Tripsdrill hat neben dem Vergnügungspark auch einen wirklich schönen Wildpark mit dabei, der ganzjährig offen ist.
Beiträge von luxa-rosenburg
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Nee, ich meine gar nicht Bröckelfarbe, sondern wirklich nur den hauchdünnen Farbfilm - wie ein Tee-Film, nur halt in bunt (derzeit rosa). Tee-Film geht doch auch ab?
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Ich bin kein Kind mehr, aber ich will trotzdem was wissen:
Warum geht Wasserfarbe in der Spülmaschine nicht ab?
Wenn ich die Wassergläser der Kinder nach dem Wasserfarben-malen in die Spülmaschine packe, kommen sie mehr oder weniger unverändert wieder raus. Und das, obwohl die Farbschicht von Hand super einfach zu entfernen ist - es ist also kein angepappter Schmutz oder so. Das muss irgendwas.... höchst magisch geheimnisvolles sein. Kann mich jemand aufklären?
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Dass es hilft, sich auf die linke Seite zu legen, weißt du vermutlich? Also das löst natürlich weder die Ursache, noch hält es an, aber als akute Entlastung ist es ne gute Maßnahme.
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Uff, danke euch. Da ist schon sehr viel hilfreiches dabei. Und ja: das Hauptproblem liegt bei mir, das ist mir schon klar. Meine Ressourcen sind nach den vergangenen anderthalb Jahren aufgebraucht, ich bin im Job extrem unter Druck, und dann ist da auch noch die bald Dreijährige, die in der schlimmsten, dunkelsten Trotzphase ist die ich je erlebt habe.
Und das Großkind schießt quer und ist nicht groß, und das macht mich irre. Ach, ich glaub ich muss einfach ein bisschen Jammern...
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Uff ich mach mir hier grade Sorgen.
Meine Tochter wird in ein paar Wochen 6. Vielleicht erinnern sich ja ein paar von euch an unsere Themen, kurz gesagt ist das Kind ausgesprochen bedürfnisstark und schnell aus dem Gleichgewicht. Sie neigt schon lang zu regressivem Verhalten als Stress-Anzeichen, noch mehr, seit ihre kleine Schwester da ist (inzwischen fast 3).
Nun ist es aber seit ca 6 Wochen so, dass es echt krasse Ausmaße annimmt. In der Kita spricht sie nur Kleinkind-Sprache mit absichtlichen Sprechfehlern (sie ist sprachlich sehr weit, in der Kita sagt sie nur Sätze wie "H. habe Durst", vertauscht l und r, lässt grundsätzlich den letzten Konsonanten weg, so Zeug - die Erzieherinnen wussten gar nicht was ich von ihnen will, als ich neulich gefragt habe wie oft das vorkommt, dass sie so redet). Sie isst mit den Händen, will ein Lätzchen und kleckert beim Essen. Und das allerneuste: sie hält ihre Stifte wieder mit der Faust. Ich mein: dieses Kind kann schreiben! Sie schreibt 'eigentlich' schon seit Monaten nach Gehör, und kann alle Buchstaben, und zwar mit sehr korrekter Stifthaltung. Heute Mittag hat sie gemalt, und ich dachte ich muss schreien - Faustgriff und Gekritzel über das komplette Blatt. Wenn ich sie dann anpflaume, kann sie es richtig, das ist also nichts motorisches.
Ich muss leider zugeben, dass mich dieses Verhalten hardcore aggressiv macht. Ich weiß, das ist nur Ausdruck von irgendwas, aber ich feiere seit der Geburt dieses Kindes jeden kleinen Schritt vorwärts und bin so dankbar für jede Entwicklung, weil es damit ein kleines bisschen leichter wird, sie zu begleiten - ich kriege echt innere Wutanfälle, wenn sie sich so verhält.
Die Ursachen sind, schätze ich, relativ klar - Trennung, Umzug, neue Kita. Aber trotzdem. Würdet ihr das abklären lassen? Ich neige allmählich schon dazu, das mal zu tun...
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Nein, ich finde das nicht undankbar, Fia. Das ist genau der Mechanismus, der so oft greift: Es gibt Möglichkeiten, aber die Hürden sind so, dass genau die, die es am Dringendsten bräuchten, nicht dran kommen, weil die Ressourcen es nicht hergeben.
Wir haben aufgegeben, ich habe nur Absagen oder Nullreaktionen bekommen.
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thumbelina danke. Ich hab mich gestern so dermaßen geärgert... Ich wollte das Angebot mit meinen Kindern nutzen, sie wünschen sich so sehr einen Schneeurlaub, und das Förderprogramm wäre perfekt für uns. Also wollte ich das "fix" machen. Ich bin ja echt netzaffin und hatte Zeit, und es war komplett unmöglich. Die nutzerfreundlichste Funktion dieser sensationell grottigen Website ist, dass man sich seine gefilterte Liste an geeigneten Unterkünften als pdf runterladen kann.
dann kann man anfangen rumzutelefonieren, weil als AE ist man ja nicht nur sehr erholungsbedürftig (eeeey Förderprogramm), sondern hat auch ganz viel Zeit für so Quatsch.
Dann sind die am Telefon aber seit Wochen komplett überrannt und waren überhaupt nicht eingebunden. Die Kolpinghäuser z.B. haben ein eigenes, recht gutes Buchungs- und Anfragetool. Das filtert aber nicht nach Häusern, die am Förderprogramm teilnehmen, ist also nutzlos. Hätt man das mal vorher eingeplant, nech?
Alle Unterkünfte, die für uns machbar wären, haben inzwischen entsprechende Hinweise auf ihren Websites, dass man bitte bitte nciht anrufen soll, sondern, je nach Träger, wieder einem anderen Prozess folgen (Online-Formular, 3G-Nachweis, anrufen, nicht anrufen, erst Förderberechtigung prüfen, bei Vollmond nackt auf der A81 tanzen).
Wie kann man so lernresistent sein, so blöd, so komplett ignorant gegenüber den Bedürfnissen der Zielgruppe? Ich weiß ziemlich gut, was die Agenturen, die solche Projekte konzipieren und umsetzen, für Tagessätze verbrennen. Und wie lang die da immer schon "vertrauensvoll" mit den Ministerien zusammenarbeiten. Und es ist wirklich jedes einzelne Mal ein so krasser Rohrkrepierer. Und ich fahr mit meinen Kindern nicht für einen erschwinglichen PReis für eine Woche in den Schnee mit Vollversorgung, sondern schau nach einem günstigen Airbnb und koche halt mal wieder selbst.
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Danke HeikeNorge und Eiche . Ich greife beim Thema Schlaf nunmal nach wirklich jedem Strohhälmchen, weil wir alles alles durch haben. Will aber meinem Kind natürlich nix geben, was nicht unbedenklich ist. Deshalb habe ich das Kinderthema aufgebracht, und fühle mich jetzt ausreichend informiert, um entscheiden zu können.
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Puh, das heisst ich darf den Kindern keine heiße Milch mit Rum mehr geben??
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Uff das hör ich so als "Alltagsding" zum ersten Mal. Ist das unkritisch, nebenwirkungsfrei und bringt auch nix durcheinander?
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Ihr klugen, schnee-erprobten Rabinnen,
wir haben gerade den sommerlichen Bauernhof hinter uns, und es sieht so aus, dass das Setting Ex, ich und die Kinder (5,5 und 2,5) nicht mehr so richtig gut funktioniert. Dazu kommt, dass meine Große sich schon länger mal einen Urlaub im Schnee wünscht. Also wollte ich was hübsches für Dezember / Januar suchen, und bin kläglich gescheitert.
Wir suchen: Hotel, Pension, Ferienwohnung, Ferienpark, egal - Frühstück ist Muss, Shop oder Halbpension o.ä. wäre nett. Wichtig für mich ist, dass es Möglichkeiten und Angebote für die Kinder gibt, und zwar nicht so Nachwuchs-Skizirkus-Kram - ich fahre nicht Ski, wir haben keine Ausrüstung - sondern halt einfach schöne Sachen: Rodeln, Schneemann bauen, vielleicht wandern, Basteln, und dass die Kinder sich ein bisschen frei bewegen können.
Irgendwie finde ich da nur diese mörderteuren Familotel-Dinger, das ist für mich nicht bezahlbar, oder halt klassische Skigebiete mit Skischule und Tamtam. Ach so - halbwegs schneesicher wär natürlich hilfreich
Ich möchte meiner Tochter gern die Möglichkeit geben, Schnee, Naturgedöns, Freiraum zu erleben. Diese Woche auf dem Bauernhof war das erste Mal, dass sie halbwegs eigenständig mit anderen Kindern über den Hof gestromert ist ohne mir am Hosenbein zu kleben. Sowas in Winter, das wär toll.
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Ja, so ganz generell hab ich grad zu viel um die Ohren, und das schon zu lang. Trennung, Umzug, neuer Job, ... Und natürlich spiegeln die Kinder das, und natürlich vor allem in den schwachen Situationen wie nachts. Das Problem daran ist, dass mich das echt völlig fertig macht inzwischen. Meine Große ist schon immer so, die hatte schon pränatal kein Blut in den Adern sondern Pattex. Es dreht sich bei uns sehr, sehr viel um sie und ihre Bedürfnisse, in allem was ich, mein Ex und ihre Schwester so tun und lassen. Und ich brauche Schlaf, und dabei auch "meins". Ich hasse angegrabbelt werden im Schlaf. Ich hasse ihre stundenlangen (und das ist nicht übertrieben) Phasen, in denen sie nicht richtig wach ist, nicht ansprechbar, aber jammert und wimmert. Auch wenn sie in meinem Arm liegt. Ihr tut nichts weh. Es gibt keine körperlichen Ursachen für dieses Verhalten, wir haben sie als Baby und Kleinkind echt auf den Kopf gestellt für das Thema. Ich hab sie noch nie irgendwo ausgesetzt, vergessen, verlassen oder auch nur im Supermarkt auf dem Boden sitzen lassen. Ich pulver echt Massen an Energie, Reflexion, Liebe in das Kind. Ich hab so viel gelesen, mich weitergebildet, informiert... ich bin nicht mehr bereit, das nachts fortzuführen.
(Sorry. Musste raus)
Also: Ihr Bett einwohnen ist eine gute Idee. Ich weiß noch nicht wie ich den Absprung dann wieder schaffe, das Kind lässt nämlich jeden Gewerkschaftssekretär vor Neid erblassen, wenn es um das schrittweise Ausdehnen von Entgegenkommen und Ausnahmen geht. Aber es ist ein Versuch. Hörspiel klappt leider nicht, da bleibt sie stundenlang wach und hört gemütlich zu. Musik findet sie langweilig.
Zwang im Sinne von Tür abschließen haben wir übrigens auch hinter uns. Dann rastet sie aus, ist nicht mehr ansprechbar (auch wenn ich direkt hinter der Tür bin und ruhig mit ihr spreche) und verzweifelt total. Sie kann ja auch nix dafür dass sie so ist. Sie ist nicht zu zwingen, ohne sie zu brechen, keine Chance.
Ich will eure Gedanken übrigens nicht abbügeln!! Wir haben nur schon seeeeehr viel durch...
aber alleine antworten und ein bisschen mitleiden hilft schon
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Shevek das klingt so einfach... Aber was tu ich dann? Ich meine, ich mach die Ansage, wer wo schläft, das Kind ignoriert mich und legt sich in mein Bett. Ich geh in ihrs (zB), sie kommt hinterher. Ich verbiete es ihr, sie ignoriert mich. Ich gehe, sie folgt.
Und dann? Festbinden? Ich sehe bei diesem Kind wirklich keine andere Möglichkeit, es zu zwingen, als mit roher körperlicher Gewalt. Das passiert leider manchmal, weil sie einfach Hardcore über meine Grenzen geht, aber als Taktik möchte ich es nicht in Betracht ziehen...
Tagsüber versteht sie meine Lage auch. Aber Abends: keine Chance.
Eigentlich ist die Absprache, dass sie nur rüber kommen darf mit Windel. Die zieht sie aber wie gesagt irgendwann aus, sie sagt sie merkt es nicht.
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Ich muss Runa mal wieder kapern, beim Schlaf sind wir ja Schwestern im Geiste... Und ich dreh hier echt durch grade.
Das Thema Schlaf ist mit meiner großen schon immer eins, vielleicht erinnern sich ja manche
Nun ist meine Große fünfeinhalb und wirklich, wirklich kein Baby mehr. Wir sind gerade umgezogen, und sie hat zusammen mit ihrer Schwester (2,5) ein Hochbett bekommen. Ich schlafe im gleichen Raum und habe, weil alles sehr klein ist, 140. Ich hab mir eine neue Matratze und eine große Decke gekauft, weil das alte Zeug vor dem Umzug permanent vollgepieselt, behüpft, bespielt und zerschlissen wurde (nicht von mir). Und habe mit den Kindern ausgemacht: wir kuscheln und gucken Sandmännchen in meinem Bett, dann bringe ich sie rüber (means: 2m weiter) und halte ihre Hände, lese vor, whatever. Wenn nachts was ist, dürfen sie kommen. Sie haben beide eine Lichterkette über dem Bett. Es ist nie komplett dunkel. Ich bin im gleichen Raum.
Ich fand: das ist sehr akzeptabel.
Tja. Es funktioniert null.
Wir gucken Sandmännchen, ich bringe rüber, und die Große fängt an zu diskutieren und zu Jammern. Die hält das locker über zwei Stunden und länger aus. Bis sie entweder in meinem Bett liegt, oder in meinem Bett liegt. (Nicht schwer zu erraten, wo Klein dann schlafen will). Das geht aber nicht mehr. Es ist zu eng, sie rücken mir permanent auf die Pelle, klauen mir die Decke, und Groß pinkelt ins Bett. Windel verweigert sie bzw zieht sie im Schlaf aus.
Ich will nicht mehr. Ich will mein winziges bisschen Privatsphäre, ich will dass die sich ein einziges Mal benehmen wie normale Kinder (jahaaaa, ich weiß! Aber in meinem Umfeld gibt es wirklich kein Kind, das in dem Alter noch so drauf ist). Ich will nicht mehr nachts rumschreien, kein tobendes Kind ins Bad zwingen, wo es sich dann das Pipi verkneift, nur um 10 min später in mein Bett zu pinkeln. Ich will mein schönes, bequemes, frisches neues Bett für mich allein. Hülfää
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Hach vielleicht hat ja von euch jemand einen Tipp...
ich nehme seit einem guten Jahr wieder Antidepressiva (Venlafaxin). Ich komm an sich sehr gut damit zurecht, habe aber zunehmend Hautprobleme. Das geht mir bei diversen Medikamenten so, aber normalerweise nehm ich halt nix dauerhaft. Meine Haut ist trocken wie Papier, sogar jetzt im Sommer, und juckt echt schlimm. Ich hab keinen Ausschlag, keine Schüppchen oder so, es beschränkt sich auch nicht auf eine bestimmte Stelle (halt die üblichen Verdächtigen - Handrücken, Schultern, überall wo kein Fett sitzt). Ich creme sehr viel mit sehr reichhaltigen Lotions und Ölen, das hilft aber immer nur kurz. Ich hatte auch mal eine Zeit lang so ne spezielle Lotion für Neurodermitis, aber das war so klebrig, sauteuer, und hat auch keine ernsthafte Verbesserung gebracht. Duschen tu ich sehr hautfreundlich. Kann ich noch irgendwas tun? Was einnehmen? Evtl. mal den Hersteller des Venlafaxin wechseln? Absetzen ist momentan noch keine Option...
Ich bin jetzt eh in dem Alter wo die Haut nicht mehr schöner wird...
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ich glaub da hast Du einfach den Nachteil, dass Du das, was Mehr-Kinder-Eltern immer erleben, zeitgleich hast. Zwei Kinder, zwei Welten...
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Hier auch, es wird immer geantwortet (weil man kann ja reden und was wissen), aber meistens sind es Zufallstreffer. Das mit dem Sortieren finde ich übrigens eine gute Idee, um generelle Farbenblindheit auszuschließen.
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Kam das hier schon? Ich könnt mich grad mal wieder.
Es geistert ja gerade durch die Medien, dass die Covid-Impfungen, insbesondere die mRNAs, zu Zyklusunregelmäßigkeiten, stärkeren Beschwerden, längeren Blutungen etc. führen könnten.
Nun meldet sich ein Arzt zu Worte, der die Ursache ganz einfach benennen kann: Nee, das ist keine Nebenwirkung. Das liegt am Stress, den die Impfung bei den Frauen auslöst. "da sind einige unheimlich aufgeregt, die haben die ganze Nacht schon nicht geschlafen."
Alter, wenn ich nach jeder Spritze meines Lebens Zykluschaos hätte...
Danach wird er aber noch besser: Weil die Frauen nämlich gelesen hätten, dass die Impfung damit in Zusammenhang gebracht würde, würden sie sich selbst sozusagen überanalysieren und deshalb glauben, sie seien auch betroffen.
"Sie [Frauen] haben ein inneres Ohr, inneres Auge, was in der Gebärmutter geschieht und es ist möglich, dass sie sich da selber beeinflussen können."
Ach so. Dann ist ja alles gut, wir müssen uns also nur beruhigen. Ob das auch für Pillen-Thrombosen geht? Dreimal tief durchatmen, Beipackzettel nicht mehr lesen, Schwupp, nie wieder Nebenwirkungen?
Und wie reagieren Männer auf den irrsinnigen Impfstress? Yoga? Herzinfarkt, Prostataverklemmung? Oder macht das denen halt einfach weniger aus, die haben ja eh kein inneres Ohr, inneres Auge?
Möge ihm die Milch im Kaffee sauer werden!!
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auf. Das wusste schon Reinhard Mey