Beiträge von Nollaun

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    Danke für den Ansatz, da werde ich nochmal genau nachhaken, wenn es so weit wäre.

    Zudem kommt bei Insulingabe noch das Risiko der Unterzuckerung der Mutter hinzu?

    wie meinst du das mit dem "eigenen Zielwert in dem Bereich?"

    Das ist nur eine Laienhafte Vermutung: Ich verstehe das so, dass die Leber nachts Glucose ausschüttet bis ein bestimmter Zielwerte erreicht, sprich Rückmeldung kommt, dass genug Glucose im Blut ist. Bei der Insulinresistenz ist diese Rückmeldung gestört und die Leber schüttet auch bei Überschreitung normaler Werte weiter Insulin aus. Vielleicht kriegt Deine Leber im Moment genau bei Deinen Blutzuckerwerten: Jetzt ist genug da und schüttet nicht weiter aus?


    Falls jemand das liest und sagt: falsch, falsch, falsch. Bitte korrigieren!

    @Trüffel Herzlichen Dank!!! Das ist genial!

    Ich habe bisher nur die Leitlinien für Schwangerschaftsdiabetes, Behandlung der Mutter, angesehen. Ich werde mir nochmal die Schweizer Leitlinie zur Neugeborenenüberwachung raussuchen.

    Dann habe ich eine gute Entscheidungsgrundlage für mich und meinen Mann, und Dikussionsgrundlage mit dem evtl. Klinikpersonal.

    was für Zusammenhänge siehst du denn?


    Hat jmd. eine Idee warum mein Nüchternwert eigentlich gar nicht schwankt? Immer 90-98 ist ja weder normal, noch besonders hoch. Das macht mich etwas ratlos. Ende der 29. woche bin ich.

    Ich habe das Gefühl, wenn ich spät zu Abend esse, nach 21:00 und von der Gesamtmenge (Kalorien) eher viel, ist der Blutzucker am nächsten Morgen höher. Das passiert im Moment leicht, da ich bei der Wärme tags wenig Hunger habe und mein Körper dann abends nachholen will.


    Ich glaube aber, ich muss mich mit meinen Aufzeichnungen mal ganz in Ruhe hinsetzen und analysieren. Es sind ja so viele Faktoren: Essen, Zeitpunkt, Kohlenhydrate, Fette, Schlaf, Bewegung, Stress, Stillen etc.


    Leider hat es eben nicht viel Raum zum Ausprobieren. Bei zwei erhöhten Werte pro Woche ist es schwierig zu sagen, woran es genau lag.


    Zu Deinem Nüchternwert nur eine Idee: Die Diabetologin hat heute nochmals erklärt, dass der Nüchternwert vor allem durch Glucose Ausschüttung der Leber zu Stande kommt. Bei Gesunden hört die Leber auf, Glucose auszuschütten, sobald ein bestimmter Zielwert erreicht ist. Bei Insulinresistenz bekommt die Leber keine Rückmeldung, dass es reicht und schüttet immer mehr aus. Vielleicht liegt Dein "eigener Zielwert" im Moment in dem Bereich?

    Talpa und Enaira Vielen Dank Euch!

    Mit dem Geburtshaus muss ich wegen des Einleitens mal sprechen. Bisher habe ich das so verstanden, dass sie bei Übertragung mit einer Gynäkologim zusammen arbeiten. Sollten die eine Einleitung für notwendig halten, muss man eben ins Spital.


    Sollte der Diabetes Insulinpflichtig werden, ist die Empfehlung in ein Krankenhaus mit Neonatologie zu gehen. Da blieben quasi Triemli und Uni. Gerade bin ich am Überlegen, ob ich schaue, ob zufällig noch eine Belehhebamme im Triemli Zeit hätte, für den Fall.


    Bei Insulintherapie muss das Neugeborene stündlich überwacht werden, deswegen ginge Wochenbett nur im Spital. Ansonsten wäre mir eine ambulante Geburt, wie beim ersten Kind am liebsten.


    Richterswil ist ansonsten eh ganz oben auf meiner Liste zum Ansehen. Es könnte ja immer sein, dass GH kurzfristig nicht geht's oder man verlegt werden muss.


    Das Triemli bietet mittlerweile auch Hebammen geleitete Geburten. Bei meinem Stempel "Risikoschwangerschaft" ist das dann aber wohl nicht mehr möglich.

    Also ich messe ja grade einfach für mich privat grade täglich meinen Nüchternwert- er ist IMMER 92-98. Egal wie mein Tag davor aussieht. Termin beim Diabetologen habe ich erst am Donnerstag.

    Dann drücke ich Dir die Daumen, dass es so bleibt! Hast Du noch lange zum ET? Ich bin am Handy, daher sehe ich es nicht, falls es schon in Signatur oder Profil steht.


    Ich hatte schon das Gefühl, Zusammenhänge zu sehen, aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Mein Nüchternzucker schwankt aber auch mehr, so von 4.1 bis 6.4.

    Dank Dir auch! Im Moment kann ich mich mit Insulin noch nicht anfreunden, aber deine Erfahrung hilft mir sicher, falls es dazu kommen sollte.

    Dank Dir!


    Genau, mit Insulinpflichtigen Diabetes ist das Geburtshaus keine Option mehr. Eine Unterzuckerung des Babies sollte eigentlich nur eine Gefahr sein, wenn die Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft nicht gut sind.

    Deswegen versuche ich jetzt, mich kundig zu machen, um die Blutuckerwerte im grünen Bereich zu halten.


    Ich bin in der 31. Woche. Von daher habe ich natürlich Angst, dass mit voran schreitender Schwangerschaft, die Massnahmen nicht mehr helfen. Mir persönlich wäre allerdings viel daran gelegen, nicht in die Klinik zu müssen bzw. wenn in der Klinik dann ambulant, entbinden zu können.


    Am meisten Sorge macht mir allerdings noch die drohende Einleitung. In meiner Familie kamen bislang alle Babies nach Termin (bis zur Grossmutter bin ich mir sicher). Ich möchte sehr ungern eingeleitet werden, da ich so viele negative Geschichten kenne. Auch von vielen Einleitungen, die im Kaiserschnitt enden wegen Stress des Kindes. Das würde ich uns gerne ersparen, sofern nichts wirklich triftiges dagegen spricht.

    Dank Dir, Talpa! Das ist eine gute Idee. Ich habe mal im Geburtshaus angerufen und um Rückruf gebeten. Vielleicht haben sie ja im grossen Team auch eine, die speziell schon Erfahrungen zum Schwangerschaftsdiabetes hat. Auf jeden Fall sind sie entgegenkommender mit Krankschreibungen, falls mein Gyn sich wieder quer stellt. Bis ich bereit bin, evtl. Insulin zu nehmen, würde ich gerne potentielle Stressquellen ausschliessen.

    Nollaun willkommen im Club- hier sehr ähnlich...meine Nachessenswerte waren top, der Nüchternwert super minimal erhöht (95 statt unter 93!)- daher bei mir dasselbe Spielchen, auch ich glaube nicht an die Diagnose und ärgere mich. Ich lese gespannt mit :)

    Wie geht's bei Dir?


    Hier ist der offizielle Wert übrigens 5.3 und höher. Also ab 95 gilt erst als erhöht.

    Die Diabetologin heute meinte noch, dass es für sie beruhigender ist, viele Werte deutlich unter 5 zu sehen und dann ein oder zwei sehr hohe Werte als alle Werte knapp über 5 und dann zwei oder mehr mit 5.3

    Danke, Murkel! Das hilft mir sehr! Der verlinkte Thread ist auch sehr interessant. Ich habe auch noch nicht ganz verstanden, warum die erhöhten Werte morgens so ein Problem sind, auch wenn tagsüber viel höhere Werte, auch als zwei Stunden Wert in Ordnung sind.

    Wenn ich es richtig verstehe, hat Nollaun gar nicht so Angst vor dem Spritzen an sich, sondern es geht ihr darum, dass sie mit einem insulinpflichtigen Schwangerschaftsdiabetes nicht im Geburtshaus entbinden darf und dann auch schon feststeht, dass sie spätestens am ET eingeleitet wird. Da ging es mir ganz genauso.

    Wie weit bist du denn? Ich habe hier sehr viel mit Schwangeren zu tun und erlebe leider sehr häufig, dass einfach Insulin gespritzt werden soll, damit die Frauen einfach so weiter essen könne wie bisher, ohne vorher zu versuchen, ob es vielleicht reicht, auf die Ernährung zu achten. Und andererseits dann wieder Mütter, die das auf Teufel komm raus verhindern wollen und quasi über Wochen und Monate low carb leben und sich quälen. Und da muss man halt aufpassen, "Diät" bedeutet für Schwangere halt nicht, möglichst wenige Kalorien und bloss keine Kohlenhydrate zu essen. Ihr braucht ja eine gesunde und ausgewogene Ernährung und sie soll auch schmecken. Man kann durchaus mit Genuss da durch. Und wenn man sich ausgewogen und vollwertig ernährt und die Werte trotzdem ständig drüber sind, dann ist es besser zu spritzen, als sich in der Schweangerschaft nicht ausreichend zu ernähren, da ist eurem Baby dann auch nicht mit geholfen.

    Bei mir hat Bewegung sehr geholfen. Abgesehen von den besseren Werten habe ich meinen abendlichen Spaziergang nach dem Essen sehr genossen, eine kleine Auszeit für mich und mein Baby. Und wenn man nicht gerade stark übergewichtig ist, kann man darauf achten, dass vollwertige Mahlzeiten kombiniert mit Fett den Zucker auch positiv beeinflussen. Z.B. war es ein Unterschied, ob ich mein Vollkornbrot mit Magerquark und Tomate gegessen habe, oder mit ordentlich Vollfett-Käse. Die Ernährungsberaterin riet mir ja da eher zu light-Produkten.

    Liebe Julisa, herzlichen Dank für Deine Erfahrungen! Das mit dem Abendspaziergang sollte ich wohl wirklich probieren. Gerade fühlt es sich schwierig an, es in den Tagesablauf zu integrieren. Nach dem Abendessen ist meist Kind ins Bett bringen angesagt. Und ich bin abends öfters allein, dann kann ich eben nicht raus wenn das Kind schläft. Vielleicht muss sie dann wieder öfters in den Wagen abends. Das ist nicht ideal, da sie dann so spät einschläft bei der Helligkeit, aber besser als nichts zu machen.

    Ich würde gerne noch allen antworten, aber komme im Moment nicht wirklich dazu.


    Als Update: Jetzt hatte ich den Termin bei der Diabetologin. Die Nachessenwerte sind alle top und daher gibt es keine weitere Ernährungsberatung. Bei den Nüchternwerten waren jeweils zwei/ Woche erhöht. Das ist so in Ordnung und es wird nichts gemacht. Sollte ein dritter Wert dazu kommen, wird sofort Insulin gegeben.


    Die Aussage ist, dass man an den Nüchternwerten nicht wirklich etwas machen kann. Also einfach so weiter und hoffen, dass es so bleibt. Ich habe aber noch neun Wochen vor mir...


    Gerade fühle ich mich ziemlich hilflos und frustriert. Ich würde so gerne etwas machen können.


    Folgenden Tipps gab es noch:

    1. Nach dem Abendessen Bewegung (spazieren gehen).

    2. Abends mehr Kohlenhydrate essen. Das habe ich nicht ganz verstanden. Laut meinem Ernährungsprotokoll ist der Blutzucker am nächsten Morgen höher, wenn ich das bisher gemacht hatte.


    Folgendes nehme ich mir jetzt noch vor auf Grund Eurer Tipps:

    1. Gleich nach dem Aufwachen im Bett messen (so früh wie möglich). Bisher scheint das Stillen speziell keinen Einfluss zu haben. Meine Werte sind einfach je höher, desto später ich messe. (Die Ärztin hat gesagt nachts messen bringt ihr nichts, sie muss sich an die Richtwerte als Indikator halten. Und die sprechen von morgens.)

    2. Falls ich abends/ nachts Hunger habe, nochmal einen kleinen Snack wie Mandeln, griechischer Joghurt etc.

    3. Weiter Stress reduzieren, so weit es geht. Ich weiss nur noch nicht genau, wie. Vielleicht sollte ich meine Schwiegermutter ausladen. ;)

    4. Im Geburtshaus fragen, ob sich eine der Hebammen speziell mit Schwangerschaftsdiabetes auskennt und Zeit hätte für ein Gespräch.

    5. Ich war schon bei der TCM, vielleicht bringt es ja was, wenn auch nur zur Stressreduktion.


    Noch Ideen, Zuspruch?


    Herzlichen Dank!

    Nollaun

    Sedativa hat unglaublich viel gutes und richtiges gesagt (v.a. bzgl. der Eigenverantwortlichkeit, auch wenn ich manches aus fachlicher Sicht nicht ganz so locker sehe, aber es ist im Rahmen, es SELBST zu entscheiden).


    Was mich aber brennend interessiert, nachdem ich IMMER WIEDER hier lese, dass Frauen mit Gestationsdiabetes von ihrer Ernährungsberatung so enttäuscht waren - was waren das für Ernährungsberater? Normalerweise machen das doch Fachberater mit diabetologischer Ausbildung...? Ich bin ehrlich gesagt entsetzt und kann euch nur versichern, dass ich viele, viele Kolleginnen kenne, die nicht so lax beraten, sondern im Gegenteil sehr bedürfnisorientiert. Sedativas Schilderung trifft das eher.

    So, gerade sitze ich im Wartezimmer und finde mal wieder Zeit. Die Ernährungsberatung ist hier wie üblich mit Diplom HF (höhere Fachschule). Sie arbeitet in der ambulanten Diabetesberatung eines grösseren Spitals. Sie ist in der Beratung spezialisiert auf Schwangerschaftsdiabetes.


    Ich will noch nicht mal sagen, dass die Beratung per sehr schlecht ist. Eher ein ungünstiges Zusammentreffen von Erwartungen.


    Es gibt hier ein standardisiertes Vorgehen: 1. Überweisung vom Gynäkologen nach auffälligen Zuckertest. 2. Allgemeine Diabetesberatung: Allgemeine Fragen, Einweisung ins Blutzuckermessen. 3. Allgemeine Ernährungsberatung (meist in der Gruppe). 4. Termin Diabetologe zur Einschätzung des Messprotokolls, weitere Beratung. 5. Evtl. individuelle Ernährungsberatung.


    Jetzt kam bei mir zusammen: 1. Durch diverse Abwesenheiten Hebamme, Gyn + Feiertage und Terminschwierigkeiten waren seit der Info, dass mein Nüchternzucker zu hoch ist schon über drei Wochen vergangen. Diese habe ich genutzt, um mich kundig zu machen und möglichst viel zu lesen, vor allem offizielle Leitlinien. Beim Verstehen dieser hatte ich Unterstützung meiner Mutter, die Ärztin ist. 2. Ich habe mich auch vorher schon viel mit Ernährung befasst. 3. Auf Grund dessen habe ich schon vor Termin 2 und 3 angefangen Blutzucker zu messen und Ernährungsprotokolle zu schreiben. Das brauchte ich für mich, um zu sehen, dass auf Grund der momentanen Werte keine akute Gefahr für das Baby bestehen sollte.


    Und dann sass ich halt da in der Beratung. Im ersten Teil (allgemein) wurde gleich mal erwähnt dass spätestens am Termin eingeleitet, selbst bei optimal eingestellten Werten. Das war die Frage einer anderen Schwangeren. Ich habe also sowieso Unsicherheiten und Ängste und höre so etwas.

    In dann hatte ich die allgemeine Ernährungsberatung. Die fangen nach Protokoll an, als ob die Patientin nichts weiss. Das ist ja prinzipiell auch richtig so. Als wir das durch hatten, hätte ich halt gerne noch meine individuellen Fragen angebracht. Die Beratung war zufällig allein mit mir, es hätte also keine andere Schwangere gestört. Aber das war wohl schlicht nicht vorgesehen.


    Und dann sitze ich nach dem Termin immer noch mit meinen Ängsten und Sorgen da. Und weiss jetzt muss ich wieder eine Woche warten. Und hätte mir halt einfach gewünscht, es würde schneller gehen.


    Und dazu sitzt die Angst im Nacken, das es irgendwann heisst: Nein, jetzt ist wirklich keine Zeit mehr, noch rumzuprobieren. Jetzt müssen sie sofort Insulin nehmen.


    Herzlichen Dank für Dein ausführliches Posting und Deine Erfahrungen! Da kann ich viel raus nehmen. Antworten von mir im Zitat drin.

    Nochmals, ganz, ganz herzlichen Dank!

    Wenn ihr der Diagnose nicht glaubt könnt ihr das doch einfach auch so sagen - ihr deid euch dessen bewusst, dass ihr den grenzwert so gerade eben gerissen habt, wisst auch, welche folgen ein eventuell bestehender gestationsdiabetes für euch oder eure kinder hätte, wollt aber dennoch keine insulintherapie und fertig ist es.

    Liebe Janos Dein Tonfall kekst mich ziemlich an. Ich möchte nicht die Risiken in Kauf nehmen und fertig. Ich mochte gerne fachliche Beratung und Hilfe.


    Meine Werte sind gemäss der aktuellen Leitlinien zu hoch. Das sehe und glaube ich. Ich finde es gut, dass da drauf geschaut wird.


    Gerne möchte ich die Werte mit Lifestyle Umstellungen im grünen Bereich halten. Dafür hätte ich gerne kompetente fachliche Hilfe, die auf meine individuelle Situation eingeht. Wenn die Werte darüber nicht in den Griff zu bekommen wären, würde ich selbstverständlich einer Insulintherapie zustimmen.


    Leider hat die Beratung heute bei mir den Eindruck hinterlassen: Bitte machen Sie Schema F. Wenn das bei Ihnen persönlich nicht hilft, haben Sie hier das Insulin. Den Eindruck finde ich sehr schade und versuche also, mir weitere Informationen zu besorgen, die mir die Fachpersonen nicht gegeben haben, z.B. bezüglich Stress und Bewegung.


    Und auch dazu z.B., warum eine bestimmte Menge KH nicht unterschritten werden darf. Ich weiss es nämlich nicht und die Fachperson konnte es mir auch nicht sagen. Vielleicht weisst Du es ja?


    Ich suche hier und bei den Fachpersonen zumindest Unterstützung .

    Nollaun willkommen im Club- hier sehr ähnlich...meine Nachessenswerte waren top, der Nüchternwert super minimal erhöht (95 statt unter 93!)- daher bei mir dasselbe Spielchen, auch ich glaube nicht an die Diagnose und ärgere mich. Ich lese gespannt mit :)

    Ich schwanke ein bisschen. Ich denke, es kann ja nicht schaden, auf Ernährung, Bewegung, Stress und Schlaf zu achten. Das ist mit viel Arbeit und Kleinkind bei mir tatsächlich ein wenig zu kurz gekommen in dieser Schwangerschaft.


    Was mich allerdings stört, ist der grosse Stempel "Risikoschwangerschaft" und bei mir Angst machen vor einem grossen Kind. (O ton: "Ihr erstes hatte ja schon fast vier kg und Buben werden meist grösser, und zweite auch sowieso. Und jetzt noch der Diabetes. Da muss man sich das mit GH und Spontangeburt nochmal gut überlegen.") Zusammen mit der Aussage, dass am ET auf jeden Fall eingeleitet wird, obwohl die Richtlinie sagt, ET +7.