Beiträge von Angua

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    Wenn ich das richtig lese, hat er in den ersten vier Monaten schon eine Weile durchgeschlafen. Ich fürchte, dass das ganz normal ist, dass sich das Verhalten nach den ersten drei Monaten ändert.

    Um jetzt nicht alles nachlesen zu müssen: hattet ihr abhalten schon eine Zeit lang probiert? Kann man auch erst tagsüber üben.

    Nein, bisher nicht. Vielleicht kannst du da nochmal praktische Aufklärung leisten: Was genau könnte das denn verbessern? Das verstehe ich bisher nämlich noch nicht so richtig. In meiner Vorstellung bringt das total die Unruhe rein, wenn ich das halbwache Kind aus Schlafsack, Kleidung und Windel auspacke, dann im Bad/kalten Schlafzimmer abhalte und dann noch wieder anziehe. Oder doch nicht?

    Wie mobil ist euer Sohn denn schon? Kann es sein, dass da die nächste Entwicklungsstufe gerade dran ist

    Das ist definitiv ein Thema, rückwärts geht schon gut, vorwärts nicht. Ich hoffe sehr, dass dieser Knoten bald platzt. Wie ich mein Kind kenne, kommt dann gleich der nächste mit Krabbeln/Hochziehen/Laufen.


    Bei den Zähnen lacht mein Mann mich immer (liebevoll) aus, weil ich seit drei Monaten meine er zahnt - es ist aber kein Zahn in Sicht ?.


    Ich fürchte, Schlaf ist einfach unser Thema. Er schläft sowieso wenig (ist aber sehr zufrieden wenn er wach ist, also nichts in Richtung zu wenig Tagschlaf). Das große Thema ist einfach das Weiterschlafen, das schafft er nicht mehr (erwähnte ich schon, dass dieses Kind bereits längere Zeit durchgeschlafen hat ?). Ich kann ihm dann mit der Brust helfen, mein Mann mit rumtragen (ablegen ist dann aber sehr schwierig).

    Ich hol das hier mal hoch, um eine Runde zu jammern. Verbessert haben sich unsere Nächte nicht, aber sie waren immerhin auf niedrigem Niveau stabil. Aber kaum hatte ich mich irgendwie an dieses Niveau gewöhnt, hat mein Sohn einen Gang hochgeschaltet. Nach drei Nächten jede Stunde wach, hab ich dann nicht gewusst, wie ich heiße. Die letzte Nacht hat dann mein Mann übernommen, das hat mir gut getan, aber eben auch auf niedrigem Niveau.


    Es fällt mir zunehmend schwer, nicht komplett in den "Ich bin nur noch ein Schatten meiner selbst, ich fühle mich ausradiert"-Strudel einzusteigen. Wer hat sich das nur ausgedacht, dass Babys ihre Erwachsenen erst den ganzen Tag auf Trab halten und dann nachts ebenso?! Nur um am nächsten Tag erholt und fidel aufzuwachen und von vorne loszulegen?! #haare

    Parasol Danke für deinen ausführlichen Bericht! ?

    Kind in irgendeinem Fahrzeug ans Pferd hängen? Gibt es da was? Ich bin zugegebenermaßen ahnungslos :D

    Du meinst eine Kutsche? ? Das habe ich leider nicht. Aber wenn es nach dem kleinen Herrn Direktor hier ginge, würde er eh schon Reiten ??.


    In Ausstellungen gehen, die du mit Kleinkind vielleicht nicht anschauen würdest? Eine Mutter-Baby-Sport-Gruppe?

    Für Sport fehlt mir leider die Energie. Ansonsten ist was unternehmen aber gerade meine Strategie, die gut aufgeht. Wir waren heute den ganzen Vormittag außer Haus, das hat ihm gefallen. Nachmittags dann bei Oma & Tante, da war das Baby dann ganz im Glück ?. (Und ich bin auch zufrieden ?).

    Hast Du den Eindruck, dass es nach den 2-4min wirklich satt ist? Oder trinkt es vielleicht etwas zu kurz, so dass es nur ein bisschen satt ist, dann schon wieder einschläft und bald wieder Hunger hat?

    Danke für diesen Gedankenanstoß! Ich hab jetzt beim Stillen und dem Stillverhalten nochmal genauer hingeschaut. Fazit: Das Baby stillt tags wie nachts alle zwei Stunden, nur das mir das tagsüber gar nicht so aufgefallen ist. Und halt immer etwa 3 Minuten. Gestern abend hing ich dann ziemlich in den Seilen, sodass mein Mann das Baby ins Bett gebracht hat. Fand das Baby leider ziemlich doof - als ich dann kam hat er tatsächlich mal ausgiebig getrunken und siehe da, nachts dann vier Stunden am Stück geschlafen.


    Ich glaube also, dass er mehr trinken könnte und dann auch länger schlafen würde. Aber schon tagsüber ist er dazu kaum zu bewegen. Auch ein Fläschchen nimmt er nicht ?. Das kennt er zwar prinzipiell, aber außer fröhlich auf dem Sauger rumkauen geht nix. Für den Moment kann ich damit wohl nix mehr optimieren und übe mich also in Gleichmut ?.

    Edit: der Tipp einfach mittags mit dem Baby Mittagsschlaf zu machen, hat mich in der schlimmsten Zeit immer hysterisch Lachen lassen. Meine Kinder schliefen (bzw schlafen immer noch) tagsüber nur draußen in der Trage oder im Wagen. Und der durfte auch nicht abgestellt werden. Also nix mit Schlaf für Mama.

    Ja, hier passt das leider auch gar nicht (mehr). Mein Sohn schläft max. 30-40min, sehr unabhängig davon, wie und wo (deshalb bin ich mir auch sehr sicher, dass er mehr Schlaf nicht braucht). Diese Zeitspanne ist für mich null erholsam, genauso wie Tagschlaf generell. Ich schlafe da weder gut noch lang und wache relativ häufig noch matschiger auf als vorher. Deshalb passt der Tipp für mich nicht. Hat man ein Baby, dass mittags gerne länger schläft, ist das wahrscheinlich eine gute Sache.


    Was bei mir dann noch erschwerend dazukommt, ist das ich alle 8 Stunden Tabletten nehmen muss (Bluthochdruck). Ich nehme die Abend-Tablette schon etwas früher und die Morgen-Tablette etwas später (macht mein Blutdruck auch sehr gut mit), aber ganz beliebig kann ich dadurch nicht ins Bett. Für's Protokoll: Hier gibt es keine Änderungs/Optimierungsmöglichkeiten.


    Ähnlich ist das mit dem Großelterntipp: Mein Papa und seine Frau würden den Kleinen sofort nehmen, wohnen aber drei Stunden entfernt (meine Mutter ist schon verstorben). Die Schwiegermama zerteilt sich jetzt schon zwischen Job, ihrem Partner, uns Kindern und ihrer pflegebedürftigen Mutter. So lässt sich das leider fortsetzen. Ende des Monats wird hoffentlich das Haus meiner Schwägerin fertig, sobald sie umgezogen ist (was sie dann hoffentlich auch tut, andere Geschichte #hammer ), ist das vielleicht eine Option.


    Aber: ich habe beide Kinder berufsbedingt kurz nach dem 1. Geburtstag abgestillt und damit wurde es bei beiden besser.

    Kannst du dazu vielleicht noch was schreiben? Ich habe zwar aktuell nicht vor, nachts abzustillen, bin aber neugierig. Hat allein, dass es die Brust nachts nicht mehr gab, dazu geführt, dass deine Kinder längere Schlafphasen hatten oder habt ihr zeitgleich noch etwas anderes verändert?


    Julchen86 Vielen Dank für deinen lieben Beitrag! #blume Wir machen es tatsächlich so, wie du es empfiehlst. Anforderungen an mich gibt es quasi keine. Wo ich kann, entspanne ich (gerade sitze ich ein bisschen am PC und mein Mann hat den Kleinen zum Mittagsschlaf hingelegt) und Bespaßung für mein Input-einforderndes Kind sieht so aus, dass wir entweder jemanden besuchen, der mir einen Kaffee hinstellt und das Baby nimmt oder auf einer Bank der Reitstunde zuschauen. Damit komme ich durch die überwiegenden Tage.

    Erstmal danke euch allen, es tut gut, nicht die einzige mit dem Thema zu sein (wobei um mich rum auch vieeeeele Babys sind, die so schlafen). Die allermeiste Zeit kann ich es auch annehmen, das die letzten Monate und auch die kommenden so vollkommen im Zeichen von Babys Schlaf stehen ?. Wenn mein Energielevel aber unter eine bestimmte Grenze sinkt, dann wird alles sofort furchtbar ...


    Wie stillt er denn am Tag? Es gibt Kinder, die am Tag „keine Zeit“ haben zum Stillen/Essen, weil das Leben dort so spannend ist und dann ihren Kalorienbedarf in der Nacht decken. Falls das der Fall sein könnte, würde ich die Stillfrequenz am Tag mal hochfahren.

    Das habe ich auch erst gedacht, aber am Tag stillt er genauso häufig/lang.


    Abhalten (also in Schüssel, Klo oder Waschbecken pieseln lassen, wenn er unruhig wird) hast du schon probiert?

    Ehrlich gesagt nicht, denn das würde (zumindest aus meiner aktuellen Sicht) ja mega Action bedeuten im Gegensatz zu drei Minuten Stillen (aber: mein Baby schläft auch mit WWW im eigenen Schlafsack). Aus dem wie ich ihn tagsüber beim nackig Strampeln beobachtet habe, sieht "Obacht, ich muss mal" auch anders aus.


    Dass der Vater ein katastrophaler Schläfer ist, gibt ja auch zu denken…ich hoffe, euer Zwerg hat davon nicht zuviel geerbt.

    Ich bin mal gespannt - Einschlafen kann er wie ich leicht(er), aber durch die Nacht kommen ... nun ja.


    Und zum Trost: Nach meinem Gefühl schlafen häufig die intelligenten sensiblen Kinder schlecht. Die müssen einfach sooo viel verarbeiten.

    Auch hier bin ich gespannt. Verarbeiten muss er auf jeden Fall viel, bei dem Input den er fordert. Dazu ist mein Eindruck tagsüber, dass er furchtbar gern Robben und Sitzen können würde - klappt halt noch nicht und das frustet. Und die Frustrationstoleranz hat er definitiv von mir #angst . Hat mich auch nur 30 Jahre gekostet die ganz erheblich zu erhöhen #angst #angst .

    Am Wochenende unternimmt er laaange Spaziergänge mit ihr alleine, sodass ich mich in der Zeit ausruhen kann. Ich bin keine Tagschläferin, aber döse oder chille dann oft.

    Ja, das habe ich auch für mich entdeckt. Ohne mein Baby schlafen fällt mir relativ schwer ...


    Was ich schon mache und meine Schlafqualität ein Stück verbessert hat: Das Baby schläft auf Papas Matratze (wir haben so ein Schaumstoffverbindungsteil, dass einen kleinen Damm bildet & ihn dort hält), so kann ich mich auf meiner Matratze breit machen und vor allem die Decke bis zur Nasenspitze ziehen. Bisher hatte ich noch ein kleines Nachtlicht an (eventuell habe ich meinem Baby im Dunkeln den Ellenbogen auf den Kopf gehaut #schäm ), das werde ich jetzt mal weglassen. Klassische Schlafhygiene hilft mir auch, vor allem kein Handy die letzte Zeit vor dem Schlafengehen. Vielleicht wird mein Mantra aber auch einfach: Bis zur Konfirmation wird es besser #lool.

    Vorab: Bitte seid freundlich zu mir, mir geht es inzwischen echt mies.


    Seit drei Monaten hat mein süßes kleines Baby (7 Monate), das bis dahin schon eine Weile durchgeschlafen hatte, nachts alle 2 Stunden Hunger ?. Gleichzeitig fordert es tagsüber massiv Programm, nur zuhause bleiben führt zu einem wütenden, unleidlichen Baby. Am Anfang hab ich das noch weggesteckt, aber jetzt ist der Punkt da, an dem ich merke: Ich kann nicht mehr. Ich bin physisch ko und komme psychisch auch ins Wackeln.


    Das alle zwei Stunden Stillen kam ziemlich plötzlich mit der Sommerhitze, auf die ich es dann geschoben habe. Nun ist es kühl, der Appetit meines Babys aber unverändert. Er wird unruhig, fordert die Brust, trinkt 2-4 Minuten und schläft dann sofort weiter. Aus seiner Sicht wohl optimal ?. Er nuckelt nicht und nimmt generell keinen Schnuller.


    Beikost haben wir seit knapp zwei Wochen angefangen, aber bis er da signifikante Mengen ist, dauert das natürlich. Mein Sohn & ich schlafen im Familienbett, mein Mann ist seit Geburt ausquartiert. Er tut neben dem Baby kein Auge zu (so wie er generell ein katastrophaler Schläfer ist). Deshalb weiß ich auch nicht so richtig, wie er mich nachts entlasten könnte ?. Ähnlich ist es tagsüber, da arbeitet er natürlich, genauso wie die anderen potentiellen Babysitter.


    Jetzt hoffe ich also auf kompetenten Rabenrat, wie ihr das so gemacht habt oder ob es doch noch eine Stellschraube gibt.

    Ha, das ist ja wie bei uns #flehan . Und genau die gleichen Fragen habe ich auch! Insofern lese ich hier interessiert mit.


    Nach 2,5 Monaten in dem Zustand bin ich einfach durch mit den Nerven ?. Beim Abstillen frage ich mich tatsächlich, was damit gemeint ist. Abstillen oder Schlaftraining? Denn wenn ich nur abstille, hat mein Baby ja trotzdem nachts Hunger ..?


    Wir probieren jetzt Folgendes: Mein Mann hat sich ausquartiert. Mein Sohn schläft auf Papas Matratze, beide Matratzen sind durch eine "Liebesbrücke" (so ein Schaumstoffteil) verbunden mit einem großen Laken drüber. Dadurch schaukeln meine Bewegungen meinen Sohn weniger durch. Vielleicht bringts ja was? Denn wenn ich aufstehe schläft er gern allein im ruhigen Bett weiter #hammer .

    Das BV muss daher dein Frauenarzt ausstellen.

    Na ja, die Arbeit gefährdet ja nicht Grisugirls Gesundheit oder die ihres Babys. Vielmehr ist sie aufgrund der Schwangerschaft nicht arbeitsfähig. Damit liegen die Voraussetzungen für ein BV nicht vor ?. Aber vielleicht drückt dein FA da ein Auge zu? Meiner war da recht klar, ein BV gab es nicht und soweit ich mich eingelesen hatte leider auch berechtigt ?‍?.

    Ich bin mir nicht sicher, was für Unterlagen du meinst. Ich habe von Pusblu (dm Eigenmarke) die wasserdichten Unterlagen für's nackig Strampeln, die finde ich sehr gut (fühlen sich nicht nach Plastik an, sind auch nach mehrmaligem Waschen noch dicht).


    Ansonsten klingt es für mich auch so, als würden die Bündchen nicht eng genug sitzen. Denn die Pampers saugen ja eigentlich schon gut was weg.

    Vielen Dank erstmal für die Antworten, die noch kamen! Ich will nochmal ein Update dalassen:


    Nach meinem letzten Posting hatte nochmal der Pilz zugeschlagen, es stand aber auch der Check-Up in der Kinderklinik an. Dort habe ich die Hautsituation angesprochen, der Oberarzt hat einen Blick auf den Po geworfen, "ja das ist schon arg, aber da kann man wenig machen, solange er Windeln trägt". Ich war auch schon fast bereit das zu glauben, weil ich es mehr oder minder so von Hebamme, Gesundheitspflegerin beim KiA, KiA und nun Oberarzt gehört hatte. Aber dann hab ich wieder mein Kind angeschaut und gemerkt: Absolut inakzeptabel.


    Ich habe dann an dich Anima gedacht und deinen pragmatischen & direkten Tipp zum Hautarzt zu gehen. Dort habe ich sehr kurzfristig einen Termin bekommen, Fazit: Starke Windeldermatitis, kein Soor. Wir sollen Basiscreme und Multilind cremen und eben viel nackt lassen. Heilung kann bis zu 2 Monate dauern. Der Termin ist jetzt keine Woche her und der Po sieht so viel besser aus ??.


    Nachhaltig verärgert bin ich über alle Fachleute, bei denen ich zuvor war. Ich habe inzwischen auch große Zweifel, ob es je ein Pilz war und wir viel zu lang mit der (nicht pflegenden) Creme gecremt haben. Meine Nerven #haare .

    Ich überlege ernsthaft, den Tag mit Baby im Kellergeschoss unseres Hauses (leergeräumt, kurz vor der Sanierung) zu verbringen. Picknick im Keller sozusagen. Oder Schrauben sortieren im hinteren, noch kühleren Teil ??. Das lokale Besuchersalzbergwerk öffnet leider erst wieder nächstes Jahr, sonst wäre das auch ein Plan gewesen.

    Madrone Ja, Rumliegen ist hier ziemlich gecancelt ?. Ich werde mal tüfteln, wie wir auf viel Nackig-Zeit kommen (und das, wo wir doch recht viel unterwegs sind ?). Das mit dem Gelkern ist ja ein Ding, das merk ich mir auf jeden Fall.


    Also Windel oft und schnell wechseln und jedes mal nackig strampeln lassen (ach, meinte die hebamme vielleicht 5 min. bei jedem Wechsel?).

    Ja genau, nach jedem Wechsel 5min strampeln lassen. Auf trockene Haut achten wir auch, vor allem mit Trockentupfen (nicht reiben!) & eben strampeln lassen.

    Madrone Handtücher haben wir in Hülle und Fülle, das ist nicht das Problem. Aber das "zuhause nackig lassen" ?. Zuhause heißt bei uns: Schlafen im TrippTrapp-Newbornaufsatz (1x am Tag, dann ists doof), in der Trage schlafen (Ablegen geht nicht), auf mir auf dem Sofa bespaßt werden. 1x am Tag ist auch der Spielebogen ok, da werd ich ihn jetzt nackt lassen. In den anderen Situationen sehe ich das nicht, oder bin ich da verkehrt? Das letzte Mal als ich dachte, ich nehm das Baby nackig mit aufs Sofa ging alles daneben ?, sodass ich erstmal den Waschsauger zum Einsatz gebracht habe, den ich - hallelujah - in der Schwangerschaft gekauft habe. Ging auch raus, war mit weinendem Baby ganz schön stressig.


    Am Windelsorte wechseln überlege ich noch rum. Wir sind schon von Pampers Harmony auf Baby Dry gewechselt. Ich hatte auch welche von Rossmann da, die haben aber dermaßen gestunken, dass ich sie meinem Baby nicht angezogen habe. Ich behalte es mal im Hinterkopf.