Beiträge von Mamagei

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Mein Mann hat unsere Kinder gern getragen, hat aber das Tuch -nie- selber gebunden. Das war ihm zuviel getüddel, das kann er überhaupt nicht leiden. D.h. ich hab ihm beim binden und eintüten geholfen, er hat dann ausgiebig getragen. Die Tuchfarbe war ihm egal, wir hatten zuerst nur Dydimos Blätter rot, später noch ein Wellen grau.
    Mein Schwager hat am liebsten im Wellen grau getragen.


    Andererseits nimmst Du es Dir sehr zu Herzen. Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich glaube ich selber zum Stift greifen und mich an wen auch immer wenden. Irgendeinen Chef von der Frau. Mir sei zu Ohren gekommen, dass mehrere Mädchen sich dort diesen Spruch anhören mussten. Und dass Du das nicht ok findest. Ich finde, sowas kann man auch als Aussenstehender machen. Falls notwendig, würde ich das vorher mit der Nichte abklären. Aber wenn Du etwas nicht in Ordnung findest, warum sollst nicht Du Dich dann auch an die Firma wenden?


    Hier möchte ich mich anschließen.
    Ich finde, das gehört rückgemeldet. Für die Mädchen geht es ja um eine Stelle und nicht um ein Spiel. Das geht gar nicht.

    Jetzt erst die 2. Seite gelesen.
    Hilfe, was eure Eltern gemacht haben. Da bleiben mir die Worte weg.


    Ich war schon ü10, als meine kleinen Geschwister auf die Welt kamen, und habe viel mitbekommen. Aber alleine lassen oder schreien lassen war damals (80er) für meine Eltern ein no-go.
    Als meine Mutter meinen Umgang mit den Kindern kennengelernt hat, hat sie auch einiges bedauert. z.B. hätte sie ihre Babys auch gerne mit ins Bett genommen, hatte aber Angst, dass sie ersticken. Und Tragetuch hätte sie auch gerne genutzt.

    Hm, ich weiß gar nicht mehr, wie das bei uns damals genau war, ist schon so lange her.
    Es hat damals über 6 Monate gebraucht, bis meine Tochter ohne Stillhütchen getrunken hat. Das war so eine Erleichterung. Ich hatte dann auch Schmerzen beim Stillen. Ich glaube, das hat irgendwann aufgehört. Etwas Lanolin für die Brustwarzen? Ich weiß nicht mehr, wie lange das war. Sorry, was genaueres kann ich leider nicht beitragen, außer, dass es besser geworden ist, und dann auch komplett weg.


    Hast du schon mal probiert, in anderen Positionen, z.B. im liegen, zu stillen? Kann sein, dass da andere Bereiche der Brustwarze "belastet" werden.

    Auf Amrum gibt es eine Jugendherberge. Man kommt von deinem Wohnort (wenn ich mich richtig erinnere) mit Zug und Fähre hin, dauert halt den ganzen Tag.


    Die Tochter eines Kollegen hat nach einer schweren Krankheit eine eingeschränkte Lungenfunktion und ist zur Erholung an die Ostsee gefahren. Es hat ihr dort sehr gut getan und sie fängt jetzt an in Rostock zu studieren. Scheint also auch in der Stadt was zu bringen.
    Sonst kann ich mich Zitronenfalter anschließen: Darß ist toll aber nicht gut ohne Auto. Und kurzfristig bekommt man eher schlecht eine preiswerte Unterkunft.


    Edit: Für schnell mal Salzluft schnuppern sind Gradierwerke auch gut.

    Das klingt doch alles super.
    Bei uns war es damals ähnlich. Und ich kann die Turn-Situaion auch nachempfinden. Das war hier auch so und ich habe meiner Tochter für die Zeit Windeln angezogen, um mir den Stress zu ersparen. Im nachhinein glaube ich nicht, dass ihr das geschadet hat (bzw. dem "trocken werden")


    Bei schönem Wetter zu Hause viel nackig lassen habe ich auch gemacht. Meine Tochter hat lange Zeit die Freiluftsaison damit eröffnet, sich das Töpfchen vor die Haustür zu stellen. Wir haben da eine schöne Aussicht.


    Bleibt weiter so entspannt.

    Je nach Verlag und Schulbuch kann man sich zu gekauften Schulbüchern auch das passende Ebook freischalten lassen.


    Bei uns hat absurderweise das ignorieren des Schließfaches zu etwas Erleichterung geführt. Vorher wurde viel sinnlos hin und her geschleppt, weil keine Zeit wegen S-Bahn rennen oder morgens nicht erst hoch in die 3. Etage laufen, wenn die erste Stunde im Erdgeschoss ist usw. Jetzt haben wir alles wieder klassisch zu Hause und jeden Abend wird Ranzen gepackt. (Hat bei uns auch den Vorteil, dass bei Spontan-Aktionen ala ooopsi, Montag schreiben wir ja xy, alles da ist.)


    Ja, und Fahrrad ist hier auch gut. Da ist der schwere Ranzen wenigstens nur auf dem Gepäckträger und nicht auf dem Rücken.


    Sonst fällt mir ein, Erwachsenen-Trolley? Die Damen und Herren Vertreter kaufen sich bestimmt nicht jedes Jahr einen neuen.
    Oder das Gestell eines normalen Einkauf-Trolleys, und darauf einen ganz normalen Schulrucksack schnallen. Das ist hier sehr üblich für die schweren Instrumente.

    Bei uns kommt einmal im die Zahnärztin und einmal die Prophylaxe-Fachfrau. Die Termine werden im Elternbrief angekündigt. Gibt es bei euch so etwas? Vielleicht könntest du das ja anregen, ggf. anbieten, dabei zu unterstützen.


    Bei den Untersuchungen bei uns im Kiga ist immer die Bezugserzieherin mit dabei, es wird aber auch kein Kind gezwungen, dass nicht möchte. Ich habe eine hohe Meinung von unseren Erzieherinnen und vertraue da auf deren Kompetenz, die Situation einzuschätzen und zu handeln. Es würde aber auch genügen, im Gespräch zu sagen, dass mein Kind nicht untersucht werden soll wegen xyz, dann wäre auch gut. Aus der Erfahrung mit meinen Kindern kann ich sagen, dass sie sich in solchen Gruppensituationen anders verhalten als mit mir und sich teilweise auch mehr zutrauen.

    Wir hatten das Thema letztens auch. Wanderröte, nicht wie ich es eigentlich kenne, als sich vergrößernder Ring, sondern als größer werdender roter dicker Fleck. Es war dann auch Borreliose, verursacht durch einen Mückenstich.