Beiträge von mamimo

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    Das Bärchen (2;5) und ich schauen ein Bilderbuch mit vielen Tieren drin an. Er findet ein Nashorn mit Kind und ein weiteres Nashorn, das alleine steht. "Das is Papa Nashorn. Mama-Nashorn is dedoaben." Ich "Gestorben? Das ist aber traurig." Bärchen "Ja" schaut mir lange in die Augen, nimmt meine Hand und sagt "Ich halte dich, dass du nicht (grübelt) ... doabst."

    Ohjemine, ist das süß. Das ist ja allein beim Lesen schon total rührend!

    Wir hatten auch die nonomo und waren super zufrieden. Unser Kind hat darin auch nachts geschlafen. Er war ein sehr unruhiger Schläfer, das hat sich durch die federwiege sofort verbessert. Ich würds einfach mal ausprobieren, die nonomo kann man später ja auch recht teuer wieder weiterverkaufen. Ich drück euch die Daumen, dass euer Kind die federwiege gut findet!

    Ja stimmt natürlich, dass Weihnachten vom Ursprung her ein christliches Fest ist. Aber ist es nicht so, dass man im Grunde an Weihnachten - ich kann nur für Deutschland sprechen - nicht vorbei kommt? Gewöhnlich sind die Geschäfte über die Feiertage geschlossen und die meisten oder sehr viele Menschen arbeiten nicht.

    Für mich jedenfalls ist Weihnachten sehr präsent und ich feiere es auch - als Familienfest. Und deshalb fühle ich mich in diesem Zusammenhang eigentlich nicht besonders anders als meine christlichen Mitbürger.

    Irgendwie fühlt es sich da seltsam an, nicht direkt angesprochen zu werden.

    Das ist ja unglücklich formuliert. Ich als Atheistin fühle mich da auch direkt nicht angesprochen.

    Ich finde das irgendwie absurd, im Jahr 2017 noch anzunehmen, religiös bzw. christlich zu sein wäre der Normalzustand und alles andere die Minderheit. Ich kenne zwar keine Zahlen, aber ist es nicht eher andersrum? Ich schätze, dass zumindest in meinem Umfeld eher mehr Menschen nicht gläubig als gläubig sind.

    Also ich kenne von Blasenentzündungen, dass sich das manchmal auch wie Krämpfe, irgendwie krampfartig oder eben ähnlich Kontraktionen anfühlen kann.

    Cystinol akut kann gut helfen, sollte man aber nicht allzu häufig nehmen.

    Ansonsten trinken trinken trinken, warmhalten und ins Bett packen.

    Hallo Peter, ja, der Ton ist hier im Forum manchmal (und nur von einigen) etwas rauh. Das habe ich auch schon häufiger gedacht. Vielleicht wundert man sich darüber, weil man von einem Forum, das sich besonders der Bedürfnisorientierung widmet, etwas anderes erwartet?

    Ich finde aber, wenn man solche Beiträge einkalkuliert und bei Bedarf einfach ignoriert, überwiegen die positiven, konstruktiven und lebensschlauen Antworten bei weitem.

    Lass dich also nicht entmutigen, hier zu schreiben und zu fragen.


    Zu deinem Thema : wir arbeiten auch beide fast vollzeit und ich kenne diese Bedürfnis-kollisionen am we auch. Viele gute Tipps wurden schon genannt, ich weiß nichts darüber hinaus. daher wünsche ich euch gutes gelingen bei der Umsetzung! !

    Ich würde auch immer zuerst das Körperliche abklären und ausschließen lassen.

    Um die seelische Gesundheit kümmert man sich doch eh bzw. versucht es.

    Und wenn am Ende immer noch Symptome da sind oder sie sich doch in Richtung Psyche verstärken, kann man weitere Schritte gehen.

    Das ist jetzt ebenfalls eine sehr laienhaft Idee: Weil du schreibst, dass er den Mund dabei öffnet: Könnte es sowas wie Verspannungen im Kiefer-Nacken-Bereich sein? Ich weiß von mir selbst, dass mir lockeres Kopfschütteln bei offenem Mund bei Verspannungen in dem Bereich gut tun. Und Kinder sind bei sowas ja nochmal intuitiver.

    Ich wünsche euch, dass es sowas harmloses ist!

    Hallo liebe Raben,


    ich würde mich über jegliche Information zu dem obigen Thema sehr freuen. Bei mir steht demnächst eine große Operation an und ich möchte vorher noch herausfinden, was bei meiner letzten Op (Kaiserschnitt) der Grund dafür war, dass ich ca. sechs Stunden lang nach der Operation extrem starken Drehschwindel hatte, ich konnte durchgehend keinen Punkt fixieren - es war wirklich schlimm für mich, wie eine Art Horrortrip, ich kam aus dem Zustand einfach nicht raus. Mein Kind konnte ich nicht sehen oder halten.

    Nun frage ich mich, ob es eine Art Unverträglichkeit oder Reaktion auf ein Narkosemittel gewesen sein könnte? Leider weiß ich nicht, welche Narkotika ich erhalten habe (Ich habe einen Geburtsverlaufsbericht, darin stehen aber keine Medikationen). Ich weiß aber, dass es mehrere Mittel gewesen sein müssen, denn erst erhielt ich eine PDA, diese sollte dann aufgespritzt werden, was mehrere Male nicht klappte und anschließend dann eine Vollnarkose.

    Die beiden Operationen davor, die ich bisher hatte, liefen problemlos. Nur diese eine war irgendwie anders.

    Mir geht es in erster Linie darum, dass ich so etwas nicht mehr erleben möchte und im Vorfeld prüfen möchte, ob eine solch starke Schwindelreaktion bekannt ist (im Netz finde ich nur normalen Schwindel und Übelkeit oder wochenlang anhaltenden Schwindel. Aber das trifft es nicht)


    Ich fühlte mich damals völlig unverstanden, da es wohl von außen (bis darauf, dass ich nicht richtig ansprechbar war) keine Anzeichen für Schwindel gab.

    Und ich fühle mich auch jetzt so als würde ich übertreiben, aber ich schicke das jetzt trotzdem ab, denn es war wirklich schrecklich für mich.


    Ich freue mich über jeden Tipp, wo ich ansetzen oder an wen ich mich mit der Frage wenden könnte!

    Danke!!

    Ich habe auch spontan an Endometriose gedacht, als ich deinen Post gelesen hab, grade wegen der Zyklusabhängigkeit. Super, dass du dir diesbezüglich einen Termin geholt hast. ich drücke dir die Daumen, dass es sich schnell klärt und dass du vor allem an vernünftiges Personal gerätst.

    Schmerzen (und vor allem ungeklärte und nicht ernst genommene) sind so kacke.

    Gute Besserung!

    "Vor mir steht eine Tasse Kaffee. Sohn, 12 fragt: Mama, darf ich mal trinken oder ist da Kokain drin?"



    (Ich kann am Handy Graf nicht gut zitieren), aber ich musste grad so lachen, dass meine Katze neben mir hochgeschreckt und beleidigt abgezogen ist.... :D