Beiträge von Eva

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    Mein Sohn beim Lateinlernen (ist schon eine Weile her, da war er 12) hatte ein paar Vokabeln, die er sich einfach nicht merken konnte. Eine davon war canere = ertönen. (Kam in einer Lektion über den Circus Maximus und die Wagenrennen dort vor, wo zu Beginn irgendwelche Trompeten geblasen werden.) Ich frage ihn also vor der Klassenarbeit Vokabeln ab, die Begeisterung hält sich in Grenzen, und irgendwann beschwert er sich sehr empört: "Die blöden Römer sind auch echt voll umständlich und kompliziert mit ihren blöden Wörtern. "Canere" kann sich doch kein Mensch merken. Warum sagen die nicht einfach "ertönere" wie jeder normale Mensch?!! #motz "

    Guten Morgen, ich weiß gerade gar nicht, ob ich das hier schonmal erzählt habe, aber ich finde es immer wieder sehr niedlich: Vor einigen Jahren, als unsere Kinder noch kleiner waren, ist meine Freundin zu Karneval Samstag Nachmittag immer mit den beiden Jungs mit dem Zug zu meiner Mutter gekommen, am Abend sind wir dann ein bisschen feiern gegangen und meine Mutter hat die Kinder ins Bett gebracht und sonntags / montags haben wir mit den Kindern dann Karnevalsumzüge angeschaut (und die Jungs haben mit großer Begeisterung tonnenweise Kamelle gesammelt 8o). Jedenfalls sind wir am Samstag Nachmittag immer erstmal eine Weile den Weinberg im Ort hoch und in den Wald gegangen, um die Kinder nach der Zugfahrt ein bisschen auszulüften. In einem Jahr hatte uns eine Bekannte zuhause ein paar Utensilien für unsere Kostüme geliehen, und meine Freundin und ich wollten ihr als Dankeschön einen leckeren Wein vom örtlichen Winzer mitbringen. Das hatten unsere Kinder natürlich auch mitgehört. Irgendwann am Nachmittag sagte meine Freundin dann zu den beiden Jungs "So, dann lasst uns zum Weinberg gehen, sonst ist es gleich schon dunkel!" Die Kinder guckten uns mit großen Augen an und der Sohn meiner Freundin fragte: "Wieso, wo wohnt denn der Weinjörg? #gruebel " Mein Sohn so: "Na ja, gleich da vorne um die Ecke, ist doch egal, wenn es dann schon dunkel ist!? #gruebel "

    (Seitdem heißen sowohl die Weinberge als auch die dazugehörigen Winzer bei uns nur noch "Weinjörgs".)

    Ich habe mich dieser Tage sehr gewundert, wie wenig die Zahnpasta schäumt und dafür erlesen widerlich klebt und schmeckt. Wahrscheinlich ein großer Klassiker: ich habe mir mit Bepanthen die Zähne geputzt. Zum Glück habe ich die Zahnpasta dann nicht noch auf mein Schienbein geschmiert (dafür war die Bepanthencreme nämlich eigentlich gedacht, ich hatte einige gemeine Kratzer dort, nachdem ich mehrmals gegen die Deckel von Umzugskartons gestoßen bin, auch eine Folge von zu wenig Schlaf, dass ich dauernd vergesse, wo die rumstehen.)

    Alman ist doch auch voller Selbstironie.

    Das sagen die Teenies hier auch über sich selbst und liebevoll zu anderen.


    Teenie hat hier eine Tasse: Almanz With Attitude

    Mein Sohn ist in seiner Klasse als "Alman des Vertrauens" bezeichnet worden. Er fands nett und witzig, war wohl auch so gemeint. :D Ansonsten "fühlt" er auch ständig irgendwas total "Mama, Moment, ich muss jetzt eben dringend dieses Lied fühlen!" und macht mich dann darauf aufmerksam, wenn ich angeblich irgendwas gerade total fühle. 8o

    Hurra, ich bin nicht die Einzige, ich dachte schon, ich werde einfach alt und seltsam #angst

    Aber das langezogene "okääääy" macht mich auch wahnsinnig, und "Bingo" fand ich schon immer blöd. "Tatsächlich" begegnet mir nicht so oft, vielleicht ist das regional auch ein bisschen unterschiedlich?

    Was mir im Radio öfters aufgefallen ist: "Danke - schön!" Mit Betonung auf 'schön!". Da krieg ich nicht nur Pickel, sondern auch Pocken und Zahnschmerzen. Ausserdem nervt mich auch der grosse Klassiker "das macht Sinn". Irgendwas ist entweder sinnvoll oder nicht, aber "Sinn machen' ist definitiv sinnlos. Mit einer einzigen Ausnahme: "Es muss nicht alles Sinn machen, manchmal reicht es auch, wenn es Spaß macht."

    Den inflationären Gebrauch von 'Alles gut' finde ich auch mitunter anstrengend. Und was mich nervös macht, ist einerseits, dass man dauernd achtsam sein muss, und ausserdem, dass man sich heutzutage nicht mehr beruhigt oder zur Ruhe kommt, sondern "in die Ruhe" oder "in die Stille". (Na gut, damit kann ich aber leben.)

    Ein weiterer Aufreger ist aber für mich keine Redewendung, sondern ein fieser Fehler in dem Lied von Jupiter Jones '... als Stille bei uns wohnte anstatt dir." Da rollen sich mir derartig die Fussnägel hoch, dass es mir den ganzen Song verdirbt, den ich ansonsten sehr mag. Und bei (ich glaube) Wincent Weiss "auf einmal stehst du da vor dich selbst ..."

    Mein Nr.-1-Aufreger ist aber etwas, was sich, wie mir scheint, schon seit Jahren irgendwie eingebürgert hat: Weiberfastnacht als "Altweiber" zu bezeichnen, möglichst gleich ohne den Zusatz "Fastnacht". Da werde ich geradezu aggressiv. #angst

    Wir hatten letztens eine Biene im Umzugskarton. Unser Sohn kriegt neue Möbel, nachdem Fußboden und Wände erneuert bzw. verputzt und gestrichen worden sind. Dementsprechend standen am Abend dann ca. 10 Kartons übereinander und nebeneinander gestapelt im fertig renovierten Zimmer, und gerade als wir das Licht ausmachen und ins Bett gehen wollten, hörten wir, dass es in einem Karton laut raschelt und sogar ein bisschen klappert. Wir haben also nacheinander Kisten auf den Balkon geräumt und immer gehorcht, ob das Geräusch noch da ist und wo es herkommt. Natürlich kam es aus der untersten Kiste von allen. Als wir die dann geöffnet haben, haben wir mindestens eine Maus erwartet, weil es so laut war, und uns schon gewundert, was die ausgerechnet mit Lego will - nichts Kuscheliges zum Auseinanderzupfen und Nest bauen, und auch nichts Leckeres zum Knabbern - aber uns kam nur eine reichlich verstörte und ungehaltene Biene entgegen. Was die aber nun in der Lego-Kiste wollte, kann ich mir allerdings auch nicht erklären.


    Wir haben nun aber auch in der ganzen Wohnung Vinylboden, und Winkelspinnen gibt es auch zumindest gelegentlich. Jetzt kann ich aufpassen, ob ich die trappeln höre, vorher bei dem Teppich ging das nicht #freu Und früher bei meiner Mutter sind die Spinnen meist nicht zum Trappeln gekommen, da kam nämlich der Kater angetrampelt und hat sie verschluckt. (Ich habe selten eine so ungraziöse Katze gesehen, "trampeln" beschreibt seine Fortbewegung im Haus zumindest zeitweise ziemlich gut. )

    Hast du als Kind vllt bb gehört?

    Benjamin Blümchen kannte ich als Kind noch nicht, ich glaube, so allgemein bekannt und beliebt wurde der erst, als ich schon zu groß dafür war (puh, ich glaube, ich bin alt), aber vielleicht haben die Erfinder von Benjamin Blümchen ja von mir gehört. #schäm :D war jedenfalls damals in der Klasse ein grosser Lacherfolg, aber ich weiss noch, dass ich bei "schmettern" gar nicht genau wusste, was das sein sollte. Als ich es dann wusste, hatte ich auf einmal so Assoziationen von so hübschen bunten Tagpfauenaugen, die mit winzigen Posaunen durch unseren Garten fliegen. Ich glaube, ich hatte eine ziemlich blühende Phantasie als Kind.

    Ich war mir beim Lesen ja sicher, dass der Vogel vögeln wird. ?

    Das kam tatsächlich, aber erst in der Oberstufe und nicht von mir #freu In unserem Literaturkurs in der 12 haben wir uns nämlich mit Walther von der Vogelweide beschäftigt, und in diesen Minneliedern kam öfters mal ein kleines Vöglein vor. Einer meiner Mitschüler hat dann ganz ernsthaft und wissenschaftlich und vehement mit unserer Lehrerin die Frage erörtert, dass der Ausdruck "Vögeln" ja wohl eindeutig daher kommt, passend zum Namen, den Themen und überhaupt. Wieso denn sonst ausgerechnet "vögeln", Das macht doch gar keinen Sinn? Er war sehr überzeugt von seiner Theorie, die Lehrerin nicht so #nägel.

    Hach, da fällt mir ein Kindermund von mir selber ein, als ich so ca. im 2. Schuljahr war (damals war es mir allerdings sehr peinlich #rolleyes) . Wir sollten Tiere nennen, deren Name etwas über die Eigenschaften des Tieres aussagt, also eine Fliege fliegt, eine Spinne spinnt Netze etc. Klein-Eva meldet sich und verkündet fröhlich: "... Und der Schmetterling schmettert! 8o" Da ist es zum Zitronenfalter ja auch nicht mehr weit #freu

    Hier heute Morgen kein Kindermund, sondern eher Teenietat: Sohn kommt heute Morgen irgendwie nicht so richtig aus dem Quark, eiert rum, sucht seine Pluten zusammen und findet ständig irgendwas nicht (soweit also ganz normal). Als es wirklich schon sehr knapp ist, um das Haus zu verlassen, steht er leise vor sich hinfluchend in seinem Zimmer, nachdem er sich endlich eine Jeans geschnappt und die angezogen hat: 'Was ist das denn für eine subversive Scheixxhose, die ist oben so weit, da brauch ich drei Gürtel, na ja wenigstens mal fast lang genug. Aber was für bescheuerte Taschen, da passt doch im Leben kein Handy rein, Portemonnaie auch nicht, ich brauch meine Kopfhörer, Scheisse, die ihat sich beim Waschen verzogen, die Taschen sind eingelaufen, dafür oben breiter geworden, blöde Qualität ,.... " Och, ich finde ja, die Hose passt wunderbar, vor allem mir. War nämlich meine, die er in einem seltenen Aufräumanfall seinem Schrank einverleibt hatte.

    Er hat sich so schnell wieder umgezogen, nachdem ich ihn aufgeklärt habe, als hätte die Hose ihn gebissen. Als nächstes machte er sich Gedanken darüber, was er seinem Englischlehrer erzählen soll, wenn er zu spät kommt, weil er keinesfalls sagen kann, er hat versehentlich die Hose seiner Mutter angezogen.

    Zum Glück fahren hier die Busse zu Schulbeginnzeiten spätestens nach ca 6 Minuten, er könnte es also knapp geschafft haben, wenn der Lehrer selbst nicht gerade überpünktlich war heute.

    Ja, ich glaube, das ist es. Der Gedanke kam mir irgendwie ganz unmathematisch bei der Sache mit der Farbe. Die Dicke der Farbschicht innen kann ja nicht 0 sein, da es sonst wieder eine Fläche und kein Volumen wäre. Die Dicke der Farbschicht (also der Radius) strebt aber schneller Richtung 0 als die Länge der Trompete Richtung Unendlich. Das heißt, das Volumen kann zwar beliebig groß werden, aber nicht unendlich. Genauso, wie ich bei 33,3 Periode unendlich viele Dreien anhängen könnte, ohne jemals auf 33,33333....4 zu kommen. (Ich finde ja, das diese Zahlen nicht umsonst "irrational" heißen. In meinen Augen ist es auch relativ sinnlos, zu sagen, dass unendlich mal 3 weniger ist als unendlich mal 4, und ich muss sofort an Chuck Norris denken.)

    Ich bin zwar wahrlich keine Matheauskennerin und Integralrechnung ist bei mir so lange her, dass ich die mathematische Lösung nicht nachvollzogen kriege, ohne mich da nochmal umfassend reinzuarbeiten, aber mit Knoten im Hirn kenne ich mich dafür aus eigener Erfahrung aus #cool Ich habe mir das bei Wikipedia mal angeguckt und ich glaube, die Nummer mit der Farbe in Verbindung mit Fläche, Volumen und Integral habe ich dann doch verstanden und will mal versuchen, das jetzt wahrscheinlich sehr stümperhaft in mathematischer Hinsicht zu erklären:

    So wie ich das verstehe, berechnet man die Fläche ja mit einem Integral gegen unendlich, das heisst, die Fläche, die das Trompetenrohr nach hinten raus hat (sowohl außen als auch innen) wird zwar immer kleiner, aber nie 0, weil es ja theoretisch immer länger werden kann. Beim Volumen kommt ja dann ein dritter Faktor dazu, und dieser kann nicht 0 werden, weil ich in dem Moment kein Volumen, sondern wieder eine Fläche habe. Aber trotzdem wird dieser Faktor ja immer kleiner. Im Prinzip kann man sich zwar der 0 annähern, aber die 0 ist die Grenze. Und sobald ich irgendeinen Wert habe, der größer ist als 0, habe ich wieder ein begrenztes Volumen, das zwar beliebig riesig sein kann, aber eben nicht unendlich. Ich denke, das ist so ähnlich wie bei den Periodenzahlen: 0,3 Periode (sorry, ich kriege leider die mathematischen Zeichen nicht hin) geht theoretisch unendlich lang so weiter, erreicht aber niemals 0,34, sonst wärs nicht 0,3 Periode.

    Ein Rätsel von einem ehemaligen Kollegen von mir veranschaulicht das Problem mit der Unendlichkeit auch noch ganz schön, wie ich finde:

    In einem Hotel mit unendlich vielen Zimmern sind alle Zimmer belegt. Nun kommt ein neuer Gast an. Wie kommt der jetzt an ein Zimmer, wenn alle Zimmer belegt sind, ohne dass jemand ausziehen muss? Die Lösung: Jeder Gast zieht ein Zimmer weiter, und der neue Gast zieht in das erste Zimmer, was ja auf diese Weise wieder frei geworden ist.


    Ich hoffe, das war insgesamt einigermassen verständlich und kein Quatsch, was ich mir da zusammengeschrieben habe, wie gesagt, eigentlich bin ich eher Spezialistin in Hirnverknotung statt in Mathematik.

    Liebe Grüße, Eva

    #flehan #flehan #flehan Und ausserdem #applaus #laola #danceKaum zu glauben, aber nachdem ich mich in der Schule ewig und drei Tage mit den blöden Logarithmen rumgeplagt habe und am Ende immerhin eine 3 minus oder so in der zugehörigen Klassenarbeit geschafft habe, habe ich jetzt gerade zum ersten Mal in meinem Leben verstanden, wie das eigentlich funktioniert, und es hat mal eben 5 Minuten gedauert, wenn überhaupt, bis ich das geschnallt habe. Vielen vielen Dank, mir ist gerade ein ganzer Kronleuchter aufgegangen, und das ist ein echt schönes Gefühl, auch wenn es sich um einen Kronleuchter ohne direkte praktische Anwendungsmöglichkeit handelt. Es zeigt mir nämlich, dass ich doch nicht einfach nur zu doof bin, um Mathematik jenseits der Grundrechenarten zu kapieren. Ausserdem bin ich jetzt gewappnet, um das notfalls demnächst meinem Sohn erklären zu können, obwohl ich glaube, dass der da schneller ist als ich, und er hat eine super Mathelehrerin.


    Auf jeden Fall kann ich jetzt Dank euch besser schlafen, denn irgendwie hat mir die verflixte Logarithmenrechnerei keine Ruhe gelassen ( ich weiss, das ist auch ein bisschen #hammer, aber manchmal überkommt mich sowas #schäm )

    Gute Nacht!

    Halli hallo, ich habe da (so rein interessehalber) eine Frage an die Matheauskennerinnen hier, ich finde das nämlich auch super erklärt, und ich habe es verstanden, obwohl ich in Mathe nie die hellste Kerze auf der Torte war:

    Im Prinzip heisst die eine Gleichung ja

    K=0,152, also 0,5 hoch 0,152=0,9.

    Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, ohne Taschenrechner auf diese 0,152 zu kommen? Also mir fehlt die Vorstellung, wie man eine Zahl mit etwas anderem als einer ganzen Zahl potenzieren kann. Aber offensichtlich geht es ja, denn der Taschenrechner führt die Rechnung ja durch, ich frage mich nur, wie? Bei den Halbwertzeiten kann man sich ja durch Schätzen etc. irgendwie rantasten, aber wie ist der Rechenweg dahinter? Weiss das jemand, oder ist das vielleicht eine blöde Frage? #angst

    Liebe Grüße, Eva

    In seiner letzten Mathearbeit hat mein Kind ausführlich Lösungswege hingeschrieben, weil seine Mathelehrerin ihm immer eindringlich erzählt hat seit nunmehr 3 Jahren "Ich weiß ja, dass du das alles verstanden hast, ist ja auch super, aber nur das Ergebnis reicht trotzdem nicht in der Arbeit. Außerdem kann es immer sein, dass du dich mal vertust / Zähler und Nenner vertauschst oder ein Minuszeichen vergisst etc. (alles schon vorgekommen), und dann kann ich wenigstens für die Ansätze noch Punkte vergeben."

    Tja, die Lösungswege waren auch richtig und haben durchaus Punkte gebracht. Dafür hat er dann kein Ergebnis hingeschrieben. #hammer

    Das mit den Zitterspinnen finde ich ja spannend, ich hätte nie gedacht, dass die Winkelspinnen fressen, die sind gefühlt doch mindestens 10mal so gross und vor allem dick? Wie machen die das? Ich hätte eher gedacht, dass es umgekehrt ist. Ich finde in unserer Wohnung allerdings auch nur so staubige Hängematten von den Zitterspinnen und gelegentlich mal eine Zitterspinne selbst; die kann ich auch auf die Hand nehmen und raussetzen. Ich rede denen manchmal gut zu, dass sie sich bitte um die Stechmücken kümmern mögen.

    Was bei mir ausser viel trinken etc, gegen den Reizhusten auch oft hilft, ist, eine Wärmflasche oder Heizkissen auf Brust/Hals legen, so heiss, wie ich es gerade noch aushalte. (Von dem vielen Tee habe ich nebenbei immer das Problem, dass ich dauernd zur Toilette muss und deshalb auch nicht richtig schlafen kann #haare). Gute Besserung!

    Mein Sohn betrachtete letztens seinen Kaktus auf dem Balkon mal wieder genauer: "Boah, der geht ja ab wie Schmitz' Katze! Der ist auferstanden wie Jesus mit drei Ohren!!"#gruebel8o#top

    Mir fällt gerade ein Kindermund ein, da war der Herr Sohn so ca. 8 Jahre und wir bummelten bei einem Stadtfest durch die Fußgängerzone. In der Nähe eines Wäsche- und Miederwarenfachgeschäfts blieben wir ein paar Minuten stehen, um an einer Bude den obligatorischen Crepe zu besorgen. Kind studierte währenddessen gründlich das Schaufenster des Geschäfts, wo ein total teurer BH ausgestellt war in verschiedenen Farben für unter T-Shirts oder Pullover, gross beworben mit der Beschreibung "der unsichtbare BH'. Kind konnte sich gar nicht losreissen von dem Schaufenster und meinte dann ehrlich verwirrt zu mir: "Mama, in Wirklichkeit ist der BH ja gar nicht unsichtbar, ich seh den doch!?" #gruebel