Beiträge von Tamun

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    Danke ihr Lieben. Ich werde mal einen Termin machen zum drauf schauen und es mit Probiotika versuchen.

    Verstopfung ist es nicht, sie hat eigentlich täglich Stuhlgang. Und sie tut sich dabei auch nicht schwer. Der Bauch ist weich wenn sie über Schmerzen klagt. Keine merklichen Krämpfe, keine Abwehrspannung.

    Liebe Raben, vielleicht habt ihr Rat.

    Meine Tochter (7), hat seit einigen Wochen jeden Abend Bauchweh. Voraus ging ein Magen/Darm Infekt der durch die ganze Familie ging mit Erbrechen und Durchfall.

    Seither äussert sie die Beschwerden. Immer nur zum einschlafen.


    Egal, was sie isst. Morgens und mittags wird alles vertragen, jeden Abend tut es weh.

    Kein Durchfall. Kein Erbrechen.

    Sobald sie schläft ist es ok. Morgens wieder alles in Ordnung.

    Sie ist in der ersten Klasse. In der Schule ist soweit ich weiß alles gut. Auch in der Familie und mit Freunden gibt es grade keinen Grund für Bauchgrummeln.


    Bevor ich sie jetzt zum Arzt schleppe und Diagnostik aussetze, die sie nicht gut finden wird würden mich eure Erfahrungen und Ideen interessierten.

    Kennt jemand die Symptomatik?

    Ich glaube das würde ich der Hausärztin genau so sagen...das du ihre eher entspannte Art sehr schätzt, es dir aber deutlich schlechter geht als es den Anschein hat - und du deshalb eine tiefere Abklärung möchtest.

    Falls dir Körperpflege ohne Erdölprodukte wichtig sein sollte, Mixa bitte meiden. Hatte es für die sehr trockene Haut des Kindes auf Empfehlung gekauft und erst später bemerkt, dass Mineralöl enthalten ist, was ich für unsere Pflege nicht möchte.

    Gib der Wunde Zeit. Ich hatte in der ersten Stillzeit durch einen Abszess der untypisch auf ging (Gewebe an der Stelle starb ab, sehr unschön) eine Wunde von gut 5x4x1cm an der Brust. Zwei Ärzte meinten, die schließt sich nie von allein, zwei andere das wird mit Geduld.

    Es wurde mit Geduld. Es hat etwa drei Monate gedauert, aber es ist “schön“ vernarbt und macht heute keine Probleme mehr.

    Ich mache jetzt auch schon seit zwei Wochen rum. Ein paar Tage hatte es mich richtig umgelegt mit Fieber, Gliederschmerzen, Kopfweh...und jetzt im Nachgang werde ich den Schleim nicht los. So fieser, feuchter Rasselhusten und gelbes Zeug aus den Nebenhöhlen. Mein Schlafbedürfnis ist auch noch deutlich erhöht, ich bin ständig müde.

    Bei meinem Mann ist es ähnlich zäh.

    Möglichst viel Ruhe und viele Vitamine machen es gefühlt ein bisschen leichter.

    Wichtiger Punkt bleibt halt: Vorhandene Infrastruktur muss man nutzen! Sonst ist sie weg.

    Vor ca. 5 Jahren hat hier der Postbetreiber aus gesundheitlichen Gründen zu gemacht. Es gab erstmal keine Nachfolge. Darüber konnte sich das ganze Dorf redlich beschweren.

    Dann hat die Post aus der Nachbarstadt die Filiale mit übernommen. Nach einem Jahr weitergegeben. Nun, zwei Jahre später, steht wieder die Schließung im Raum. Es lohnt sich nicht. Und keinen interessiert es. Unsre Hauptstraße wurde saniert - fast ein Jahr eingeschränkte Parkplätze, viel umgeleiteter One Way Verkehr (nur Dorf rein an der Post vorbei). Gemeinde zuckt die Schultern, Kreis zuckt die Schultern. Keine Sau interessiert sich für den Verlust. Ab Februar gibt´s die Dienstleistung halt nicht mehr. Nochmal einen Nachfolger finden ist sehr unwahrscheinlich. Wir Angestellten, die es könnten werden es lassen bei den Zahlen...

    Mir tun die Omas leid die dann 6km Weg haben ohne direkten ÖNV vor der anderen Post. Aber hier war der Komfort der Autofahrer deutlich wichtiger als die lokalen Einzelhändler (die Straße war bitter nötig....aber so ganz ohne Ausgleich ewig sperren ist halt echt der Todesstoß).


    Also wenn ihr Infrastruktur habt auf dem Dorf - benutzen! Nicht online, nicht in der Nachbarstadt - vor Ort. Sonst ist der Service nämlich weg.

    Ich hab eh immer inkontinenzeinlagen auf dem Bett unter dem Laken

    genau so. Wir haben so vollflächige Auflagen mit Befestigung über die Matratzenecken...Oben frottee unten ne dichte Schicht und da das Laken drüber. Schützt auch vor auslaufenden Kindern...kotzenden Katzen (oder umgekehrt ;) ).

    Für die zweite Hausgeburt hatte ich mir so was auch auf die Couch.

    Was macht man denn dann danach mit der matschigen Tüte? Das stelle ich mir unpraktischer vor als das Ausbalancieren des Kindes.

    Also seltenst wird man das in einer richtigen Matschpfütze machen denk ich. Aber bei feucht, Schnee, Herbstblätterpampe ect. geht es gut und die Tüte wird auch nicht so krustig, dass Kofferraum oder Buggykorb danach ein Problem ist. Kindermatschklamotten fliegen da ja auch rein (bei mir zumindest).