Beiträge von Tamun

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    Also hier ist es gang und gäbe die Stellen so zu teilen. Allerdings mit Ausnahmen. Jede Gruppe bei uns hat zumindest eine Erzieherin die Vollzeit da ist. Quasi die Hauptansprechpartnerin der Gruppe für Eltern, Kinder und Kolleginnen. Wäre ausgerechnet eine solche Stelle neu zu besetzen wäre die vermutlich unteilbar ausgeschrieben.

    Ich halte trockene Luft auch für möglich. Ich habe seit einigen Tagen extrem trockene Hände. Schlimmer als im Winter, wo Kälte+ Heizung mir oft Probleme machen

    Ich würde immer das Gymnasium versuchen. Nach unten wechseln wird meistens deutlich leichter sein.

    Und Gymnasium muss nicht lernen bedeuten... Das hab ich Richtung Abi dann in ein paar Fächern mal gemacht, vorher reichte zuhören und am Tag vor der Klausur mal durchlesen - und ich hatte nicht so einen Schnitt sondern musste über Realschule und Wiederholung der fünften aufs Gym Eiern, weil ich meiner Lehrerin damals zu jung für die Empfehlung war. Also die Durchlässigkeit nach oben war vor 30 Jahren schon blöd. Und meines Wissens ist das nicht viel besser geworden.

    Ich würde ihn das Gymnasium versuchen lassen, denn die Chancen stehen gar nicht schlecht, dass er da so durch schwimmt wie bisher auch. Das ganze Zeug muss einen nicht interessieren... Es muss nur genug hängen bleiben für anständige Noten und das scheint er bisher ja auch hingekriegt zu haben.

    Dinge einfach "aushalten zu müssen" trägt eher nicht zur Resilienz bei. Wenn das ohne Handlungsmöglichkeit bleibt bringt es eher ein Gefühl der Hilflosigkeit und das ist absolut kontraproduktiv.

    Es braucht einen gewissen Optimismus. Selbstvertrauen. Handlungsmöglichkeiten. Sichere Bindungen. Situationsakzeptanz... Insgesamt ein weites Forschungsfeld.

    Ich denke prinzipiell fördert bedürfnisorientierte Erziehung Resilienz. Sowohl sichere Bindungen als auch das Erleben von Selbstwirksamkeit tragen da ganz weit, selbst wenn sonst die Bedingungen nicht ideal sind.

    Ich halte mich für einen ziemlich resilienten Menschen. Dazu hat vor allem die Erfahrung beigetragen, dass ich Probleme lösen kann, auch wenn sie anfangs riesig wirken. Und dass ich liebe Menschen hinter mir hatte, wenn diese Lösungen doch mal grandios gescheitert sind.

    Und am Ende gehört noch Glück dazu... Ob man Schicksalsschläge am Ende als stärkend oder als traumatisch verarbeitet hängt von so vielen Faktoren ab, das nicht vorherzusagen ist, ob es Resilienz stärkt oder eher auflöst.

    Ich würde das Mal beim Orthopäden checken lassen. Ich habe seit einem Jahr starke Schmerzen im rechten Mittelfuß. Im Sommer war es mit viel Schonung weg. Trotzdem konnte der Orthopäde eine Arthrose diagnostizieren. Und Kälte ist da echt der Killer... Seit der Winter da ist, ist der Schmerz zurück und im linken Fuß gleich mit dazu.

    Ich trage seit Jahren nur Barfußschuh, Muskeln sind prima, aber für die Arthrose wäre gut gestützt besser!

    Ich kann mich nur noch nicht überwinden meine Knie- und Rückenschmerzen zurück zu nehmen damit der Fuß in besseren Schuhen steckt.

    Nein ist ein vollständiger Satz. Auch bei so was.

    Ich bin da inzwischen wirklich schmerzfrei. Wenn ich keine Kapazitäten habe, habe ich keine. Ich würde da mein Kind möglichst aus der Schusslinie nehmen und selbst mit der Schule ins Gespräch gehen, aber an der Weigerung wäre bei mir nicht zu rütteln.

    Ich spende aber auch eher 20€ in die Klassenkasse als einen Kuchen zum verkaufen zu backen.

    Vielen Dank für die Diskussion, ich finde es sehr erhellend. Als langjährige Tassen Nutzerin ist mir nur das gut erreichbare Waschbecken wichtig. Ich werde aber wenn die Besucherinnen der Töchter ins entsprechende Alter kommen dafür sorgen, dass hier alles auffindbar ist (samt dem Hinweis auf Mülleimer im Hauptbad - auf der reinen Toilette ist leider kein Platz). Das hätte ich ohne diesen thread glaub nicht so gründlich reflektiert.

    Hier gehen die Kinder gegen 20 Uhr ins Bett (5 und 8 Jahre). Früher wäre schwierig und auch nicht mit unseren Routinen zu vereinbaren (ich arbeite mehrmals die Woche nachmittags und komme erst gegen 18.30 nach Hause), wir essen zwischen 19 und 20 Uhr.

    Aber das hängt halt alles am individuellen Schlafbedürfnis und an der Uhrzeit des Weckers. Bräuchten meine Kinder mehr Schlaf oder müssten wir früher aufstehen (normalerweise gegen 6.30) müssten wir was ändern.

    Man darf auch nicht vergessen, dass eine Hormongabe schon krass ist und sich bei weitem nicht nur auf die Größe auswirkt. Wir alle haben die Pubertät hinter uns, Schwangerschaften, teilweise Wechseljahre... Und wissen vom eigenen Körper wie heftig Änderungen am Hormonhaushalt sich auswirken können .

    Klar, mal einen Spezialisten drauf gucken lassen, schadet nicht, mit der "Therapie" wäre ich aber vorsichtig (zumal es längst nicht immer wie gewünscht funktioniert).

    Meine große Tochter war schon immer über den Perzentilen. Jetzt mit frisch 8 ist sie 145cm und hat Schuhgröße 37. Es gab aber schon länger keinen Schub mehr, ich rechne quasi täglich damit.

    Mein Mann ist 1,96m ich bin 1,89m. Viele in den Familien sind groß... Alles unter 2 Meter würde mir erstmal keine Sorgen machen.


    Übrigens werden die Jugendlichen wirklich massiv großer als früher. Ich war immer überall die größte, große Männer kaum zu finden. Heute laufe ich durch die Schule und die Neuntklässler können mir größtenteils in die Augen gucken - auch etliche Mädchen.

    Ich denke ganz viele werden da noch zu deiner Tochter aufholen