Beiträge von lottekarotte

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    mhhh.. rückblickend muss ich sagen, war ich einfach so überlastet und ausgelaugt, dass sich das extrem auf meine psyche gelegt hat - also mein sonst eher mäßig/mal gar nicht vorkommendes PMS unaushaltbar war. wegen ein paar anderen sachen mache ich jetzt seit ca 1/2 -3/4 jahr körpertherapie (psychTherapie unter Einbezug des Körpers) und es geht mir sehr viel besser (PMS abolut im händelbaren Rahmen).


    Mönchspfeffer hab ich dann doch nicht genommen. Ist sicher jetzt recht individuell, aber mein persönliches Fazit: Stress und Überlastung spielen auch eine sehr große Rolle.

    Danke ! Vor allem an euch Fiawin und Trin für die gute Argumentation und soooo wichtige Sichtweisen und das ihr es schafft und euch die Zeit nehmt hier im Onlineforum dazu zu schreiben !

    Mönchspfeffer (Tee, Tropfen, Kapseln ?) werde ich mal besorgen und noch einen Tee (Frauenmantel etc.). Ich versuche auch Pausen zunehmen, mir die Zeit einzuplanen, aber manchmal ist das einfach nicht drin und ich kann nicht völlig labil in ein Arbeitstreffen gehen (auch wenn ich versuche mir nix in die Tage zu legen). Schlechte Laune fänd ich noch erträglich ;) aber dieses sehr sensible, den Tränen nahe, damit mag ich nicht unter Menschen...

    Ok.. ich bin etwas beruhigt.. Danke für eure Antworten. Auch wenn mich dieses Geräusch echt fertig macht. Da tut einem ja wirklich alles weh. Aber ich sehr es geht nicht nur uns so :).

    Osteopath*in ist vllt wirklich mal ne gute Idee. Stadtnah wohnen wir ja .. (ich grübel ja immer noch welche Stadt du meinst Fiawin .. ich stehe auf dem Schlauch #gruebel)

    Meine kleine Tochter knirscht nachts ziemlich oft recht heftig mit den Zähnen. Kennt das noch jmd bei Kindern in dem Alter ? Sollte ich sie mal beim Zahnarzt vorstellen (habe ich nur noch nicht gemacht weil ich mir dachte - was soll denn da gemacht werden ?-). Sie ist eigentlich ein recht ausgeglichenes Kind, keine großen Umbrüche in letzter Zeit - oder von was kann das noch kommen das sie nachts so angespannt ist ?

    Danke fürs Mitdenken.

    Wir haben das bei allen 3 Kindern so gemacht. Bei den beiden großen hatten wir einige andere Familien aus den nächsten Umgebung und wir haben alle 5 Tage abgedeckt. 1 mal in der Woche hatte man selbst einen Betreuungstag. Ging immer so von 9-14.00 mit sehr altersgemischter Gruppe (1-5 Jahre) aber auf dem Land mit großem Außengelände, Bauwagen etc. Wir waren alle in die Gegend gezogen und hatten keine Chance auf KigaPlätze bzw. wollten einige von uns keine klassische Kiga nutzen. Wir arbeiten alle vor Ort und mehr oder weniger flexibel- es hat recht gut funktioniert obwohl die soziale Komponente nicht zu unterschätzen ist.

    Jetzt nehme ich einen Tag das Kind einer Freundin für 1 Vormittag und sie dafür meine jüngste Tochter für 1 anderen Vormittag. Wir und die Kinder sind damit sehr zufrieden obwohl sie recht unterschiedlich alt sind -1,5 und 4 Jahre. Manchmal kommen noch 2 andere 4 Jährige dazu. ich kenne die Kinder alle sehr gut und es ist zwar oft anstrengend, aber schön wenn ich mir die Zeit gut einrichte (was vornehmen: Ausflug, Bastelei etc. Kochen oder Backen .. va im Winter wichtig sonst droht für mich der Budenkoller).

    Ich denke das ist so gut möglich, va wenn man flexibel arbeitet - ich schaffe in meiner freien Zeit dann recht viel. Trotzdem ist mir immer klar, dass das nicht 100% verlässlich ist. Wenn die Gruppe nicht zu groß ist und die Kinder schon etwas älter war das hier oft auch ein Selbstläufer - also wenig Betreunungs- mehr Beaufsichtigungsaufwand.

    Auf der einen Seite kann ich deine Genervtheit (?) mit den Kuscheltieren verstehen- 100 sind schon sehr viele und wenn da immer noch neue dazukommen....

    Aber ehrlich gesagt finde ich den Rest den du über deine Tochter schreibst in meinen Augen vor allem sehr rührend- sie ist sehr empathisch mit ihren Kuscheltieren und phantasievoll... für mich klingt das einfach nur nach "ganz normalem" Kind (ich selbst kann noch sehr genau nachfühlen wie schmerzhaft das früher war ein Kuscheltier nicht haben zu dürfen, obwohl ich objektiv betrachtet natürlich genug hatte und mich zZt die Menge an Dingen die meine Kinder besitzen auch eher stresst). Das sie die Möglichkeit (Geld oder Geschenke etc.) hat so viele Tiere zu besitzen ist auch nicht ihre Schuld, sondern eher ein "Problem" unserer Konsumgesellschaft und des Überflusses in dem wir leben.

    Vielleicht hilft es dir wirklich ganz ehrlich mit dir zu sein und dir klar zumachen " Was genau dich stört" ? und zu schauen was da eine Lösung sein könnte....

    Bei uns waren solche unausgeglichen Tage auch manchmal mit herannahendem Kranksein verbunden.


    Ansonsten könntest du ihr auch vllt helfen und ihr zeigen das du sie verstehst in dem du spiegelst:

    1) vermisst du gerade Papa... des dauert noch eine kleine Weile bis er wiederkommt .. zB bis nach dem draußensein.. etc.

    2) möchtest du dir das anschauen.. kleinen Moment.. oder ach man, dass ist ja doof das wir da gerade nicht rankommen.. etc.

    Nur so eine Idee vllt machst du das ja eh.


    Auf jeden Fall klingt es sehr anstrengend und vllt kann dir dein Partner am Abend ne extra Stunde Freizeit zum Ausgleich verschaffen...?

    Leider bin ich gerade zu müde um wirklich auf das Geschwisterstreitthema einzugeben. ich kenne es hier auch sehr und war schon arg an der Grenze meiner nerv. Belastbarkeit ;-). Was ich gern da lassen wollte: ich hatte mir letztens eher zufällig die Neuauflage des Buches "Hilfe meine Kinder streiten" besorgt und konnte wirklich sehr viel aus dem Buch herausnehmen. Vllt ist das ja für dich auch interessant.

    Wir fahren in die Schweiz und würden am liebsten einem 2-3 tägigen Zwischenstopp Nähe Ulm oder im Allgäu machen. Camping (nicht so ein riesen Platz), wenn möglich an einem See und schöne Natur.. hat jemand einen Tipp für uns ? Vieellllleeeeennnnn Dank ! #sonne Ich kenn mich so gar nicht aus in der Region und weiss auch gerade nicht wo ich da mal suchen könnte.

    Was ich wichtig finde ist vllt nochmal einen größeren Topf zu kaufen (die mit den Lamellen sind wirklich sehr schnell und gut). Wir kochen mit einem guten Spirituskocher (Spiritus gibts überall relativ günstig) - das geht recht schnell. Bei uns durfte immer 1 Person reihum das Abendessen bestimmen. Eingekauft haben wir immer aller 2 Tage - häufiger fanden wir zu stressig. Brot bekommt man allerdings auch schnell mal noch unterwegs falls es doch etwas knapp ist.

    Standards waren: Nudeln mit Soße/Pesto, Kartoffeln mit mariniertem Fisch, Couscous mit Mischgemüse, ggf auch mal Bohnen/Kichererbsen und Reis ... frisches Gemüse haben wir eher Roh gegessen

    Oft haben wir abends reichlich gekocht und den Rest mittags dann unterwegs kalt gegessen. Dazu Mittags auch immer noch Brot +Belag. Ein Kind mochte auch gern Müsli mittags. Wir haben auch immer Frischemilch dabei. Das würde mich sonst nerven beim Kaffeetrinken (für den Kaffee nehmen wir eine kleine Thermoskanne mit die wir morgends füllen und dann nach em Mittag/nachmittag leeren ohne den Kocher anzuschmeissen). Viel Spaß !

    Wohnst du in einer Gegend wo du dich mit anderen vernetzten kannst die auch Kinder zu Hause betreuen ? Hier geht das recht gut. Als die beiden Größeren zu Hause waren habe ich auch tw kurzentschlossen Anzeigen in der alternativen Stadtzeitung geschalten und darüber sehr nette Menschen kennengelernt. Wir haben uns dann in die Kinderbetreuung zT reingeteilt.

    Ansonsten fänd ich das zu Hause sein größerer Kinder zu anstrengend in dem Sinne das es zu erwachsenenzentriert ist.

    Ich kenne das auch noch mit der schlechten Laune nach dem Mittagsschlaf. Bei uns hat meist geholfen recht schnell ein Vesper anzubieten (Banane, Apfel etc). Es lag oft deutlich an der Unterzuckerung. Und die Umstellungsphase von Mittagsschlaf auf nicht Mittagsschlaf ist anstrengend und braucht Zeit.

    Ich bin bei Kind 3 dazu übergegangen sie schlafen zu lassen wenn sie müde ist. Mittagsschlaf nur wenn wirklich eingefordert oder halt wenn nicht zu vermeiden- dein Partner kann vllt auch die Abendsschicht übernehmen wenn du arbeiten musst, so dass du sie nicht wecken musst ? Da würde ich zuerst ansetzen und hoffen das es sich eh bald erledigt hat mit dem Mittagsschlaf.

    So wir haben einen MRT Termin nach Ostern ! (jipi superschnell da hatte gerade jmd abgesagt). Es scheint so vom erklären her für M ok zu sein das zu machen. Vllt können wir ihm ja in Absprache was beruhigendes geben (Was ? mhhh). Physio könnte tatsächlich auch eine Hilfe sein, aber jetzt warten wir mal das MRT ab. Wir geben ihm jetzt was schmerzstillendes (das 1. Mal das ich einem Kind Schmerzsaft gebe), weil es heute für ihn wirklich nicht auszuhalten war und er eigentlich nach dem Husten nur liegen kann.

    preschoolmum spannend da du das auch hast...bei M knackt der Halswirbel ja auch fast immer! beim Kopf dolle drehen, insofern kann ich mir schon vorstellen das es etwas ähnliches ist.