Beiträge von Ringelblume

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    Hier braucht‘s tatsächlich keine Warnung per Handy - hab ich vorgestern nachts um halb zwei festgestellt. Ein Haus hat gebrannt (stand am nächsten Tag in der Zeitung) und die Sirene legte los. Ich stand aufrecht im Bett! Gott sei dank hatte ich noch nicht geschlafen - mich hätte der Schlag getroffen vor Schreck. Nur ein paar Minuten später dann die Feuerwehr (hier gleich ums Eck) mit tatütata … wer da nix mitbekommt ist schon vorher taub gewesen …

    wir haben hier im ländlichen auch Sirenen und Feuerwehr ist laut, aber wenn mitten in der Nacht der Wind in sie andere Richtung steht #weissnicht War zumindest auch keine Gefahr, aber die Bilder waren beeindruckend!

    Nicht der erste Brand, den ich verpennt habe, vor einigen Jahren hab ich den 200 m weiter auch nicht mitbekommen, dem schaden nach muss der auch größer gewesen sein - nur der Wind kommt halt aus einer anderen Richtung für gewöhnlich und Sirene geht öfter mal.



    Geht der Alarm eigentlich im Flugzeugmodus?

    Ich möchte ins Horn der hartnäckigen Krankheiten blasen....

    Schimmelallergie (Wohnung?)

    Tuberkulose (aber eigentlich schon eher nicht trocken?)

    Keuchhusten (geimpft?)

    Andere Allergien denkbar?

    Das Immunsystem an sich ist fit? Also keine Defekte bekannt?

    Psychosomatisch?(Stressfaktoren bekannt wie Mobbing, Todesfälle, irgendwas schwer zu bearbeitendes?)


    Ich geh dann mal im Gedächtnis wühlen, was noch länger dauert....


    Ein Jahr ist schon krass.

    Ich habe neulich davon gelesen und fand die Idee total cool - weil sie quasi alle Menschen auf der Welt einschließt und nicht die klassische westliche Geschichtsschreibung allen anderen aufdrückt, wonach die Geschichte erst im Jahr 0 "anfängt".


    Der Aufwand dahin, das umzusetzen sollte machbar sein, wenn genügend mitmachen und einfach eine 1 vor die Jahreszahl schreiben, kann man neue "Normen" schaffen.


    Wer macht mit? ;)


    Eine neue Menschheitsgeschichte - die Ära der Menschen

    An meiner Uni werden Eltern, so sie das wollen, in einer Seminargruppe gesammelt und es ist angestrebt, die Zeiten von Praktika und Seminaren in der Öffnungszeit von Betreuungseinrichtungen stattfinden zu lassen. Die Mehrzahl der Mütter aus meiner Seminargruppe hatte 3 Kinder oder mehr und so hatten die 19 volljährigen Studierenden quasi 27 Kinder. Der mitstudierende Minderjährige natürlich nicht mitgezählt bei den Kindern ;)


    Edit: Ja stimmt schon, ältere sind generell eher selten. Meine Wahrnehmung mag da getrübt sein, da sie eben gesammelt wurden und alle in einer Gruppe waren (naja fast alle). und auf 200-300 Studierende sind ja nun 10-12 Mütter nicht furchtbar viel. Und noch viel weniger 2.

    hanna Ja.

    ich bin eine der wenigen "Omas" am Campus ;)

    Als ich anfing, gab es auf die Seminargruppe mit knapp 20 Studierenden 27 Kinder und der Jüngste Studi war gerade 17, dementsprechend waren da wirklich extrem unterschiedliche Lebensrealitäten dabei ;) Im Darauf folgenden Jahr gab es nur noch 2 Mütter (mit mir 3). Wie es in diesem Immajahr aussieht, weiß ich nicht, das sehe ich dann später ;) Vom Einruck her war kaum jemand über 30 dabei. Wirtschaftlich zwar sicher sinnvoll, aber ich finds schon echt schade.


    Aber ich find die jungen Studis überwiegend toll, die machen schon ihr Ding #top so langsam bin ich dann aber halt auch doppelt so alt wie sie.


    Und auch 1er-Abiturienten bekommen es hin, Protokollbücher aus dem Vorjahr von anderen Studierenden abzugeben, als ihre eigene Arbeit zu verkaufen und den Namen des Eigentümers nicht zu entfernen (und zu verpassen, dass die Versuche teilweise Corona bedingt ganz andere waren). #hammer#hammer#lol Shit happens. ;)

    Ich hab das Bashing gegen 1,0ler entweder vergessen oder nicht wahrgenommen, möchte aber anmerken, dass ich es schon sehr schön fand, in einer diversen Studierendenschaft zu studieren und dass seit der Reform die Diversität deutlich abgenommen hat. Es mag gerechter sein, eher vorhersehbar, aber es fehlt was. Das Zusammenspiel so wahnsinnig unterschiedlicher Menschen wie es bis 2019/20 noch war, war einfach sehr schön.

    Lobeshymnen auf Lebenserfahrung klingen ein bisschen wie aus meiner Feder - das möchte um Gottes Willen jetzt nicht als Bashing gegen junger 1er-Abiturienten verstanden wissen. Sie können ja nichts dafür, dass sie jung sind ;) Und sie können ja auch nichts dafür, dass die wenigen älteren Studierenden, die noch da sind oder dazu kommen, eine ganz andere Lebensrealität haben als sie (die ich zumindest manchmal gerne beneide ;) )


    Vielleicht können wir einfach beide stehen lassen <3

    Beim Husten (und Niesen) wichtig, besser spät als nie: Oberkörper zur Seite drehen! Das entlastet den Beckenboden und weder die furchtbar schwere Gebärmutter jetzt noch später der normale Bauchinhalt drücken so sehr darauf, wie sie es gerade tun. (Zwerchfellanspannung drückt alles unter ihm nach unten auf den BB, gedreht trägt die Bauchwand/rücken mit)


    Gute Besserung für den Nerven! #blume

    Ich finde 100 m in 10T Jahren schon gigantisch.

    Rein statistisch sind das ja immerhin 10 m in 1000 Jahren, das ist mehr als der aktuell prognostizierte Anstieg bis 2100 (laut Utopia, find mit dem Handy auf die schnelle nichts anderes, 40-80 cm)

    Die Auswirkungen waren verheerend, sie werden es weiterhin sein.

    Wenn wir gerade von früher fachsimpeln: vor Ende der letzten Eiszeit war der Meeresspiegel 120 m tiefer und das Klima unbeständig kontinental, es lag die größte Landmasse ever frei und ermöglichte Großtierherden wie Mammuts das Überleben, die mit steigendem Spiegel und etwas mehr Feuchtigkeit als kontinental mit vielen anderen Tieren schließlich ausgestorben waren. (Die letzten starben zur Zeit des pyramidenbau in Ägypten)


    Der Blick in die Vergangenheit ist schon sehr spannend, vor allem, wenn man sehen will, was kleine Änderungen für gravierende Auswirkungen auf die bestehenden Ökosysteme hatten. Man nehme alleine den Meeresspiegelanstieg um 120 m in wenigen hundert Jahren.

    Oder die Trockenlegung des Mittelmeeres ein paar Millionen Jahre zuvor, die halb Euro trocken legte und das Leben in der entstandenen Senke nur für extremophile wie heute im toten Meer ermöglichte. (80°C klingt nach Kochtopf, die wieder Auffüllung nach Öffnung der Straße von Gibraltar muss ein grandioses, brodelndes, mehrmonatiges Schauspiel gewesen sein... - ohne Mittelmeer war weltweit der meeresspiegel einige Meter höher)


    Die schlimmste Dürrekatastrophe im menschlich bewohnten Europa Anfang des 15. Jahrhunderts hat jedenfalls sehr viele Menschen (und andere Tiere) getötet, wie wir einige Seiten zuvor hier gelesen haben, hat die Bodenfeuchtigkeit die letzten Jahre stark abgenommen (Regeneration von Grund- und Oberflächenwasser zurück gehend) und vieles spricht für dauerhafte Veränderung der klimatischen Bedingungen Richtung pupstrocken, selbst dann, wenn es nicht mehr wärmer würde.


    Ich hör Mal lieber auf mit schwafeln #rolleyes

    Ich kann an der Studie nicht teilnehmen, aber die Kontakte, die ich bisher mit dieser Fakultät hatte, fand ich echt nett im Umgang und vielleicht möchte das hier gern jemand nutzen:-)

    Es ist von der TU Dresden und es stand als Teilnahmevorraussetzung nur 30.SSW oder mehr sowie Smartphone o. ä. sowie ausreichende Deutschkenntnisse, daher schließe ich mal, dass es jeder offen steht, daran teilzunehmen.


    Ein Training zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens für Schwangere und Mütter im Wochenbett


    Ich hätte gern 6 Jahre früher daran teilgenommen #pfeif#rabe