Beiträge von Nollaun

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    Wenn man sich in meinem Umfeld länger kennt, ist man ganz schnell beim Du und Vornamen. Die entsprechende schriftliche Anrede wäre dann Liebe/r, Sali, Hoi oder ähnliches. das ist vielleicht auch Regional und Branchen abhängig

    Aber da hat sich doch inzwischen echt das “Hallo Peter Müller“ etabliert. Ich finde das nicht grade elegant, aber es löst das Problem der Anrede sehr gut.

    Nein, in der Schweiz geht das gar nicht. Hallo=Duzen

    Ginge "Guten Tag!" - ohne Namen oder wäre das auch unhöflich?

    Für mich würde das auch unhöflich klingen, da ungewohnt. Ich bin nicht sicher, wie Einheimische das bewerten.


    Viele E-Mails, die ich hier bekomme fangen allerdings an mit: Sehr geehrte Herren, liebe Frau Nollaun. Ich glaube, da ist es gedanklich halt sehr schwer von wegzukommen.

    Das ist spannend. Wenn ich auf der Baustelle mal Frauen sehe, sind es nämlich meist Malerinnen. (Oder halt Ingenieurinnen). Interessant, das in der Wahrnehmung die Malerin, eine Künstlerin ist.

    Zu den Vorlagen kann ich nichts sagen. Man findet ja viele beim Suchen im Netz, keine Ahnung, was brauchbar ist. Ich mache es eh gern selbst schick.


    Wegen der beruflichen Stationen:

    Wenn Du den Bereich nicht wechselst, sind normalerweise eh nur die letzten drei Jahre interessant. Die also sehr ausführlich beschreiben, den Rest dann als Einzeiler mit Daten. Ganz weit zurückliegende kurze Praktika habe ich auch einfach zusammen gefasst: z.B. 2003-2008 diverse Studienbegleitende Praktika bei Firma xyz, abc, vwx, etc.


    Ich würde mich auf zwei Seiten bzw. mit Deckblatt drei Seiten beschränken.

    Jetzt hat's mich wirklich interessiert und ich habe ein paar Zahlen nachgesehen. Von dem genannten Sachen ist nichts Frauen dominiert.

    Selbst in der Medizin schliessen zwar in etwa gleich viel Frauen wie Männer das Studium ab. Bei den Facharztzulassungen geht der Frauenanteil dann schon gegen ein Drittel.

    Ich würde auch sagen, das kommt ganz auf den Betrieb an. Hier ist es sehr bekannt und verbreitet. Manche grosse Betriebe organisieren den ganzen Tag im die Kindergruppe, mit Workshops, Führungen etc.

    Bei kleineren kenne ich es eher so, dass das über Kontakte der Eltern läuft. Da wird sich dann auch meist gekümmert.


    Wir haben z.B. auch oft Schnupperlis. Die sind allerdings mindestens 13 und bleiben drei Tage. Da schauen wir schon, dass sie was interessantes sehen und Einblick in dem Beruf bekommen: Baustelle, zeichnen, Entwurf. Wir haben extra einen Ordner mit kleinen Aufgaben, die sie bearbeiten können, wenn wir was weniger interessantes machen.

    Also zumindest vom mir war das kein bisschen Ernst gemeint, sondern scherzhaft. Es ist mir doch egal, wie etwas in anderen Regionen genannt wird bzw. ich finde die regionalen Unterschiede spannend. So hatte ich die anderen Beiträge auch verstanden.

    Das heißt oft "Schwarz-Weiß-Gebäck" meine ich...

    Aber an Amerikanern (also dem Gebäck) ist doch nichts schwarz-weiß, warum sollen die dann so heißen?



    Naja, zumindest waren weder "Hamburger" noch "Berliner" noch "Amerikaner"jemals Bezeichnungen für Menschen zweiter Klasse, im Gegensatz zu "Mohr". Darum fände ich es auch komisch, wenn das jetzt alles in einen Topf geworfen wird. Ich finde, das relativiert den Rassismus iin Wörtern wie "Mohrenkopf" oder "N..

    Meine Mutter hat mir als Kind erklärt, dass von den bei uns in der Gegend stationierten Amerikaner zur Hälfte weisse Hautfarbe und zur Hälfte schwarze Hautfarbe hatten. Daher käme der Name. Obwohl "Amerikaner" keine Menschen zweiter Klasse bezeichnet, finde ich die Verwendung für das Gebäck trotzdem fraglich.

    Oh, zu Brüsten fällt mir auch noch was ein:

    Ich ziehe meine Laufsachen an. "Mama geht joggen?" "Ja." "Brüste auch mitnehmen?"

    Die wollte gerade stillen und ich habe sie auf später vertröstet.