Beiträge von Ringelblume

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    Ein weiteres ( fiktives ) Beispiel:
    Mein Kind fragt mich : " Ich möchte später studieren , brauche ich dazu Abitur? " Ich antworte mit :" Ja"
    und verschweige , dass es auch die Möglichkeit gibt ohne Abitur bestimmte Sachen zustudieren , ich verschweige also absichtlich die ohne Abitur studieren Option.
    ist das dann eine Form von Lüge ja oder nein? ( ehrliche Frage)
    Meine Antwort "Ja " ist nicht gelogen , sondern nur nicht vollständig .

    ich denke auch, dass das prinzipiell keine Lüge ist.
    Manche Dinge sage ich zu meinen Kindern und weiß, dass das so nicht stimmt, aber auch, dass sie mit der vollständigen Wahrheit nicht glücklich wären, weil sie ihrem Horizont nicht entspricht. Wenn mein Sohn mich das fragt, dann hätte er nach dem "Nein" abgeschalten und verpasst, dass die alternative unglaublich viel mehr Lebenszeit und Energie fressen könnte als Augen zu und durch #heilig
    Er ist aber auch erst 9.
    Mit 16/17 würde ich das anders sehen, da sind die Voraussetzungen ganz anders...

    ohne die Beiträge vor mir gelesen zu haben: früher war ich ein sehr dogmatischer Mensch mit hohen moralischen Ansprüchen und zwängen und dementsprechend unmöglichen Erziehungsmethoden und -zielen.
    Sowas wie nicht stehlen, nicht lügen, keine anderen Götter haben, ja kein Sex vor oder außerhalb der Ehe,....
    Heute sehe ich das mit den Werten sehr pragmatisch: ich bin ein Mensch und habe Bedürfnisse und will, dass diese ernst genommen werden. Auch von meinen Kindern. Und dasselbe gestehe ich ihnen zu.
    Manche Bedürfnisse sah ich früher als verwerflich und schuldbeladen an, ich denke, das war blöd und hat mir im Nachhinein betrachtet unglaublich viele Probleme gemacht. Daher taucht "Schuld" als Konzept nicht mehr auf gegenüber meinen Kindern (sehr befreiend da;))
    Was die Ziele angeht:ich will, dass meine Kinder sich Ihren Anlagen und Voraussetzungen entsprechend bestmöglich entwickeln können und ihren Weg finden, in dieser völlig verdrehten Gesellschaft klar zu kommen und möglichst glücklich und unabhängig ihr Leben gestalten können.

    hey,
    Ich habe zwei problemlose Schwangerschaften hinter mir - klar gab es Probleme wie Übelkeit, schlimme Blutarmut, rückenschmerzen, all sowas eben. Aber das war ok, mein bauchgefühl sagte mir immer: alles wird gut, dem Kind geht's gut, ich freue mich drauf.
    Letztes Jahr hatte ich eine Fehlgeburt. Von Anfang an sagte mir mein Bauch nichts gutes, es fühlte sich falsch an, nicht richtig. In der 12. Woche wurde festgestellt, dass der Embryo schon 3 Wochen nicht mehr gewachsen ist und das Herz nicht mehr schlägt. Ich war traurig, sicherlich, aber da ich ja vornherein ein schlechtes Gefühl mit der Schwangerschaft hatte, war es irgendwie ok. Es "musste" ja so kommen.
    Nun bin ich wieder schwanger, mittlerweile 17. Woche. Bisher war Die Schwangerschaft gefühlt schlimm. Die ersten 3 Monate ging nichts, mir war dauerübel, ich kam überhaupt nicht mehr hoch. Im 4. Monat wurde es etwas besser, aber das Gefühl, dass alles ok ist, habe ich nicht. Irgendwie ist das nicht mein Bauch. Und ich habe Angst, dass das so bleibt. Wenn das schon nicht mein Bauch ist, wird es dann mein baby? Gibt es sowas wie ein intelligentes bauchgefühl? Was, wenn mein Bauch recht hat?
    Ich bin eigentlich kein Trauerkloß, ich bin kein schwarzseher sondern eher ein optimistischer, lebensfroher Mensch. Ich könnte auch nicht behaupten, dass ich ängstlich wäre, daher macht mir dieses Gefühl irgendwie noch mehr Angst. Es passt nicht zu mir, ich bilde mir das nicht ein - zumindest nicht in dem Sinn, dass ich eh ständig den Teufel an die wand malen würde.


    Habt ihr einen Tipp für mich, wie das mein Bauch werden kann? ;( #angst

    Wenn sie nicht müde ist, braucht sie halt nicht mehr Schlaf....


    Ich schlafe auch schon immer eher schlecht ein, mein Kopf ist ein Hamsterrad und dreht sich endlos. Was mir als Kind geholfen hat, war weniger fernsehen (in schlimmen Zeiten kam ich auf 8-9 h am Tag, da kann man schlicht nicht mehr schlafen ;D)
    Und tagsüber viel Bewegung einplanen - vielleicht habt ihr Lust und Platz für einen Verein?


    Das mit dem Bauch würde ich aber mal abklären lassen - vielleicht verträgt sie etwas nicht und ihr könntet ihr mit dessen Beseitigung das Leben verschönern ;)

    meine Hebamme kommt erst in 2 Wochen bis dahin mache ich keinen Finger mehr krumm. Habe ganz schlimmen husten mit dazugehörigen virusinfekt , war die Woche 2 Nächte im Krankenhaus und habe den den ärztlichen Auftrag, absolut nichts zu tun. Die Kinder im Garten einsammeln war schon zu viel heute :'(
    Ich gebe auf.
    Sport wird ja doch nichts mehr :'(


    Schwimmen gehe ich sehr gerne, ich versuche das später noch mal, wird ja jetzt wärmer. Vielleicht bleib ich dann mal gesund....


    Ansonsten laufen wir überall hin oder nehmen das Fahrrad. Wenn es denn besser geht, die letzten 4 Monate war ich so gut wie nie weiter unterwegs.


    Danke für eure antworten <3

    hey,
    Ich bin nach drei Monaten extrem-couching völlig aus der Form und muss unbedingt etwas für meinen Rücken tun. Ich dachte an schlichte kräftigungsübungen à la tabata-stil, weil zeitsparend und trotzdem effektiv (hab ich vor vielen Monden schon mal gemacht und das tat echt gut)
    Nun frage ich mich aber, ob ich Übungen machen darf, die dauerhaft eine liegestütz-position verlangen. Das ist super für den Rücken aber auch die geraden Bauchmuskeln werden beansprucht. Ist sowas gefährlich? (Zwecks rektusdiastase - hab noch keinen Bauch aber nach Kind 2 war sie trotz Übungen nie unter 2 cm... und mit Bauch wird ja nicht besser...)
    Hat eine von euch einen Tipp, was für die schrägen Bauchmuskeln gut ist und trotz Schwangerschaft gemacht werden kann?
    Was macht ihr für eure Fitness?

    meine haben auch nur kurzim gitterbett geschlafen. Bei lidl gibt es 2 mal im jahr Sicherheitsartikel für Kinder - unter anderem einen rausfallschutz zum einklemmen zwischen Matratze und lattenrost. Die find ich klasse! Benutzbar sind die, sobald das Kind allein aus dem Bett klettern kann ;) mit 2 kann er das ;)

    Ich frage mich seit Monaten, wieso die CDU in Sachsen seit der Wende ungebrochen ist...


    Dass in einem Bundesland die eine Partei 30% und im nächsten nur 5% wundert mich ehrlich gesagt nicht. Vielleicht waren die Grünen das Ergebnis einer kollektiven protestwahl, immerhin nicht die dümmste Art, der CDU eins auszuwischen ;) die BundesLänder wurden ja nicht willkürlich festgelegt sondern sind historisch gewachsen. Daran knüpft sich ja auch eine Mentalität, eine unausgesprochene gruppenidentität, verschiedene gesellschaftliche Grundvoraussetzungen, die nicht kommuniziert werden, aber durch nonverbale Botschaften im Laufe vieler Jahre eingeschliffen werden. Sachsen sind halt keine Preußen und Schwaben keine Bayern.

    ich kann nur von der Lausitz sprechen, aber hier gab es schon 2011 statistisch 20% mit geschlossenem braunen Weltbild, wobei der Maßstab dafür schon recht hoch gehängt war. Kann nicht sagen, was die 2011 gewählt hätten, die NPD hatte aber nie 20% - die afd hat aber gute Chancen auf alle diese stimmen.
    Die kriechen nicht aus irgendwelchen löchern oder bekehren sich plötzlich alle, diese Menschen sind schon da, jetzt mit Indikator, der sie als das ausweist, was sie sind.

    Idioten gab es schon immer, sie hatten nur keine Lobby ;)


    Ja, mir macht das auch angst, viel, viel mehr als die in unserer Kleinstadt überproportional vertretenen Asylbewerber. Ich glaube fest, dass die ohne Probleme alle in kurzer Zeit integriert werden könnten, wenn da nicht die mind. 20 % rechten wären. Ich bin so froh, dass in Sachsen keine Wahlen sind!!!
    Ich hoffe, dass diese wahlen Warnschüsse für die alt eingesessenen sind, die endlich den Hintern hoch kriegen und ein paar vernünftige Entscheidungen treffen. (Stichwort Lobbyismus, Transparenz, Trennung von Kirche und Staat, Schutz der Menschenrechte und Grundrechte über jegliche anderen Interessen, ....)


    Wenn wir nicht immer den Eindruck haben müssten, dass es egal ist, wen man wählt, weil alle das gleiche tun, wären solche Parteien wie die afd wahrscheinlich arbeitslos. Mit humanistischen, aufgeklärten idealen hat ein Kreuz bei afd so wenig was zu tun, wie das Wahlprogramm dahinter.
    Ewig gestrig.
    Wer mit seinen Vorstellungen in der Vergangenheit gefangen ist, kann unmöglich konstruktiv Zukunft gestalten - die Wähler nicht und Parteien sowieso nicht. Aufklärung, Widerstand, Bildung, Empathie sind für mich die Schlüssel für das Ende populistischer Parteien.

    Was mich interessiert... hm... Ich habe angefangen, Dari zu lernen, habe eine Patenfamilie aus Afghanistan, die ich regelmäßig besuche, zu ärzten begleite, Fragen recherchiere...
    Nu hab ich ein wenig Mut gefasst und informiere mich zu beruflichen Möglichkeiten (Studium? 2. Ausbildung?) und dabei fällt mir auf, dass ich mein Englisch verbessern muss. Ich verstehe zwar sehr sehr viel aber fühle mich wie ein Analphabet ;D
    Ich checke also, was gehen würde und schau dann, was ich da speziell machen kann. Das mit dem Englisch werde ich wohl aber recht bald angehen - ebenso wie noch bessere Lernmethoden - gelernt habe ich bisher nie wirklich - es hat gereicht, wenn ich zugehört hab, wo auch immer ich war und irgendwie blieb das meiste hängen. Aber das wird wohl nicht reichen ;)

    Die Tagesmütter, die ich hier kenne, sind absolut humorlose Trauerklöße...
    Tochter geht ab august in einen Montessouri Kindergarten und ich denke, er wird ihr gefallen. Sie ist aber auch so weit, dass ich sagen kann: Sie wird klar kommen und wenn ihr was nicht passt, kann sie es sagen... in DIESEM Kindergarten hatte ich mir die U3 Bereiche nicht so genau angesehen, weil ich dafür zu spät dran war... in dem, in dem ich ein Praktikum gemacht habe, sah es jedenfalls schlimm aus.
    Es gibt relativ viele Kindergärten hier, aber die Tagespflege ist nicht sooo gut ausgebaut, ich wohne leider nur in der nähe von Dresden, zu weit weg, um dort etwas zu suchen.
    Hier ist absolut sächsisches Nirgendwo.

    Darf ich fragen, woran es liegt, dass du seit 6 Jahren zu Hause bist, wenn dein erstes Kind 2007 und dein zweites 2013 geboren ist?
    Da scheinen es ja noch andere Gründe zu geben. Und das mag für dich auch sinnvoll sein!
    Und darauf solltest du dich besinnen.
    Tu das, was Du tun willst, und mach das mit Überzeugung und wenn du nicht überzeugt bist, ändere das!

    ich hab geheiratet und meinen Wohnort von Hauptstadt zu Provinz geändert, ich fand hier halbtags nichts mangels Vitamin B ;(


    Das mit dem Geld stammt aus meinem Kopf, mein Mann ist lediglich etwas geizig und gibt ungern Geld für etwas aus, dass er nicht spannend findet. Das Problem liegt da eher bei mir ...

    hier ist der normale schlüssel 1:6, Ü3 sogar 1:15 - das ist das, was man sieht, wenn man in der Einrichtung ist, auf 30 kinder ü3 sind zur hauptzeit nur zwei erzieher - und bei den kleineren Gruppen sind auf 10-16 kinder 2 erzieher.


    Edit: "kleiner Gruppen" heißt U3

    hier wird auch druck gemacht, kinder möglichst früh abzugeben. aber der schlüssel ist richtig schlecht. ich habe eine freundin aus köln, die seit januar hier im kindergarten arbeitet und entsetzt war, weil der schlüssel dort nur die hälfte vom hiesigen war... ich glaube schon, dass so, wie es hier in sachsen läuft, nicht ideal ist. hier steckt noch viel sture DDR im kopf, schrecklich! an manchen ecken war sie echt gut, aber schema F in bezug auf kinder ist einfach nur fürchterlich!


    es gab untersuchungen zum stresspegel von krippenkindern und die waren desaströs - mit auswirkungen bis ins erwachsenenalter. aber ich habe auch auswirkungen bis ins erwachsenenalter, wenn ich unausgeglichen bin... ;(

    Es gab schon mal einen Thread zu dem Thema: Regretting Motherhood
    Vielleicht kannst Du da ja was für Dich rausziehen.

    Den Inhalt der Seite darf ich nicht lesen :S



    Schon mal danke für eure Antworten...
    irgendwie bin ich in die drei Jahre so rein geschlittert.
    mein großer ging mit 1,5 in den Kindergarten und rein menschlich tat es ihm gut - gesundheitlich war es eine Katastrophe, er hat alles mitgenommen, was es an Krankheiten gab.... ich hatte damals meine ausbildung angefangen und war trotz Teilzeit dank berliner s-bahn-chaos teilweise 11 bis 12 h unterwegs als Alleinerziehende. Die Berufsrichtung war nicht sonderlich ideal, klar unterfordernd und nicht ganz meinen Fähigkeiten entsprechend, aber von irgendwas musste ich ja leben. und so kam etwas Geld rein und ich saß nicht auf Hartz 4. (das, was ich machen wollte, ging leider nicht, da ich Schulgeld hätte bezahlen müssen und meine Eltern mich finanziell nicht unterstützt hätten. Sie verklagen wollte ich aber auch nicht - und so habe ich die Lehrstelle, die ich sicher hatte, an den Nagel gehängt :(
    bei Töchterchen sind wir umgezogen, daher kam ich erst spät dazu, mich um einen Kita-Platz zu bemühen und ich war motiviert, das beste für sie zu wollen - wir spielen miteinander, lesen Bücher, derzeit muss sie hin und wieder mal länger fernsehen, da die ersten drei Monate der aktuellen Schwangerschaft richtig übel waren, aber das fahren wir grade zurück... also an sich geht es ihr schon gut, aber mir zunehmend nicht mehr... Vielleicht hatte ich vorher auch keine gelegenheit, über so etwas nachzudenken, weil die Lütte so wahnsinnig schlecht geschlafen hat und ich am Ende nicht mehr ganz zurechnungsfähig war vor Schlafentzug, aber das ist glücklicher weise auch vorbei.


    Ich werde mit meinem Mann sprechen, wahrscheinlich wird er nicht sehr traurig sein, wenn es dafür dann besser läuft. Aber bei ihm klaffen Anspruch und Realität dann auch zunehmend auseinander (wir kommen aus einem seeehr konservativen Umfeld und meine Loslösung davon ist um einige Schritte weiter als bei ihm, auch wenn noch nicht alles in meinem Kopf zurecht gerückt ist :S)


    Aber ihr habt recht, nicht noch mal 3 Jahre. Ich suche mir was (was auch immer...)

    Ja natürlich könnte ich mir das ein oder andere auch kaufen, wo ich oft sage: neeee, ist nicht "mein" Geld... da würde er sich auch sicher nicht beschweren. aber das Gefühl werde ich halt nicht los :(
    Und ja, mit meinem Mann muss ich mal reden...

    Hey,


    ich habe grade den Artikel hier gelesen: Bereute Mutterschaft


    Den Titel finde ich etwas irritierend, aber irgendwie finde ich mich in dem, was die Mutter sagt, wieder.
    Ich bin seit fast 6 Jahren Zuhause, bin aktuell schwanger (geplant und gewünscht) und es fällt mir grade sehr sehr schwer, mich darüber zu freuen. Die Perspektive, weitere 3 Jahre Zuhause zu bleiben wie mit meiner Lütten, jagt mir gerade nahezu Angst ein. Ich weiß, dass die ersten drei Jahre für ein Kind am besten Zuhause sind - mit zwei Geschwistern gibt es auch genug zum Spielen, Freunde mit kleinen Kindern haben wir en masse - aber ich finde es absolut nicht erfüllend, den ganzen Tag Zuhause herum "zu sitzen". Jeder Tag dümpelt so vor sich hin, ständig denke ich, wenn ich mir etwas kaufen möchte: "ja eigentlich hast DU ja gar kein Geld, das hast DU ja nicht 'verdient'" und mein Mann gibt sich auch nicht sonderlich viel Mühe derartige Schuldgefühle zu zerstreuen (was vielleicht auch daran liegt, dass ich eine ziemlich miese Hausfrau bin). Nun habe ich mir ehrenamtlich eine Beschäftigung gesucht und betreue eine Familie aus Afghanistan und helfe denen bei typisch deutschen Problemchen. Das ist ganz nett - aber irgendwie jetzt auch nicht sooo die Erfüllung - und es frisst Zeit, über die sich dann auch mein Mann wieder beschwert... (nicht, dass ich sonst eine bessere Hausfrau wäre ;))
    Aber wenn ich dann nach einem Jahr arbeiten würde, stellt sich die Frage: Was? Wer stellt jemanden ohne Berufserfahrung ein? Dazu noch jemanden, der seinen Job nicht leiden kann? Nur was sollte ich anderes machen? Wenn ich sage: "Schatz, ich studiere dann noch mal fertig!" - zeigt mir mein Mann wahrscheinlich einen Vogel - das wäre zeitlich schlimmer als eine 40 h Woche... und mit drei Kindern?
    Es nagt irgendwie an mir - nicht, dass ich bereuen würde, Mutter zu sein, ich bereue, so früh Mutter geworden zu sein, aber trotzdem liebe ich meine Kinder ja... Nur die Perspektive, dass es einfach mal so noch 3 1/2 Jahre so weiter gehen soll, ist gruselig.
    Kennt ihr solche Gedanken?
    Ich will nicht in 20 Jahren da stehen und sagen: Scheiße ist's, hätteste mal nie Kinder bekommen! #confused

    Hey, ich schließe mich mal hier mit meiner Frage an:


    Anlässlich dieses Tages, frage ich euch:


    Wo wurdet ihr als Frau bisher diskriminiert, benachteiligt, belästigt oder sonstwie Opfer Sexismus oder Gewalt?
    Ist das in Deutschland noch "alltägliche" Realität? Wisst ihr, wie viel Männer in gleichen Positionen wie ihr verdienen? Fragt ihr nach und fordert mehr Geld, wenn das mehr ist?


    Ich bin nicht berfustätig, daher kann ich bei dem Bereich so gar nichts sagen...


    Wie steht es in eurem Umfeld um die rechtliche Gleichstellung zu Männern?