Je nach Menge finde ich, nun im Nachhinein, Kiste im Keller eine gute Option. Meine Kinder erinnern sich auch noch Jahre später an Dinge, die ich in Abwesenheit ohne ihr Einverständnis aussortiert habe und sind traurig oder wütend darüber. Ich habe das Gefühl, das macht das Aussortieren lernen später eher schwerer.
So ab fünf oder sechs ging bei uns auch langsam Aussortieren lernen mit dem Kind: Babysachen verschenken an Freunde, die gerade ein kleines Baby haben. Mal auf einen Flohmarkt gehen und lernen, dass man sich von dem Geld neues kaufen kann, dass das Kind aktuell mehr interessiert. Aussortieren vor z.B. Weihnachten, dass es Platz hat im Zimmer für neue Wünsche.