Beiträge von Ringelblume

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    Arzt , es gibt ein paar Erreger, die zwar durchaus auch alleine weg gehen, aber manchmal im Zweifelsfall auch Jahre bleiben können.

    Klassische Quelle sind Oberflächengewässer --> Brunnen.

    Stuhlprobe kostet Krankenkasse sei Dank nichts als Zeit ;)


    Die klassischen Durchfallerreger sollten relativ zeitnah von selbst verschwinden - und verursachen ja sonst eher mehr Krankheitsgefühl. Ich finde, fünf Tage klingt viel.

    Das was ist relativ egal - 150 min Bewegung die Woche, es sollte schon etwas anstrengend sein und jeden Tag ein paar Minuten hoch intensive Bewegung.


    Das wichtigste ist, sich zu bewegen, es ist also das am besten, was du tatsächlich auch regelmäßig tust und dazu ist es vorteilhaft, wenn du es magst.


    Um Krafttraining kommt man nicht herum, gerade als Frau sollte dabei die typische Falle vermieden werden: auch wir brauchen wenig Wiederholungen mit sehr hoher Intensität. An jeder Ecke wird uns aber mittelmäßige Intensität mit tödlich langweiliger Wiederholung aufgedrängt. Vergiss das am beste, pure Zeitverschwendung.


    Ich mag inhaltlich: Mark lauren (hat ein Buch auch für Frauen, daran versuche ich mich gerade zu halten)

    Podcasts: Fitness mit mark (ein anderer Mark)

    Und auf YouTube mag ich Lucy Lismore :)


    Und zum Mitmachen mady Morrison #super

    Ich bin grad in ner Facebook Diskussion und und da hat jemand eine Studie aus den USA eingebracht die aussagt, das Hausgeburten viel gefährlicher sind

    ich glaube, die habe ich auch gelesen und halte das für ausgemachten Blödsinn.

    Da standen Werte von Todesfällen im Raum. Keine Frau starb, aber bei krankenhausgeburten 0.94 Säuglinge auf 100 Geburten (Korrektur: pro tausend!!) und 1.15 Säuglinge bei Hausgeburten, das ist relativ wenig Unterschied und beides sind im weltweiten Vergleich sehr gute Werte. Da müsste man in der Studie schauen, ob diese Differenz als signifikant oder im Rahmen des Zufalls zu erwarten wäre. Statistik ist nichts für Facebook Diskussionen. Ich halte mich für echt nicht doof, aber bei Statistik steige auch ich nicht so richtig durch. Die meisten FB -nutzer verstehen wahrscheinlich auch nicht mehr davon #hammer

    Ich habe spontan zwei namenhafte Medizinerportale gecheckt zum Thema. Die sagen absolut gar nichts zum Thema Hausgeburt, was ich sehr befremdlich finde.


    Generell ist die Übertragbarkeit von vor zehn Jahren auf heute aber sicher schwierig, weil die Situation im Kreißsaal nicht besser geworden ist.


    Doccheck verlinkt folgendes:


    Vergleich von
    Geburten


    Drei Mal höheres Risiko für Hausgeburten


    Ich denke, dass man das nicht starr betrachten kann und die Situation in den USA sicher eine andere ist. Insbesondere die sozioökonomische Verteilung wird einen anderen Einfluss haben und auch die Vorsorge ist schwerlich vergleichbar.

    Ich habe z. B. Keine Ahnung, ob die Streptokokken Untersuchung dort gemacht wird oder nicht #weissnicht


    Was ich sagen kann: die klare Aussage: Hausgeburten sind sicherer als Klinikgeburten ist im allgemeinen schwer feststellbar, dafür reicht eine Studie einfach nicht. auch eine zweite nicht. Dafür bräuchte es viele und die müssten auch noch aktuelle Veränderungen einbeziehen.

    Hier braucht‘s tatsächlich keine Warnung per Handy - hab ich vorgestern nachts um halb zwei festgestellt. Ein Haus hat gebrannt (stand am nächsten Tag in der Zeitung) und die Sirene legte los. Ich stand aufrecht im Bett! Gott sei dank hatte ich noch nicht geschlafen - mich hätte der Schlag getroffen vor Schreck. Nur ein paar Minuten später dann die Feuerwehr (hier gleich ums Eck) mit tatütata … wer da nix mitbekommt ist schon vorher taub gewesen …

    wir haben hier im ländlichen auch Sirenen und Feuerwehr ist laut, aber wenn mitten in der Nacht der Wind in sie andere Richtung steht #weissnicht War zumindest auch keine Gefahr, aber die Bilder waren beeindruckend!

    Nicht der erste Brand, den ich verpennt habe, vor einigen Jahren hab ich den 200 m weiter auch nicht mitbekommen, dem schaden nach muss der auch größer gewesen sein - nur der Wind kommt halt aus einer anderen Richtung für gewöhnlich und Sirene geht öfter mal.



    Geht der Alarm eigentlich im Flugzeugmodus?

    Ich möchte ins Horn der hartnäckigen Krankheiten blasen....

    Schimmelallergie (Wohnung?)

    Tuberkulose (aber eigentlich schon eher nicht trocken?)

    Keuchhusten (geimpft?)

    Andere Allergien denkbar?

    Das Immunsystem an sich ist fit? Also keine Defekte bekannt?

    Psychosomatisch?(Stressfaktoren bekannt wie Mobbing, Todesfälle, irgendwas schwer zu bearbeitendes?)


    Ich geh dann mal im Gedächtnis wühlen, was noch länger dauert....


    Ein Jahr ist schon krass.

    Ich habe neulich davon gelesen und fand die Idee total cool - weil sie quasi alle Menschen auf der Welt einschließt und nicht die klassische westliche Geschichtsschreibung allen anderen aufdrückt, wonach die Geschichte erst im Jahr 0 "anfängt".


    Der Aufwand dahin, das umzusetzen sollte machbar sein, wenn genügend mitmachen und einfach eine 1 vor die Jahreszahl schreiben, kann man neue "Normen" schaffen.


    Wer macht mit? ;)


    Eine neue Menschheitsgeschichte - die Ära der Menschen

    An meiner Uni werden Eltern, so sie das wollen, in einer Seminargruppe gesammelt und es ist angestrebt, die Zeiten von Praktika und Seminaren in der Öffnungszeit von Betreuungseinrichtungen stattfinden zu lassen. Die Mehrzahl der Mütter aus meiner Seminargruppe hatte 3 Kinder oder mehr und so hatten die 19 volljährigen Studierenden quasi 27 Kinder. Der mitstudierende Minderjährige natürlich nicht mitgezählt bei den Kindern ;)


    Edit: Ja stimmt schon, ältere sind generell eher selten. Meine Wahrnehmung mag da getrübt sein, da sie eben gesammelt wurden und alle in einer Gruppe waren (naja fast alle). und auf 200-300 Studierende sind ja nun 10-12 Mütter nicht furchtbar viel. Und noch viel weniger 2.

    hanna Ja.

    ich bin eine der wenigen "Omas" am Campus ;)

    Als ich anfing, gab es auf die Seminargruppe mit knapp 20 Studierenden 27 Kinder und der Jüngste Studi war gerade 17, dementsprechend waren da wirklich extrem unterschiedliche Lebensrealitäten dabei ;) Im Darauf folgenden Jahr gab es nur noch 2 Mütter (mit mir 3). Wie es in diesem Immajahr aussieht, weiß ich nicht, das sehe ich dann später ;) Vom Einruck her war kaum jemand über 30 dabei. Wirtschaftlich zwar sicher sinnvoll, aber ich finds schon echt schade.


    Aber ich find die jungen Studis überwiegend toll, die machen schon ihr Ding #top so langsam bin ich dann aber halt auch doppelt so alt wie sie.


    Und auch 1er-Abiturienten bekommen es hin, Protokollbücher aus dem Vorjahr von anderen Studierenden abzugeben, als ihre eigene Arbeit zu verkaufen und den Namen des Eigentümers nicht zu entfernen (und zu verpassen, dass die Versuche teilweise Corona bedingt ganz andere waren). #hammer #hammer #lol Shit happens. ;)

    Ich hab das Bashing gegen 1,0ler entweder vergessen oder nicht wahrgenommen, möchte aber anmerken, dass ich es schon sehr schön fand, in einer diversen Studierendenschaft zu studieren und dass seit der Reform die Diversität deutlich abgenommen hat. Es mag gerechter sein, eher vorhersehbar, aber es fehlt was. Das Zusammenspiel so wahnsinnig unterschiedlicher Menschen wie es bis 2019/20 noch war, war einfach sehr schön.

    Lobeshymnen auf Lebenserfahrung klingen ein bisschen wie aus meiner Feder - das möchte um Gottes Willen jetzt nicht als Bashing gegen junger 1er-Abiturienten verstanden wissen. Sie können ja nichts dafür, dass sie jung sind ;) Und sie können ja auch nichts dafür, dass die wenigen älteren Studierenden, die noch da sind oder dazu kommen, eine ganz andere Lebensrealität haben als sie (die ich zumindest manchmal gerne beneide ;) )


    Vielleicht können wir einfach beide stehen lassen <3