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OT:
Nein, in der Schweiz geht das gar nicht. Hallo=Duzen
Ich finde es grob unhöflich, mit Hallo angesprochen zu werden. Fühle mich jedesmal angepampt.
Ist das ein Generationen-Ding? Mir gehts da genau gegensätzlich.
In meinem beruflichen Kontext ist es durchaus üblich, wenn man sich länger kennt, also längere oder schon mehrere Projekte miteinander bearbeitet hat, dass da nur ein "Hallo Frau/Herr XY" als Anrede in der Mail steht.
Ich find das echt ok und im Gegensatz zu "angepampt" finde ich, dass das eine im positiven Sinn vertrautere Ebene ist als das "Sehr geehrte"...
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Wenn man sich in meinem Umfeld länger kennt, ist man ganz schnell beim Du und Vornamen. Die entsprechende schriftliche Anrede wäre dann Liebe/r, Sali, Hoi oder ähnliches. das ist vielleicht auch Regional und Branchen abhängig
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Aber da hat sich doch inzwischen echt das “Hallo Peter Müller“ etabliert. Ich finde das nicht grade elegant, aber es löst das Problem der Anrede sehr gut.
Nein, in der Schweiz geht das gar nicht. Hallo=Duzen
Ginge "Guten Tag!" - ohne Namen oder wäre das auch unhöflich?
Für mich würde das auch unhöflich klingen, da ungewohnt. Ich bin nicht sicher, wie Einheimische das bewerten.
Viele E-Mails, die ich hier bekomme fangen allerdings an mit: Sehr geehrte Herren, liebe Frau Nollaun. Ich glaube, da ist es gedanklich halt sehr schwer von wegzukommen.
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Aber für den Beruf nutze ich heute noch oft die männliche Form, da wenn ich sage "Malerin" die meisten an Bilder denken und wenn ich "Maler" sage, dann eher klar ist, dass ich "Wandkosmetikerin" meine
Was vor allem deshalb: KLICK
ein spannendes Phänomen ist.
Der Artikel ist leider nur für Abonentinnen lesbar: Maler sind Frauen!
Liebe Grüsse
Talpa
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Das ist spannend. Wenn ich auf der Baustelle mal Frauen sehe, sind es nämlich meist Malerinnen. (Oder halt Ingenieurinnen). Interessant, das in der Wahrnehmung die Malerin, eine Künstlerin ist.
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Aber da hat sich doch inzwischen echt das “Hallo Peter Müller“ etabliert. Ich finde das nicht grade elegant, aber es löst das Problem der Anrede sehr gut.
Nein, in der Schweiz geht das gar nicht. Hallo=Duzen
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Laienhaft würde ich vermuten, dass die Tasse zu klein ist vom Umfang. Hast Du probiert, sie tiefer einzusetzen? Das hat bei mir z.B. besser funktioniert.
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Zu den Vorlagen kann ich nichts sagen. Man findet ja viele beim Suchen im Netz, keine Ahnung, was brauchbar ist. Ich mache es eh gern selbst schick.
Wegen der beruflichen Stationen:
Wenn Du den Bereich nicht wechselst, sind normalerweise eh nur die letzten drei Jahre interessant. Die also sehr ausführlich beschreiben, den Rest dann als Einzeiler mit Daten. Ganz weit zurückliegende kurze Praktika habe ich auch einfach zusammen gefasst: z.B. 2003-2008 diverse Studienbegleitende Praktika bei Firma xyz, abc, vwx, etc.
Ich würde mich auf zwei Seiten bzw. mit Deckblatt drei Seiten beschränken.
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Folgende Bereiche findet sie spannend:
Architektur
Museum (sowohl führungen machen als auch Ausstellung planen)
Journalismus
Schulhausmeister
Medizin
Jura
Einiges fällt ja raus, weil es nicht Männerdominant ist...
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Jetzt hat's mich wirklich interessiert und ich habe ein paar Zahlen nachgesehen. Von dem genannten Sachen ist nichts Frauen dominiert.
Selbst in der Medizin schliessen zwar in etwa gleich viel Frauen wie Männer das Studium ab. Bei den Facharztzulassungen geht der Frauenanteil dann schon gegen ein Drittel.
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Manches speichert man auch fälschlicherweise als Frauen dominiert ab. Ging mir z.B. mi Journalismus so. Die Zahlen sagen was anderes.
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Architektur ist zwar in Studium recht ausgeglichen. Irgendwie gehen die Frauen aber verloren auf dem Weg in die Praxis. Gerade auf den Baustellen ist der Frauenanteil wieder sehr gering (oder in Leitungspositionen).
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Solche Schmerzen können auch bei Panikattacken oder durch Stress kommen. Auch wenn man selbst meint, dass die Aufregung erst durch den Schmerz kommt, kann der Auslöser umgekehrt sein.
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Ich würde auch sagen, das kommt ganz auf den Betrieb an. Hier ist es sehr bekannt und verbreitet. Manche grosse Betriebe organisieren den ganzen Tag im die Kindergruppe, mit Workshops, Führungen etc.
Bei kleineren kenne ich es eher so, dass das über Kontakte der Eltern läuft. Da wird sich dann auch meist gekümmert.
Wir haben z.B. auch oft Schnupperlis. Die sind allerdings mindestens 13 und bleiben drei Tage. Da schauen wir schon, dass sie was interessantes sehen und Einblick in dem Beruf bekommen: Baustelle, zeichnen, Entwurf. Wir haben extra einen Ordner mit kleinen Aufgaben, die sie bearbeiten können, wenn wir was weniger interessantes machen.
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Völlig ot:
Wenn ein Gericht Hamburgerkopf heißen würde, dann fände ich das ähnlich geschmacklos und unappetitlich wie "tote Oma" (das würde ja auch niemand so auf die Speisekarte setzen).
Findest Du "Kalte Schnauze", bzw. "Kalter Hund"/"Kalter Igel" auch unappetitlich? Also jetzt nicht den Kuchen, sondern den Namen?
Mir fiel dazu spontan auch noch "Arme Ritter" ein. Klingt auch nicht sehr appetitlich wenn man das wörtlich nimmt.
Ansonsten fand ich die ganze Diskussion hier um Berliner/Pfannkuchen und Pfannkuchen/Eierkuchen etc. sehr engstirnig. Die Dinger heißen regional einfach total unterschiedlich und ich finde es ziemlich daneben, da auf seinem regionalen Begriff zu beharren und alles andere niederzumachen.
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Also zumindest vom mir war das kein bisschen Ernst gemeint, sondern scherzhaft. Es ist mir doch egal, wie etwas in anderen Regionen genannt wird bzw. ich finde die regionalen Unterschiede spannend. So hatte ich die anderen Beiträge auch verstanden.
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Hmm, Wiki nennt das als eine von mehreren Theorien der Namensgebung.
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Das sind aber Krebbeln! Also, das Thema gerade jetzt zu Fasching.
Pfannkuchen, tststs, das kommt mir bestimmt nicht über die Lippen. (Also ausser ich will halt einen Palatschinken haben)
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Das heißt oft "Schwarz-Weiß-Gebäck" meine ich...
Aber an Amerikanern (also dem Gebäck) ist doch nichts schwarz-weiß, warum sollen die dann so heißen?
Naja, zumindest waren weder "Hamburger" noch "Berliner" noch "Amerikaner"jemals Bezeichnungen für Menschen zweiter Klasse, im Gegensatz zu "Mohr". Darum fände ich es auch komisch, wenn das jetzt alles in einen Topf geworfen wird. Ich finde, das relativiert den Rassismus iin Wörtern wie "Mohrenkopf" oder "N..
Meine Mutter hat mir als Kind erklärt, dass von den bei uns in der Gegend stationierten Amerikaner zur Hälfte weisse Hautfarbe und zur Hälfte schwarze Hautfarbe hatten. Daher käme der Name. Obwohl "Amerikaner" keine Menschen zweiter Klasse bezeichnet, finde ich die Verwendung für das Gebäck trotzdem fraglich.
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Unterschiedliche Charakterisierung von männlichen und weiblichen Politikern.
https://mobile2.tagesanzeiger.…/5a84a14fab5c3739d0000001
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Meine brüste heißen "Milch" ...
Meine heißen "Mjamjam".
Meine sagt eigentlich stillen. Da das mit dem s und dem ll und überhaupt noch nicht so geklappt hat, hat sie eine ganze Weile immer lautstark "tii! tii!" gerufen und auf meine Brüste gezeigt.
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Oh, zu Brüsten fällt mir auch noch was ein:
Ich ziehe meine Laufsachen an. "Mama geht joggen?" "Ja." "Brüste auch mitnehmen?"
Die wollte gerade stillen und ich habe sie auf später vertröstet.