Beiträge von Nollaun

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    Hi Ghost, ich verfolge Euren Weg gespannt und freue mich, dass Du geschrieben hast, dass ihr insgesamt eine Verbesserung fest stellt.

    Irgendwann wird das Kind durchschlafen, zumindest meistens. Und irgendwann wird es auch nicht mehr zu Euch kommen, wenn es aufwacht, sondern es mir sich selbst ausmachen. Nur, Euer Kind ist noch sehr klein.


    Mit hat tatsächlich am meisten das Akzeptieren geholfen, dass das Kind zur Zeit auf meine Hilfe und Begleitung angewiesen ist. Jedes Aufschreiben, Tracken, Erinnern hat mich im Nachhinein nur mehr gestresst. Die grösste Verbesserung meiner Schlafqualität und Befinden war das Verbannen der Uhr aus dem Schlafzimmer. Kein Blick kurz dahin und der Gedanke "O, Mann, schon wieder so früh aufgewacht." Kein "in zwei Stunden muss ich schon wider aufstehen..."


    Nur als Option. Wenn es nicht passt, einfach ignorieren, so wie mit allen Erfahrungen anderer hier und an anderen Orten. Nur ihr wisst, was such jetzt gerade für Euch und Euer Kind richtig anfühlt.


    Alles Gute!

    Nollaun

    Wir haben eine Fräulein Hübsch Toddler (halfbuckle) und waren grundsätzlich zufrieden. Ich kann mir aber vorstellen, dass es mittlerweile bequemere gibt. Toll war, dass sie sowohl für meinen Mann, der über 1.90 gross ist mir sehr breitem Kreuz, als auch mir mit knapp über 1.60 und Kleidergrösse 36 gepasst hat.

    mausehaken82 Bei mir war es das erste Kind und ich hatte viel Zeit: ich habe sehr viel gelesen, Internet, ebooks auf dem Telefon, Podcasts und wenn das Kind geschlafen hatte auch Filme und Serien mit Kopfhörern.


    Es geht vorbei... Sie brauchen bald weniger Schlaf und schlafen länger am Stück...

    Bei uns gab es auch so eine Phase, ab etwa drei oder vier Monaten. Im Nachhinein gesehen, war unser Kind insgesamt übermüdet und überreizt. Bislang hatte es im Tuch oder beim Stillen einfach geschlafen, egal, was ich gemacht habe. Plötzlich brauchte es wirklich Ruhe. Also entweder abgedunkeltes Schlafzimmer und liegen oder draussen im Tuch, im strammen Schritt durch den Wald (und wehe ein anderer Spaziergänger ruft Grüezi).

    Und: unser Kind musste wesentlich früher schlafen, als ich es dachte, oft 60-90 Minuten nach dem Aufwachen schon wieder. Je müder das Kind, desto schwieriger war das Einschlafen. Ich weiss noch, dass ich viele Tage das Gefühl hatte, nichts anderes gemacht zu haben als das Kind wieder zum Schlafen zu bringen.

    Manchmal, nach einem aufregenden Tag, haben wir uns auch tagsüber zum "grossen Mittagsschlaf" einfach vier oder fünf Stunden ins Bett gekuschelt.


    Alles Gute Euch!

    Die kleine sitzt auf'm Klo und schaut sich um. "Mama, hast du das Bad neu gemacht?"

    "Ja, ich habe aufgeräumt und das Bad sauber gemacht"

    "Hast du das Bad für mich neu gemacht?" #gruebel "Ja, klar!"

    "Danke Mama. Du bist lieb, dass du das Bad für mich aufferäumt hast!"

    #applaus

    Wir hatten hier auch ein kurzes Tuch und damit im Känguru oder im einfachen Rucksack gebunden. Ging super.


    Ansonsten auch irgendwie versucht, die Enden in den Kinderwagen oder Fahrrad Anhänger zu lassen.

    Es gibt auch ein Schaf einer niederländischen Marke, das rot leuchtet, wenn das Kind schlafen soll, gelb wenn das Schaf (Kind) kurz vor dem Aufwachen sein sollte und grün, wenn das Kind aufstehen darf. Coole Idee.

    Das ist ja witzig. Ich finde das auch schwierig für die Kleinen zu verstehen, wann die Nacht vorbei ist, gerade jetzt im Winter.


    Hier hat es heute bis 5.50 Uhr gereicht und da hab ich dann gestillt. Er hat gestern Abend auch nicht so viel gegessen, aber gestern tagsüber wenig geschlafen. Vielleicht hat er das noch nachgeholt.

    Wir hatten auch so eine Uhr. Das hat bei uns recht gut zum nachts Abstillen funktioniert. Das Kind war allerdings schon Dreieinhalb. #angst Die Wut und Enttäuschung war natürlich trotzdem da. Es konnte aber so selbst nachschauen.

    Im Moment haben wir ein Nachtlicht, das nachts rot ist und morgens weiss. Das funktioniert auch sehr gut.

    genau das wollte ich auch gerade schreiben, Nollaun #freu


    Hier hat es manchmal geholfen aufzustehen. Mit dem Papa 10 Min Buch auf dem Sofa anzuschauen. In der Zeit lief das Pipi. Dann wickeln und viel ruhiger weiter schlafen.

    #freu Bei uns war es gleich. Es musste aufgestanden werden zur Entspannung. Töpfchen ging bzw. geht bei müdem Kind hier gar nicht. Es sei denn, sie kämen von selber drauf. Meine müden Kinder lassen sich zu nichts auffordern, sondern sind sofort im "Dagegen!", auch wenn es ihnen eigentlich gut tun würde.

    Was manchmal ging: selber auf Toilette gehen. Entweder haben sie dann in die Windel gemacht oder dich schnell das Töpfchen verlangt. Oder gespielt: "Du darfst nicht auf Toilette." Dann flitzt der Kleine empört los: "Doooch! Ich gehe auf Toilette, wenn ich das möchte!" Ich glaube, der Scherz dahinter ging erst gut ab so zweieinhalb. Davor hätte es eher verunsichert, dass etwas normales verboten wird.

    Tag 11: Frau ist momentan nicht so begeistert, hat sich irgendwie mehr erhofft. Ist momentan ein bisschen ein Tiefpunkt. Bis 24-1 Uhr schläft das Kind gut, ab da irgendwie immer recht unruhig mit rumwälzen.


    Tagsüber alles unverändert vom Kind her.

    11 Tage mit stark beeinträchtigtem Schlaf ist hart, vor allem wenn man schon mit "Defizit" startet. Es wird ja Gründe geben, dass ihr nachts Abstillen angegangen seid.


    Ich weiss gar nicht, ob das hier schon mal erwähnt wurde:

    Manche Kinder, die sich nachts so viel wälzen, müssen mal auf Toilette. Die volle Blase hindert am einschlafen oder lang weiterschlafen. Habt ihr schon einmal Abhalten probiert? Geht auch mit Windel.

    Ja, Österreich ist super. Das ist mir im der aktuellen Lage zu unsicher, ob wir dann einreisen können und mit welchen Einschränkungen (Testen, Quarantäne etc.).


    Wir wohnen in der Schweiz und wollen mit dem Grosseltern, die in Deutschland wohnen, zusammen in den Urlaub.


    Österreich sehr gern für nächstes Jahr. Gerade bin ich motiviert, vielleicht buche ich dann gleich schon für 2023. :)

    Hallo zusammen


    Meine Kinder wünschen sich dringendst Skiurlaub. Ich weiss, wir sind spät dran, aber vielleicht finde ich noch etwas für die Sportferien. Am liebsten wäre mir ein kleines Skigebiet, mit Skikurs für das 6-jährige, als absolute Anfängerin. Ferienwohnung wäre toll. Schlittenpiste in der Nähe wäre auch toll.


    Habt ihr Empfehlungen für Deutschland? Wie seht das mit der Schneesicherheit im Februar aus. Müssen wir da sehr hoch? Schweiz würde sonst auch gehen, da finde ich allerdings nur sehr teures, jetzt so kurzfristig. Andere Länder dann vielleicht für nächstes Jahr, da ist es mir dieses Jahr mit der Anreise zu unsicher.


    Herzlichen Dank und liebe Grüsse

    Nollaun!

    Hallo zusammen!


    Ich bin die nächsten zwei Wochen in Frankfurt am Main und müsste dort auch ein paar Tage arbeiten. Homeoffice bei der Oma ist schwierig wegen kleiner Wohnung, Kindern und wackeliger Internetverbindung. Hat jemand einen Tipp für einen Co-working Space? Bibliothek oder Cafe wäre wahrscheinlich eher ungünstig, da ich auch Teams Meetings habe und teils telefonieren müsste, zur Not ginge es vielleicht auch.


    Ansonsten brauche ich nichts ausser gutes Internet und eine ruhige Umgebung.


    Herzlichen Dank!

    Nollaun

    Wolle oder Fleece hält auch warm, wenn es ein bisschen nass ist.


    Ein Kind hat die Merino Sturmhaube von Manymonths super akzeptiert. Die ist ganz dünn und weich. Das andere Kind dünne Baumwollmütze + Wollkaputze und Dreieckstuch aus Wollfleece. Wenn es ganz kalt war, haben wir das Fleece Tragecover drüber gehabt. Unseres wurde dem Kind über den Kopf gezogen.