Beiträge von Eva

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    Ach, ich dachte es läge am Wort „treten“. Aber das nennt man ja tatsächlich so.

    oh, spannend, wieder was gelernt! Das höre ich jetzt zum ersten Mal #idee1 :D Ich dachte vorhin, komisch, wieso ist das normal, dass ein Hahn die Hennen tritt? Also dass er draufklettert, um sie zu begatten, ist normal, aber treten#gruebel?! Mein Sohn dachte damals jedenfalls, dass der Hahn jetzt sauer auf die Henne ist, weil sie abgehauen war und sie deswegen gemeinerweise zur Strafe tritt, und das nichtmal nur vors Schienbein. Und ich musste damals so lachen, dass ich ihm tatsächlich anschliessend erklärt habe, dass der Hahn das bei den Hennen machen muss, wenn aus den Eiern auch Küken schlüpfen sollen. Er war nämlich irritiert über meinen Heiterkeitsausbruch und ausserdem darüber, dass ich so wenig Mitleid mit der getretenen Henne hatte.#rabe

    Seit mein Sohn mit uns regelmäßig Urlaub auf einem Bauernhof macht, hat er eine Vorliebe für Hühner entwickelt. Er hat immer gern dabei geholfen, die Hühner abends in den Stall zu bringen, hat ausgebüxte Hühner eingefangen, auf den Arm genommen und nach ausgiebigem Kuscheln zurück auf ihre Wiese gesetzt etc. Einmal als er so 6 war, beobachtete er das Ausreißer-Huhn noch eine Weile und sagte dann ganz empört zu mir: "Kein Wunder dass das Huhn immer abhaut, jedes Mal, wenn ich es zurücksetze, kommt sofort der gemeine Hahn und tritt das Huhn! Da, der tritt dem mit beiden Füßen voll auf den Rücken!"


    Und vor kurzem sind wir im Auto an der Wiese "unseres" Bauern vorbeigefahren, wo seit ca. 2 Jahren auch sehr viele Hühner scharren und picken. Unser Sohn betrachtete die Hühner ganz interessiert, besonders eines, das auf das Dach von einem Unterstand geflattert war und von da oben das Treiben um sich herum beobachtete. Dann meinte er ganz begeistert: "Guck mal, das Huhn thront so richtig da oben auf dem Dach. Das hält sich für die Princess of Eierleging!" Ähm ja, klar #taetschel

    Ach ja, und aus der gleichen Zeit fällt mir noch eine Begebenheit ein. Ich hatte ein "Fix und Foxi"-Heft von meinem Stiefopa geschenkt bekommen. (Kennt die noch jemand? Meine Güte, bin ich alt ...) Jedenfalls, ganz hinten im Heft war ein Rezept für einen Rührkuchen, und das letzte Bild zeigte Fix und Foxi mit einem prachtvollen Kuchen auf einer Tortenplatte mit einer Sprechblase, in der stand: "Hurra, wir haben den schönsten Kuchen der Welt gebacken!"

    Das hat mich schwer beeindruckt, und ich habe meine Mutter gefühlte Ewigkeiten bearbeitet, damit sie mit mir genau diesen Kuchen nach genau diesem Rezept nachbackt. Meine Mutter hatte erhebliche Bedenken, weil ihr der Teig sehr flüssig vorkam, aber ich habe extrem nachdrücklich darauf bestanden, dass der Kuchen genauso und nicht anders angerührt werden darf. Meine Mutter hat sich dann seufzend in ihr Schicksal gefügt und den Kuchen rezeptgemäß in den Backofen gestopft. Das Ergebnis war dann irgendwie eine eher undefinierbare Masse, außen relativ dunkel bis leicht verbrannt und hart, eine große Schicht mit ausgesprochen kleisterartiger Konsistenz und ein noch ziemlich flüssiger Kern. Ich bin in Tränen ausgebrochen und war überzeugt, dass das nur daran gelegen haben konnte, dass wir eine Kastenform und keine klassische runde Guglhupf-Form verwendet hatten. Mein älterer Bruder betrachtete das Fix-und-Foxi-Heft, den Kuchen und kommentierte staubtrocken und todernst: "Hurra, wir haben den größten Kaugummi der Welt gebacken!"

    « Ja, aber ich habe doch nicht erzählt, dass es Schokolade ist. »

    Hihi, das erinnert mich an eine sensationelle Überraschung, die meiner Mutter mal zu Weihnachten geschenkt habe. Ich hatte eine Großtante, die super handarbeiten konnte und nebenbei Familie und Nachbarschaft mit selbstgehäkelten Topflappen in subversiven Mengen versorgt hat. Einige von denen habe ich heute noch im Gebrauch, die sind zum Teil über 50 Jahre alt. Jedenfalls hatte meine Großtante mir das Häkeln beigebracht, da muss ich so im frühen Grundschulalter gewesen sein. So am 4. Advent habe ich jedenfalls voller Stolz und Begeisterung verkündet: "Ich habe für dich ein Paar Topflappen ganz allein selbst gehäkelt, das darfst du aber nicht wissen!" #super

    Mein Sohn liefert auch ab und zu noch ziemlich nette Sprüche, ich habe den Eindruck, Pubertät könnte sich hier (wenn er denn zwischendurch mehr sagt als "hmpf") als echter Fundus erweisen.

    Heute habe ich ihn darauf hingewiesen, dass er sein Zimmer mal wieder aufräumen könnte. Da meinte er ganz überzeugt: "Wieso denn, mein Zimmer ist doch total ordentlich, man sieht es nur nicht."

    Nee, in der Tat, ich kann das tatsächlich nicht sehen #rolleyes

    Heute morgen hatte ich mit meinem 12jährigen eher sowas wie Situationskomik: Ich bin heute zum ersten Mal wieder zur Arbeit gefahren. Mit dem Kind hatte ich gestern Abend vereinbart, dass ich ihn wecke, wenn ich los muss, damit er dann frühstücken und ganz entspannt (haha) ein paar wenige Schulaufgaben ( dreimal haha) erledigen kann, während ich nicht da bin. Ich gehe heute Morgen also in sein Zimmer, kraule ihn wach und sage ganz leise und äusserst liebenswürdig "Guten Morgen!" Kind blinzelt verschlafen wie eine verwirrte Eule, seufzt tief und sagt: "Stimmt!"

    Hier hat der zwölfjährige Herr Sohn auch mal wieder versehentlich einen Spruch geliefert, der es in den Familienwortschatz geschafft hat. Wir sitzen quasi beide im Homeoffice, Kind ist zur Abwechslung tatsächlich mal in einem Zustand, der Denken und Beschäftigung mit Schulzeugs zulässt. Er sitzt und grübelt und murmelt dabei vor sich hin (habe ich schon erwähnt, dass das Kind pausenlos quatscht beim Rechnen?) : "Use your Hirn, use your Hirn, use your Hirn ... " Ich sitze daneben und sage irgendwann leicht entnervt: "'brain' wenn schon!!" Kind stutzt und murmelt weiter: "Brain your Hirn, brain your Hirn, ..."

    Ich konnte den Englischlehrer gut verstehen, der, wie der Herr Sohn vor einiger Zeit ganz empört berichtete, auf eine seiner Einlassungen im Unterricht die Hände über dem Kopf zusammenschlug und stöhnte: "My head explodes."

    Seufz. Von heiligen Anziehsachen kenne ich auch was. Bei uns hat das allerdings (noch?) nichts mit bestimmten Marken zu tun, sondern mit bestimmten anderen Wohlfühlfaktoren. Hier ist ein T-Shirt heilig, auf dem steht :"Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser." Die Schrift ist recht groß und das T-Shirt knallgrün. Er hat es außerdem vor ca. 3 Jahren vorsichtshalber auf Zuwachs gekauft, d. h. inzwischen passt es, aber als es noch neu war, reichte es fast bis zu den Knien. Außerdem ist das Kind ziemlich beratungsresistent, und bei Klamotten lasse ich ihn weitgehend in Ruhe, sofern ich mir keine ernsthaften Sorgen um die Gesundheit mache. Jedenfalls ist er damit bei der Fronleichnamsprozession vor 3 Jahren (als es noch zu groß war) aufgelaufen. Ich habe ihn mehrfach darauf hingewiesen, dass das unpassend ist bzw. viele andere Leute es als unpassend empfinden werden, aber er meinte: "Der Pastor hat gesagt, wir sollen uns halt schön anziehen, so wie wir das mögen, Anzug oder so wäre nicht nötig und sowieso zu heiß, und das hier ist mein schönstes T-Shirt!" Na ja, vereinzelt haben schon Leute ein bisschen komisch geguckt, aber die meisten, der Pastor inklusive, haben es mit Fassung getragen und fanden es eher lustig.

    Ansonsten ist hier noch eine Jeans heilig, die er mal vor Jahren von der Tochter einer Kollegin geerbt hat. Die findet er supergemütlich und bequem und die musste ich sogar flicken, damit sie an den Knien nicht komplett auseinanderfällt. Inzwischen ist sie mindestens 10 cm zu kurz, aber er trägt sie zu Hause immer noch total gerne und ich darf sie auf keinen Fall wegtun. Ich habe dann versucht, sie ihm als kurze Hose anzudienen und vorzuschlagen, man könnte die Beine vielleicht noch ein Stück abschneiden, dann reichen sie nicht ausgerechnet bis Mitte der Wade, was echt schlimm rausgewachsen aussieht. Das hatte bitterböse Blicke und Schnappatmung beim Kind zur Folge. Sogar in der Schule hat er sie bis letztes Jahr angezogen und hat die Bemerkungen von ein paar Mitschülern, dass er Mädchensachen trägt (hinten auf den Taschen sind Blümchen aufgestickt) extrem gleichgültig mit "mir doch wurscht!" kommentiert (und das von meinem Kind, der sonst die Obermimose vor dem Herrn ist!).

    Heilig sind hier in der Regel auch Sachen, die von der Oma kommen, aber da meine Mutter ihm bisher schöne und auch ausreichend große Sachen geschenkt hat, kann ich damit ganz gut leben.

    Inzwischen ist er aber so weit, dass er die "Pu, der Bär"-Bettwäsche, die ansonsten auch heilig ist, lieber verschwinden lässt, wenn irgendwelche Freunde oder Bekannte sein Zimmer betreten.

    Ich möchte auch mal schnell Danke sagen, in diesem Fall dem Schlagzeuglehrer meines Sohnes, dem er gerade per Skype eine Unterrichtsstunde gibt. Das ist zwar möglicherweise nicht gerade systemrelevant, aber tut dem Kind sehr gut, macht Spaß und hilft, uns sinnvoll zu beschäftigen und bei Laune zu halten und sorgt für ein bisschen Abwechslung und fast Normalität.

    Außerdem habe ich eine Freundin, die in einer Apotheke arbeitet und sich nicht unterkriegen lässt, obwohl sie oft genug damit leben muss, dass es unachtsame Leute gibt, die ausgiebig in ihre Hand husten, dann die Finger befeuchten und damit ihre 4 verschiedenen Rezepte aufblättern und sie ihr in die Hand drücken. Da auch ein dickes Dankeschön.

    Ah, o.k., das kann ich jetzt tatsächlich sogar verstehen. Da lag ich mit meiner Douglas-Adams-Assoziation gar nicht so falsch. Das meine ich jetzt gar nicht so despektierlich, wie es möglicherweise klingt, ich habe das mit dem Handtuch tatsächlich auch immer ungefähr in diese Richtung interpretiert.

    Ähnliches passiert übrigens mit manchen Menschen, die bei innerem Chaos im Außen aufräumen.

    Ganz ehrlich, davon würde ich mir bei mir manchmal ein bisschen was wünschen, meinem Arbeitszimmer käme das sehr zugute. Leider ist mir dieser Wesenszug vollkommen fremd, ich kann ohne weiteres mit Chaos innen und aussen leben und meist auch klarkommen.

    Kein Verleser, und ich habe rein interessehalber im Coronathread auch schon mal gefragt, und ich weiss, es ist eigentlich gar nicht wichtig, aber es lässt mir keine Ruhe #hammer, vielleicht kann mich hier jemand erleuchten, wo wirs gerade mit den Hamstern hatten: warum zum Geier ausgerechnet Klopapier? Also Klopapier?!? Ich kapier das einfach nicht. Zuerst musste ich ja an Douglas Adams denken, und dass man nicht panisch werden muss, solange man immer ein Handtuch dabei hat. Seit ich gelesen habe, dass es Leute gibt, die sich sogar um Klopapier geprügelt haben, denke ich inzwischen mehr an "Resident Evil" und habe Visionen von Mila Jovovich, wie sie die Zombieapokalypse verhindert, indem sie mit einer Zwölferpackung dreilagigem Recycling-Klopapier mit dem blauen Umweltengel drauf um sich schlägt.

    Wusel hat vorhin einen Marienkäfer am Fenster gesehen (die kommen grad irgendwie alle zu uns rein) und meinte dann: "Der hat mir mit der Vorderpfote zugewinkt!"

    Das finde ich auch extrem niedlich #love

    Das erinnert mich auch daran, als mein Sohn so 2 1/2 war und ganz gespannt eine Biene an einer Blüte beobachtete. Als dann ein Nachbarskind und ich dazukamen, um zu gucken, was da so interessant ist, wedelte er uns mit den Händen zu, um uns ein bisschen auf Abstand zu halten: "Nicht stören, die arbeitet gerade! Sonst wird der Honig schlecht!"

    Wenn du morgens mit Mühe die Augen aufkriegst, sie im Bad gleich wieder zukneifst, weil das Licht so grell ist und dann schlagartig von 0 auf 100 wach bist, wenn du die Zahnbürste in den Mund steckst und die Zahnpasta so erlesen widerlich schmeckt, dass du spontan würgen musst. Schäumte auch irgendwie nicht, sondern klebte stattdessen. Ähm ja. Beim zweiten Hinsehen habe ich festgestellt, dass ich mir gefühlt 2 cm Handcreme auf die Zahnbürste und anschließend in den Mund befördert habe. Die Handcreme ist auch in einer Tube, befindet sich aber normalerweise im Spiegelschrank, nicht hinten auf dem Waschbeckenrand.

    Die Kombination aus Handcreme und sehr viel richtiger Zahnpasta ist übrigens auch sehr interessant.<X

    Wobei, wenn wir jetzt wieder bei weiblichen und männlichen Betten sind, und Hemnes eindeutig eine Bettin ist - hätte uns am Brimnes nicht ein Penis auffallen müssen? Oder hat der sich vor Schreck spontan in Luft aufgelöst, als wir die Pakete geöffnet haben und er sich plötzlich vier Frauen mit Schraubenziehern in den Händen gegenüber sah? Oder, noch schlimmer, haben wir ihn vielleicht mit einem Holzdübel verwechselt und erbarmungslos mit dem Gummihammer in die Verbindung zweier Seitenteile gekloppt?

    ihr habt das alleine ohne Mann gemacht? Ich würde sagen, es ist zu spät, keine Rettung mehr möglich.

    Also wir haben das ganz gut hingekriegt, weil wir die Anleitung einfach gelesen und befolgt haben. Ich habe mir sagen lassen, dass Männer sowas nicht nötig hätten. Vielleicht besteht also doch noch ein Restchen Hoffnung für uns.

    Wenn alle Stricke reissen, schick ihn noch zum Reitunterricht oder zum Ballett...ich habe mir sagen lassen , dass sei eine sichere Bank in Sachen Homosexualität bei Männern

    Hmm #gruebel das bröckelt aber auch schon so ein bisschen. Mein Sohn reitet, aber er findet Ballett blöd. Was mach ich denn jetzt? Er hat auch einen roten Pullover, vielleicht geht da ja doch noch was. Und ein Fußballtrikot, o.k., Fußball, aber es ist wenigstens auch rot.

    Ah, da fällt mir ein: er trägt gelegentlich gerne Schmuck, einen selbstgeschliffenen Bernstein bzw. ein Malteserkreuz aus Glas, bei einer Reitvorführung auch manchmal einen Hufnagel an einem Band. Kann ich damit vielleicht noch was retten?

    Immerhin will er sich neuerdings die Haare wachsen lassen, ich bin mal gespannt, wie lange er das durchhält.

    Ohgottogott, gerade ist mir etwas ganz Furchtbares aufgefallen: Meine Freundin hat sich bei I.KEA ein Bett gekauft. Vor 2 Wochen haben wir es zu vier Freundinnen gemeinsam aufgebaut mit Schubladen und allem und wir fanden, dass es richtig cool aussieht an der Stelle wo es jetzt steht, und dass wir den Aufbau gut und zügig gewuppt haben, obwohl der Akku-Schrauber den Geist aufgegeben hatte. Meine Freundin ist alleinerziehend, ihr Freund ist nur ab und zu bei ihr. Und jetzt die Katastrophe: das Bett ist ein Brimnes, also ja wohl eindeutig männlich. Und keine von uns vieren hat was gemerkt! Müssen wir das jetzt verkaufen, damit sie nicht doch noch lesbisch wird, und was sagt das über uns andere drei Frauen? Mit uns stimmt ja wohl auch was nicht, weil wir das nicht sofort gesehen haben.

    Na ja, wenigstens ist das Kind meiner Freundin ein Sohn. Für den besteht also keine Gefahr, wenn er sich mal auf das Bett setzt.

    Die erste Mittagspause in der Schulcafeteria mit Ritalin war unfassbar... kein superanstrengender Klangbrei, sondern ich hab eine Stunde dagesessen und mir Gespräche von den Nebentischen "rangezoomt".

    Das finde ich auch insofern interessant, weil ich erst als Erwachsene die Erkenntnis hatte, dass es auch Menschen gibt, die das ohne allzu große Mühe bewusst steuern und somit ggf. vermeiden können. Ich kann zwar bei Umgebungsgeräuschen einer Unterhaltung folgen, aber die Anstrengung bei mir liegt darin, auch wirklich nur dieser einen Unterhaltung zu folgen. (Das kann auch leider zu ziemlich interessanten bis peinlichen Missverständnissen führen, weil ich dann die Gespräche durcheinanderwerfe und irgendwie unhöflich und unaufmerksam wirke, oder ich habe kurzfristig Wortfindungsstörungen und schmeiße so für andere irritierende Worte in den Ring.) Wenn ich ohne direkten Gesprächspartner irgendwo sitze, kann ich die Gespräche am Nachbartisch leider nicht nicht ranzoomen. Leider habe ich als Jugendliche lange gedacht, ich bin einfach zu träge und schusselig, um mich genügend anzustrengen.

    Ich brauche mal eure Hilfe!

    Wusel ruft seit gestern immer: "Ich bin der Spinator! Spi-na-tooor!" Ab und zu kommt noch ein "Linator! Lator!" und manchmal ein "Heinrich!" hinterher. Ich habe ihn gefragt, was das heißen soll. Und woher er das hat. Er sagt, von einer CD, die sie im Kindergarten gehört haben. Aber laut seiner Aussage kommt außer "Spinator" nix vor in der Geschichte. #confused Hat jemand eine Ahnung, was sie da angehört haben könnten?

    IEntfernt klingelt da was bei mir. Könnte das der "Sportinator" sein? Mein Sohn hat im Kindergartenalter mal Kinderturnen beim hiesigen Turnverein mitgemacht, und da gab es dieses Lied von CD zum Aufwärmen mit so Hüpf- und sonstigen Bewegungsspielen. Ich glaube, das war von Volker Rosin , ich müsste mal fahnden gehen.

    Liebe Grüsse, Eva