Bündchen habe ich in die Beinfalte gezogen.So würden sie bestimmt auslaufen, oder? Was kann ich noch verstellen oder anpassen?


    Mein Baby ist mit 7kg und 68cm auch nicht mehr so klein.

    Sind denn so Spiele überhaupt gewünscht?
    Ich fand das immer total gruselig, weil es auch meist dann ziemlich steif war. Bei meiner Hochzeit wollte ich das nicht haben und habe das auch allen gesagt. Gute Stimmung hatten wir trotzdem.


    Das Geld hübsch verpacken, ist auf jedenfall eine nette Geste. Das kann man unter ganz verschiedenen Gesichtspunkten gestalten (Hochzeit, Hochzeitsreise, Hobbys des Brautpaares etc.).
    Wenn mehrere Kollegen eingeladen sind, kann man ja vielleicht auch zusammenlegen? Oder generell im Team? Und dann ein Geschenk überreichen (auch im Namen der Kollegen, mit Unterschriften auf einer Karte)?
    Die Summe hab ich für andere Hochzeiten über das Bauchgefühl gemacht. Wie sympathisch ist mir derjenige?
    Von den Kollegen kam bei uns geschätzt 5-10€ pro Nase (war auch zusammengelegt). Allerdings war da auch niemand zur Hochzeit direkt eingeladen.

    Also Fructose als Süßungsmittel in irgendwelchen Sachen

    Das war früher eigentlich nur in Diätprodukten drin. Dort wurde die Saccharose ersetzt. In Kaugummis ist gar keine Fruktose drin, da sind andere Süßungsmittel gemeint. Da spielt dann eher Sorbit eine Rolle, bei zuckerfreien Bonbons zum Beispiel.


    Ist er Nüsse? Das ist auch ein guter Kalorienlieferant.

    Es müssen Milch und milchhaltige Erzeugnisse im Zuatenverzeichnis hervorgehoben werden. Es ist aber egal, ob die entsprechende Zutat Milcheiweiß und/oder Laktose als Allergen enthält.
    Aber die neuen Kennzeichnungsregeln haben das tatsächlich einfacher gemacht. Vorher war man dort auf das Wohlwollen des Herstellers angewiesen oder brauchte sehr gute Kenntnisse in der Warenkunde.


    Laktose muss übrigens deklariert werden, auch auf Speisekarten

    ... und beim Bäcker, beim Fleischer, Feinkostladen etc. Also überall wo die Ware "lose", d.h. unverpackt gekauft werden kann. Allerdings reicht hier eine mündliche Auskunft des Verkaufspersonals, schriftlich muss das noch nirgendwo stehen. Das wurde vom Gesetztgeber etwas schwammig formuliert.



    Die Begriffe "Laktosefrei" und "Laktosearm" sind gesetztlich (noch) nicht geregelt. Es gibt bisher nur Empfehlungen (soweit ich weiß):
    Laktosefrei: Laktose 0,01 g/100 g
    Laktosearm: Laktose 1 g/100 g