Beiträge von Kuekenmama

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    Günstig ist es vor allem mit kleineren Kindern, die noch nicht selber zahlen.

    Ich mag aber auch die Atmosphäre. Man hat nicht das Gefühl, dass die Kinder irgendwie stören oder so, wenn sie rumrennen und spielen. Ein bisschen wie Campingplatz nur mit festem Dach über dem Kopf :D


    Ich hatte letztens die Wahl für vier Personen zwischen JuHe- Zimmer ohne eigene Dusche/WC und Doppelstockbetten am Stadtrand für 130€ (Mitglieder sind wir) und riesigem Familienzimmer im vier-Sterne-Hotel mitten in der Altstadt für 150€. Das fand ich auch krass (habe Hotel genommen, klar)

    Krass. Wie kann das sein? Jugendherbergen müssten doch günstiger sein mit ihrem Standard.

    Ja, das kommt mir viel vor für die Reservierung. Du kannst die Reservierung auch einzeln online über die DB kaufen. Eine Familienreservierung kostet 9 Euro.


    Und ja, die Kids fahren kostenlos mit wenn sie eingetragen sind, allerdings weiß ich nicht, ob sie einem da ohne Eintragung wirklich Probleme machen, wenn du nachweisen kannst, dass es deine Kinder sind.

    Es gibt super gute YouTube Videos.

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    Ich merke, ich will nicht stricken lernen #pfeif Aber vielleicht kann ich das Video Mal dem Kind zeigen. Sie haben da natürlich auch ein Sprüchlein. Naja, jetzt hoffe ich erstmal, dass heute beide Stricknadeln nach Hause kommen, nicht wie vor den Ferien nur eine.

    (Ich hatte mich eigentlich für einen pädagogischen Tag angemeldet, um Mal meine Waldorfskills auszubauen. Der wurde jetzt aber abgesagt wegen zu wenig Anmeldungen).


    Mich fasziniert auch immer der wohlwollende Blick der Lehrer*innen auf die Schüler. Es ist sosooo schön und wertvoll wie der Fokus auf die Stärken der Kinder gerichtet ist.

    #herzen Ja, das ist wirklich toll!

    Esther

    Wisst ihr schon, ob es mit einem Platz an der Schule geklappt hat? Bei uns kamen die Zusagen letztes Jahr Ende März.


    Wir sind in der zweiten Woche nach den Osterferien und heute hat das Kind zum zweiten Mal Heileurythmie. Nach dem ersten Mal war es total begeistert und hat sich gestern schon auf den zweiten Termin gefreut. Ich hatte ja schon damit gerechnet, dass das gut ankommen wird. Alleine schon diese 1:1 Situation mag es normalerweise sehr gerne. Schade finde ich, dass es genau während des Handarbeitsunterricht stattfindet, was jetzt auch nicht gerade das stärkste Fach vom Kind ist. (Sie sollen jetzt eigentlich auch zu Hause stricken. Aber ich kann da gar nicht unterstützen und mein Kind vergisst ständig wie es geht. Oder will sich nicht erinnern...)


    Letzte Woche war ich Mal wieder zum Elterngespräch geladen, weil es doch noch ein paar Themen gibt, die nicht so rund laufen. Ich bin davor immer total nervös und erwarte, dass wir von der Schule geschmissen werden #zwinker Aber es gab auch ganz positives Feedback. Das finde ich echt schön, dass sie trotz der Schwierigkeiten, die es gibt unser Kind auch positiv sehen können, seine Stärken betonen und es gerne in der Klasse haben.

    Aber da kommt doch trotzdem voll der Druck auf die Brust, oder? Ich hatte sicher nicht G, aber nach Milcheinschuss auf die Brüste legen....aua!


    Hatte beim letzten Kind übrigens auch nur relativ schwachen Wochenfluss. Aber sie Hebamme war immer entspannt. Hat nur ein bisschen massiert, was ja auch einfach gut tut.

    Jente

    Ich finde es ein total normales Essverhalten. Mein Zweijähriger ist inzwischen auch wählerischer geworden. Den kann man manchmal austricksen ("Guck Mal, das ist lila!"...isst Rotkohl). Auch mein Siebenjähriger ist im Wesentlichen so. Eher noch schlimmer. Ich hab noch Zu Hoffnung, dass es sich irgendwann bessert. Bis dahin bieten wir stoisch an, am besten getrennt voneinander. Auflauf, Lasagne, Risotto, das ist alles schwierig, weil vermischt.


    Beide essen gerne so pürierte Suppen. Da schummel ich manchmal andere Gemüsesorten rein. Bei manchen Kindern geht das auch mit Puffern, mögen meine aber nicht.

    Oft essen sie Nudeln, Reis oder Kartoffeln trocken bzw. mit Butter und Käse.


    Ich hab den Kinderarzt auch schon dazu befragt. Der meinte bei einem Kind, was zumindest einige Komponenten abwechselnd isst und gut wächst, müsste man sich eigentlich keine Gedanken machen. Vitaminbedarf wird hier halt viel über Obst gedeckt. Im Sommer gehen auch rohe Gurke und Tomaten. Wenn er noch stillt, holt er sich da ja auch viel. Als ich noch gestillt habe, hat der Kleine eigentlich nur Mini-Mengen für den Spaß gefuttert.

    Da normalerweise die Zeit des Beschäftigungsverbots keine finanziellen Einbußen bringen sollte, werden diese Monate mit reingenommen. Deswegen sollte man auch schauen, dass man eben ein Beschäftigungsverbot hat und nicht ins Krankengeld rutscht, wenn es gesundheitlich nicht geht in der Schwangerschaft. Wir das mit den Zuschüssen läuft, weiß ich nicht.

    "Trrrraktooor" war das erste Wort meines Großen :D

    Klein t. klärte mich heute auf, dass sein Name so ähnlich klingt wie Traktor.

    Ich konnte keine Gemeinsamkeiten feststellen und musste es mir dann erklären lassen.


    TheoDOR und TrakDOR, ganz klar, oder?

    Ganz klare Logik #ja

    Ich kann mich auch nicht erinnern, dass bei uns im Kindergarten irgendwas in der Richtung gemacht wurde (OK, war ein Waldkindergarten. Aber wäre ja trotzdem möglich etwas anzubieten).

    Wenn Du Dich mit Walddorfpädagogik beschäftigen würdest, wäre wohl schnell klar, dass man das genau da sicherlich überhaupt nicht erwarten kann dass das angebten wird...

    Das war ein Waldkindergarten, kein Waldorfkindergarten. Da gibt es keine feste Vorstellung davon, wann Kinder lesen lernen können/sollen/wollen.

    Jeder geht da von seinen Erfahrungen aus. Ich kenne auch nur vereinzelte, die vor der Schule schon lesen. (Also nicht nur Buchstaben kennen).


    Was ich noch wichtig finde, ist dass die Kinder lautieren also mmmmm nicht em und lllll nicht el.

    Sonst heißt MA plötzlich Ema. Das macht es nur schwieriger.

    Ich kenne wie gesagt auch nur wenige Kinder. Im Kindergarten waren viele Vorschulkinder schon richtig heiß auf Lesen und Schreiben lernen, das war dann aber eben die Altersgruppe 5-7. Und auch nicht alle von ihnen kamen dann wirklich so weit , dass sie richtig lesen gelernt haben.


    Ich könnte mir aber vorstellen, dass das wirklich an der in Deutschland verbreiteten Haltung liegt, dass im Kindergarten sowas noch nicht dran ist. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass bei uns im Kindergarten irgendwas in der Richtung gemacht wurde (OK, war ein Waldkindergarten. Aber wäre ja trotzdem möglich etwas anzubieten).

    Meine Kinder konnten alle die Buchstaben so mit 2-3 und mit 3-5 konnten sie dann lesen Und schreiben.


    So lange im Elternhaus gelesen und geschrieben wird und man die Fragen der Kinder zum Thema beantwortet scheint mit das auch relativ normal zu sein.

    Etwas OT: Ich weiß nicht genau, wie du das meinst. Wenn du damit die Erwartung verbindest, dass die meisten Kinder mit einem entsprechenden Elternhaus so früh Buchstaben und lesen lernen, würde ich das ganz klar verneinen. Sicher gibt es solche Kinder, aber bei Weitem nicht alle haben diesen eigenen Antrieb, es in dem Alter auch schon wirklich zu lernen. Und ich denke, dass jüngere Geschwister es eher nebenbei lernen als die Erstgeborenen.

    Was andererseits nicht heißen soll, dass ich irgendeinen Grund sehe, warum man da bremsen oder nicht unterstützen sollte wenn man ein Kind hat, dass offenbar sehr früh Interesse an Buchstaben und lesen zeigt.

    Ja, das definitiv. Mein Erstklässler hatte vor Schulstart absolut kein Interesse an lesen lernen. Vielleicht Mal noch einzelne Buchstaben. Aber er konnte nicht Mal seinen Namen schreiben. Von anderen Sachen ganz zu schweigen. Wir lesen und schreiben natürlich, haben aber auch nichts besonderes gefördert in der Richtigung. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der kleine Bruder da flotter ist, weil er natürlich nacheifert.

    Aber das wird dann erst für ältere Kinder sein. Waldorf kenne ich als aeusserst feindlich gegenüber dem lernen von schreiben und lesen vor 7 Jahren.

    Absolut. Das ist nicht gern gesehen, aber die Sachen könnte man ja trotzdem nutzen. Ich dachte jetzt an so Bilder mit Buchstaben. Wobei ich es wohl scheinbar auch falsch verstanden habe, wenn es gar nicht um einzelne Buchstaben geht.

    Vielleicht findest du online was im Waldorfbereich? Die machen ja sehr viel mit Bildern und die Buchstaben werden am Anfang auch nur als Großbuchstaben eingeführt, so dass es tatsächlich auch oft groß geschrieben ist.


    Ansonsten finde ich es absolut faszinierend. Als ich den Thread gesehen habe, dachte ich es geht ums Vorlesen. Mein Mchen ist noch so voll im Sprechen lernen und würfelt da alles wild durcheinander. Unvorstellbar, das andere Kinder in dem Alter sich fürs Lesen interessieren.

    Vielleicht liest das ja später nochmal jemand. Wir waren jetzt noch mit den Kindern (alle Kindergarten/Grundschulalter) im Stadtgeschichtlichen Museum in der Kinderausstellung. Nicht wahnsinnig groß, aber echt schön gemacht, viel zum anfassen und entdecken und für meine Kinder war es genau die richtige Menge an Input. Thema war "Messestadt Leipzig", ich weiß nicht, ob sie das manchmal ändern. Die anderen Ausstellungen dort fand ich auch spannend, hab ich leider nicht mehr geschafft.

    DasKind einfach mal nackt hinzulegen, würde ich gerne machen, aber wir habe die Kleine erst diesen Februar bekommen. Wenn sie ein Sommerkind geworden wäre, wäre das ne andere Sache für mich.

    Mein Kind war auch im März geboren. Wir haben dafür die Wärmelampe vom Wickeltisch zweckentfremdet. Und oben herum natürlich schon Kleidung, am besten Wolle. Kann man aber auch später noch machen. Nur irgendwann liegen sie halt nicht mehr gemütlich auf Fell und Decke sondern werden mobil.


    Und schau dir Mal Babyzeichen an. Während in meiner Erfahrung Windelfrei manchmal auch in Stress ausarten kann (weil man dann doch "Erfolge" will oder sich unter Druck setzt) fand ich Babyzeichen einfach nur schön und später auch sehr praktisch zum Kommunizieren mit Kind.


    Danke für den Nachtrag zum Kurs. Das allerdings kann ich mir gut vorstellen. Man ist ja doch noch sehr Außenseiter damit.

    Darf ich.zu dem Kurs nochmal was fragen? Wussten die Teilnehmerinnen nicht worum es ging? Das liest sich irgendwie so bei Erfahrungsaustausch. Das ist ja schon ein spezielles Thema, wo ich denken würde, dass man sich nur anmeldet, wenn man Lust darauf hat.


    Wir hatten früher einen Windelfrei-Treff im Geburtshaus, aber da ging es wirklich viel um praktische Tipps. Wo kann man unterwegs abhalten? Welche Kleidung eignet sich? Welche Töpfchen/behälter? Und auch die Signale, wobei die halt wirklich sehr individuell sind.


    Wir haben nur beim großen Kind abgehalten, beim Kleinen haben wir irgendwie nicht die Kurve bekommen und er hatte ganz wenig Lust drauf. Was wir damals gemacht haben, war ihm am Anfang Mal wirklich an ein oder zwei ruhigen Tagen auf ein Fell im Warmen legen und nackt beobachten. Da konnte man ganz gut sehen, was so sein Rhythmus war und Vorzeichen.

    Ganz am Anfang ging auch super zuverlässig beim Stillen abhalten. Also kurz stillen, dann wackelte er so mit dem Kopf, abhalten, Entspannung und weiter stillen.

    #herzen Der Zweijährige hier sang gestern auch inbrünstig "Laterne, Laterne", da können sie zusammen gehen.