Beiträge von Nollaun

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    So viele gute Antworten. Ihr macht das wirklich toll und Du schreibst sehr liebevoll.


    Drei Sachen fallen mir noch ein, die bei uns Besserung gebracht haben wegen des Stillens:


    1. Ab und An, ab und an. Meine Kleine musste dann meistens ausscheiden. Kurz übers Waschbecken gehalten und sie hat sich erleichtert. Danach konnte sie in Ruhe stillen und auch dabei einschlafen, wenn sie müde war. Klingt erstmal seltsam, das Baby abzuhalten, war aber bei uns wirklich hilfreich.

    Das gleiche, wenn sie ganz verzweifelt aus der Trage raus wollte.


    2. In dem Alter war unsere sehr leicht überreizt. Sie nehmen ja immer mehr war. Abends ins Restaurant mit Freunden, was vorher noch ging, war plötzlich nicht mehr möglich. Das kam dann abends beim Einschlafen raus der Stress. Also vielleicht noch reduzieren, was möglich ist.


    3. Er scheint ja sehr gut zuzunehmen. Das ist super. Bei mir ging das jedoch mit einem sehr starkem Milchfluss einher. Das stört, wenn das Baby nur Nuckeln will. Ich konnte das mit Blockstillen reduzieren. Da kann Dir eine Stillberaterin weiterhelfen.


    Der Austausch hier ist schonmal gut. Vielleicht gibt es bei Euch in der Gegend auch eine Stillgruppe, z.B. von LLL oder AFS. Da trifft man oft gleichgesinnte Eltern und fühlt sich nicht mehr so allein.


    Übrigens, unsere liess sich auch nicht ablegen. Bis sie robben konnte. Dann war sie weg und hat sich seitdem nicht mehr nach uns umgedreht. ;)

    Hallo Bernadette


    Ich wollte Dir nur da lasssen, das es bei mir zu Anfang der zweiten Schwangerschaft sehr ähnlich war, wie Du beschreibst: sehr tiefer Muttermund und starker Ausfluss. Das hat sich dann gegeben, ich weiss allerdings nicht genau wann.


    Mittlerweile ist Deine Anfrage ja schon etwas her. Hat Deine Gyn Dir zwischenzeitlich weiterhelfen können?


    Liebe Grüsse

    Nollaun

    Wenn der Papa auf regelmässiges Baden besteht: Wir hatten in dem Alter wegen trockener Haut Balmed hHermal Ölbad von der Kinderärztin verschrieben zum möglichst täglichen Baden und Rückfetten der Haut. Vielleicht wäre das eine Alternative zur Waschlotion?


    Ansonsten brauchen die kleinen was ganz fettiges zum Eincremen, Öl ist da super.

    Ich war schon (mehrmals) in Südkorea und finde es auch ein ganz tolles Land zum Reisen. Trin , ich hätte dort als Alleinreisende nicht mehr Sorgen als in Europäischen Ländern. Ich würde allerdings empfehlen, vorab das Alphabet zu Lernen. Die meisten Überlandbusse sind nur auf Koreanisch angeschrieben bzw. die Übertragung in lateinische Schrift wird unterschiedlich gehandhabt. Das lernen geht übrigens ganz schnell, in ein paar Tagen kann man es lesen, nach ein bis zwei Wochen sicher schreiben.


    Nordkorea fände ich auch sehr spannend, mich schreckt aber die Inszenierung ab. Ich will auch reisen, um Dinge zu entdecken, nicht nur ein Scheinbild vorgeführt zu bekommen. Und eigentlich möchte ich so ein Regime auch nicht unterstützen.

    Ich arbeite auch tageweise im Homeoffice. Mein Arbeitgeber hat daran eigentlich kein grosses Interesse, sondern es ist ein entgegenkommen mit gegenüber.

    Das heisst ich stelle die Infrastruktur selber, Laptop + Telefon + schnelles Internet. Der Serverzugang wurde vom ITler in der Firma eingerichtet. Ich finde es gut, die Option zu haben. Ich habe mehr Zeit, da das Pendeln wegfällt. In der Mittagspause kann ich kurz um die Ecke in den Supermarkt und schon den Wocheneinkauf erledigen, statt in der Stadt Mittagessen zu gehen. Von der Arbeit sehe ich auch kein Problem, ich bin über Telefon und E-Mail erreichbar. Allerdings lege ich die Homeoffice Tage bevorzugt, wenn ich eh nicht viel zu telefonieren habe, sondern eher, wenn ich in Ruhe was abarbeiten möchte.

    Wenn unsere Kleine etwas nicht darf oder etwas nicht geht, versuche ich meist ganz pädagogisch empathisch zu sein und sage so etwas wie: "Ich verstehe, dass Du das möchtest, aber gerade geht es nicht. Das tut mir leid."


    Ich will die Spülmaschine ausräumen, die Kleine (2) schnappt sich einen Hocker und setzt sich davor, dass ich sie nicht aufmachen kann. Sie schaut mich an und hebt bedauernd die Schultern: "Tsuldidung, Mama. Deht jetz nich. Tut mir leid."

    Unsere zweijährige Skypt gerne mit Oma und Opa. Man muss aber auch damit rechnen, dass sie sich versteckt und nicht möchte. Vor allem Tschüss sagen, fällt ihr schwer. Erst möchte sie nicht und dann legt sie ganz unvermittelt auf. Ich würde es gut begleitet ausprobieren. Freunde haben berichtet, dass ihre Tochter skypen mit den Eltern ganz schrecklich fand und sie es dann lieber gelassen haben.


    Eine Aufnahme finde ich gut. Unsere Tochter schaut auch gerne Videos von Papa, wenn der länger weg ist. Etwas, das sie immer wieder anschauen kann. Vielleicht mit Gutenachtliedern und schönen Grüssen von Dir.

    Obstsalat, es ist bestimmt immer gut, zu schauen, dass man über die Ernährung ausreichend Magnesium zu sich nimmt. Ich würde denken, die 300 mg extra Dosis macht im gesamten keinen grossen Unterschied.


    Bei Muskelkrämpfen ist übrigens sehr viel trinken wichtig, und auch andere Mineralien nicht aus den Augen zu verlieren.

    Ich kenne noch zwei IBCLC's, die sich sehr gut mit dem Brusternährungsset auskennen und dort unterstützen könnten, falls das gewollt ist. Eine in Kilchberg, eine in Wallisellen, Kontakt gerne per PN.


    Wenn Du magst, kannst Du mir auch den Wohnort schreiben und ich frage mal rum. Blöd, dass sie noch niemanden gefunden hat.


    Mit dem in Ruhe lassen, klingt auch super. Zumindest bei der ersten Geburt, war ich auch sehr auf mich konzentriert und wollte eigentlich keine Ansprache (ausser das Bad einlassen :-))

    Von uns sind es ca 20 Minuten ins Spital. Das wäre also kein Ausschlusskriterium. Meinem Mann ist allerdings zu Hause nicht wirklich lieb, obwohl er es unterstützt, wenn ich es wirklich möchte. Vorteil am Geburtshaus wäre halt noch, dass unsere Tochter in der Zeit zu Hause betreut werden kann und nicht anderweitig untergebracht werden muss. Und Hauptpunkt: Ich kenne bisher zwei der Hebammen, die Hausgeburten hier anbieten. Und bei denen sagt mein Gefühl: geht schon, aber so ganz passt es nicht.


    Dann Dir auch alles Gute für die nächsten Tage! Ich bin am Montag im Delphys, vielleicht sieht man sich ja. :)

    Ihr Zwei herzlichen Dank für die Antworten, das ist schonmal super!


    Wochenbett wird eher nicht so relevant, da ich die kleine Grosse nicht lange allein lassen möchte. Dass sie dort nicht so "Gschpürschmi" sind, ist auch gut zu hören. Nicht so mein Fall. Ich fande vom Hören und Ansehen dort bisher alles ansprechend. Das einzige für mich sehr negative war, dass es mittlerweile 18 Hebammen sind. Die Wahrscheinlichkeit, die begleitende Hebamme vor der Geburt kennen zu lernen, ist also nicht besonders gross. Und gerade das hatte ich bei der ersten Geburt sehr genossen. Anzukommen, ohne zu reden, erklären, Guten Tag sagen, sondern direkt super begleitet zu werden.


    Ich schau gerade mal, wie weit es von uns ins nächste Spital ist..


    Enaira, Deiner Freundin und ihrem Baby noch alles Gute! Haben sie schon Unterstützung gefunden?

    Bei uns war Wasser schlecht. Selbst mit sorgfältig abtrocknen vor dem wieder einpacken.


    Hautfalten (Hals, Leiste etc.) zwei bis dreimal am Tag nur mit Öl reinigen hat geholfen.

    Im Windelbereich Abhalten + Stoffwindeln.


    In der Kita haben die wegen unserer Warnung vor empfindlicher Haut nur Wasser zum sauber machen nach dem Toilettengang genommen. Das ging wieder gar nicht, da muss Öl mit ran (oder nur trocken wischen, wie Erwachsene auch).

    Ich sollte das Magnesium in SSW 37 absetzen, da mein Arzt meinte, ab jetzt darf das Baby gerne kommen. Ich hatte es allerdings nur wegen Vorwehen bekommen, nicht wegen akuter Beschwerden.

    Dürfte also noch Zeit sein, Deine Hebamme nächste Woche zu fragen.

    Ich fand das letztes Jahr so übergriffig. Zuerst sagte die Ärztin, dass er die Unterhose anbehalten darf und dann fasst sie einfach rein und betastet seine intimsten Körperteile ohne zu fragen.

    Das geht gar nicht. Und ich finde es ganz toll, das Dein Sohn, seine Grenzen dieses Jahr deutlich kommunizieren konnte und Du ihn unterstützt hast. Ich persönlich würde einer weiteren Untersuchung von dieser Ärztin als Mutter auch nur zustimmen, wenn vorab mit ihr und dem Kind vereinbart wurde, dass kein Anfassen ohne Ankündigung, Erklärung und Zustimmung erfolgt.


    Wir haben auch mit dem Säugling schon die Praxis gewechselt, als eine der Ärztinnen das Kind angefasst hat ohne vorher Kontakt aufzunehmen. Das geht gar nicht.

    Ich würde auch vermuten, er wird mal ein ganz berühmter Wissenschaftler und das ist seine erste grosse Forschungsarbeit über die Zerbrechlichkeit von Dingen. Meine Kleine hat auch letztens ganz, ganz stolz ein Buch präsentiert: fast alle Seiten mit Liebe heraus getrennt. Und dann kann man die so toll werfen und damit knistern. #freu


    Also vielleicht so viel wie möglich zum Zerstören geben? Zeitungen, Kartons, alte Flaschen, Blechdeckel und Hammer, Steine draussen? Und Legotürme bzw. Bauklötze werden hier nur aufgebaut, damit sie mit möglichst lautem Getöse umgeschmissen werden können.

    Wir haben einige Ali Mitgutsch Bücher, da ich die als Kind geliebt habe und ganz nostalgisch werde. Ich finde die liebevoll gezeichnet.

    Bei vielen Figuren, gerade z.B. den Bauarbeitern, kann man unter dem Helm doch gar nicht sagen, ob es Mann oder Frau ist. Ausser natürlich sie haben einen Bart. Ich bezeichne die Figuren demnach auch als Frauen und sage "sie".


    Bei uns sind Bauarbeiter Bücher und Bagger übrigens der Renner. Busse, Züge und Autos aber auch, und Bauernhof ebenso. Die Interessen von Kindern sind ja nicht ausschliesslich. Der Bauernhof, auf dem wir öfters sind, sieht halt auch ziemlich ähnlich aus, wie sie Idylle im Buch. Da gibt es für die Hasen und Meerschweinchen ein grosses Gehege. Die Hühner können frei Rum laufen und die Schweine zwischen Weide und Schlammgrube wählen. Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass die Tiere nicht zu ihrem eigenen Wohl dort gehalten werden.

    Ich könnte mir bei entsprechenden Kommentaren von Zweijährigen allerdings schon vorstellen, dass dies etwas mit Einstellungen der Eltern bzw. Erwachsenen zu tun hat. Der Kommentar meiner Tochter zu den süssen Kaninchen war nämlich: "O Kaninchen! Auch schon gegessen. Bei Oma! Lecker!"

    Das Problem bei "durchgemachter Erkrankung ohne Titer" ist doch aber, dass man es nie wirklich so genau weiß, denn es ist fast immer nur mündlich überliefert und wer weiß denn schon, ob der Arzt vor 40 Jahren vielleicht eine Fehldiagnose gestellt hat oder ob die Mutter, die es berichtet, doch die Patientin mit der Schwester verwechselt hat, die einst die Erkrankung hatte. #weissnicht

    In sofern kann man sich in der Regel auf das verlassen, was entweder im Impfpass steht oder was der Titer sagt.

    Aber wie sieht es denn aus bei durchgemachter Erkrankung mit abnehmenden Titer aus? Das war ja hier eine Frage.

    Dann wäre die Erkrankung ja eigentlich zweifelsfrei geklärt, wenn man erstmal einen Titer hatte?

    1. Klasse ist super mit Baby. Wir hatten das mit Sparangebot auch schon gemacht und immer das ganze Abteil für uns. Dann wäre auch nicht schlimm, wenn die Reservierung weg ist wegen verpasstem Anschlusszug. In der ersten Klasse ist ja meistens etwas frei.


    Sonst ist fande ich Kleinkindabteil auch gut. Er sei denn, das Baby ist leicht überreizt, dann kann man je nach mitfahrenden Kindern Pech haben. Meistens haben wir super nette Eltern getroffen, die auch mal kurz aufs Baby aufpassen, während man auf Toilette geht.


    Ich war bei so kleinem auch meist mit Trage und Rucksack (oder Rollkoffer) unterwegs. Ist super fürs umsteigen und sie hat im Zug dann meist in der Trage auf meinem Schoss geschlafen.


    Edit: Ich war auch schon mit Kinderwagen +Kindersitz drin, Rollkoffer und Kind auf dem Rücken unterwegs (nur bis zum Flughafen, aber trotzdem mit umsteigen). Ich habe die Leute immer als sehr hilfsbereit erlebt, wenn man so voll bepackt mit Kleinkind da steht. Da hat immer jemand geholfen beim Einsteigen.

    Annie das ist ja interessant! An irgendsowas kann ich mich auch erinnern von einem der Ärzte gehört zu haben, oder hier im Forum mal gelesen zu haben. Ich hab jedenfalls einige Ärzte gebraucht, bis sich einer mal klar geäußert hat. Das war wirklich sehr nervig, weil ich das Gefühl hatte, dass kaum jemand in der Lage war, etwas verlässliches zu sagen. Die Amtsärztin bei meiner Schwangerschaft vor 4 Jahren jedenfalls war besorgt wegen den nicht vorhandenen Titern.

    Zu Masern habe ich gerade nichts gefunden, aber bei Röteln und Windpocken ist die offizielle Empfehlung zur Impfung bei nicht ausreichendem Titer recht klar:


    https://www.rki.de/SharedDocs/…lgemeineFragen/FAQ10.html