Ein paar Ideen von mir: das Kuscheltier ist sooo groß, dass man es auch schnell wieder finden kann, Trinken steht am Bett, Töpfchen auch? Hast du schon probiert, sie später ins Bett zu bringen? Mag sie sehr angekuschelt schlafen?
Kuscheltier: mehrere gleiche vielleicht?
Oder dem Kuscheltier was nachtleundes anziehen.
braucht sie mehr schlaf? Oder mit weniger probieren? Nachricht? Weißes rauschen?
Kannst du mit ihr kuscheln nachts und schlafen?
Sie schläft mit fünf bis zehn Kuscheltieren die Wasserflasche liegt direkt neben ihrem Kopfkissen. Nix zu holen bis jetzt, ich muss ihr alles anreichen. Sie würde wahrscheinlich total ruhig schlafen, wenn sie auf mir drauf liegen könnte mit einer Hand an meiner Brust. Leider ist das für mich absolut keine Option. Ich wäre die komplette Nacht wach und zudem nach kürzester Zeit mit den Nerven runter. Ich glaube, ein Nachtlicht probiere ich mal aus.
Kann es helfen, darüber mit ihr mal tagsüber in einem gemütlichen Setting zu sprechen?
Ich glaube, das könnte funktionieren, danke für den Gedanken-Switch! Sie springt recht gut auf "Du bist die Große, ich bin so froh dass Du schon so viel mithelfen kannst" an tagsüber, vielleicht ist das ein Weg. Nachtlicht, und dann Hilfe zur Selbsthilfe.
Seit ich aber das Kinderzimmer neu gemacht habe inklusive Hochbett und Rutsche, will nr zwei für mich völlig überraschend nur noch bei sich einschlafen
Ja, ein Hochbett wünscht sie sich auch. Leider ist sie wirklich sehr aktiv, steht auch auf im Schlaf etc. - das ist mir zu heikel. Da müsste ich das Hochbett rundherum vergittern, damit nichts passieren kann. Und dann käme sie nicht mehr leicht zu mir nachts. Ich glaub das dauert noch ein, zwei (fünf) Jahre... *seufz*
Habt Ihr mal versucht, sie alleine schlafen zu lassen? Unser Kleiner war auch eher ein unruhiger Schläfer und hat sich schon als Baby nachts eher schlecht nachts von uns beruhigen lassen. Er ist irgendwann im 2. Lebensjahr zu seinem großen Bruder mit ins Zimmer gezogen zum Schlafen - und zu unserer großen Überraschung wurden die Nächte für alle Beteiligten ruhiger. Er braucht auch heute mit 6 noch eine Bettlampe, die er dicht bei sich hat und jederzeit leicht anmachen kann. Im Gegensatz zum großen Bruder ist er nach dem Auszug nur noch selten zu uns ins Bett gekrochen. Bei uns war das echt die Lösung - wobei er durch den großen Bruder halt auch nicht ganz alleine war, aber doch deutlicher von uns anderen getrennt als vorher im Familienbett.
Wir haben das mal versucht, da war sie zwei. Ging nicht, wir sind zig Mal pro Nacht rüber. Und jetzt wird es halt durch die Umstände eigentlich unmöglich. Sie will von sich aus auf keinen Fall ins eigene Zimmer, und schon gar nicht, so lang die Kleine noch bei mir schläft. Mein Wunschtraum ist ja, dass beide gemeinsam so in ein, anderthalb Jahren ins Kinderzimmer ziehen. Ich frag mich nur wie ich bis dahin überleben soll