Beiträge von Kuekenmama

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    Heute war hier ein Artikel in der Lokalpresse über die desolate Situation der Kinderarztpraxen in der Stadt. Insbesondere die Schließung der einen großen Praxis letztes Jahr hat dem ganzen wohl die Krone aufgesetzt.

    Die Autoren beschweren sich, die Ärzte seine ja weder telefonisch noch per Email für ein Statement zu erreichen... #freu

    Ich glaube bei unserem Kinderarzt haben sie aktuell das Telefon einfach abgestellt. Da kommt nur ganz kurz das Freizeichen und dann Bandansage mit den Sprechzeiten.

    Spannend der Artikel von Renz-Polster. Mein Kleiner ist ja auch so ein Corona-Kind, Herbst 2020 geboren. Und ich erlebe es so, dass er deutlich mehr mit diesen Infekten kämpft. Der große Bruder war kaum Mal so lange nicht im Kindergarten und auch jetzt hat der nur einen Schnupfen während es den Kleinen total umgehauen hat. Kann natürlich auch Zufall sein, aber würde erstmal zu der Beobachtung passen. Covid-Infektion hatten sie beide.


    Ich fände es schön, wenn wir hier jetzt nicht das Pferd von hinten aufrollen und quasi den Eltern die Schule geben, dass sie zu oft zum Arzt rennen. Ich nehme als Anhaltspunkt für den Arztbesuch oft das Kindermedizinbuch von Renz-Polster u.a. Demnach müsste ich noch viel öfter beim Arzt auflaufen. Und schön, dass hier manche so fitte Kinder haben, aber Bindehautentzündung, länger anhaltenden Durchfall beim Säugling oder eben die genannten Ohrenschmerzen möchte ich medizinisch begleitet wissen.

    Naja, z.B. dass es diese Bescheinigung für die Kind-Krank-Tage nur gibt, wenn man tatsächlich da war, ist ein Problem.


    Ansonsten: Es sind einfach extrem hohe Krankheitszahlen momentan. War ja auch in der Presse zu lesen. Und das eh schon am Anschlag arbeitende System kollabiert. Dieser Niederlassungsschlüssel gibt hier vor Ort irgendwie auch nicht die Realität wieder. Ist bei den Gynäkologen genauso. Angebliche Überversorgung, aber in einer Schwangerschaft hätte ich ohne Beziehungen keinen Termin bekommen (vielleicht hätte es irgendwo in der Prärie noch einen Termin gegeben...keine Ahnung).


    Mag sein, dass da heute nicht jedes Kind hätte heute sein müssen. Aber bei Ohrenschmerzen traue ich mir z.B. eine Beurteilung wie lange man noch abwartet und mit Hausmitteln arbeitet nicht zu.

    Ja.


    Krankschreibung gibt es hier eh nur nachdem der Arzt das Kind gesehen hat. Und heute wollte ich ja auch, dass er Mal in die Ohren guckt. Sonst sitze ich das auch gerne über Gleitzeitabbau oder abwechselnd mit dem Mann betreuen aus, weil es so ätzend ist zum Kinderarzt zu gehen.


    Edit: Ich meinte die Krankschreibung für mich. Für die Schule brauchen wir keine und in dem Fall war es eh der Zweijährige.

    ...ich muss echt Mal irgendwo hin mit meiner Fassungslosigkeit.


    Ich denke wir wissen alle, dass momentan halb Deutschland mit Grippe/Erkältung/Corona/RSV flach liegt, insbesondere die Kinder. Heute morgen stand für uns also der Ausflug in die Löwengrube an, ich brauchte ein Attest für meinen Arbeitgeber und der Kleine hat zusätzlich zum ganzen Gedöns noch Ohrenschmerzen bekommen, die ich abchecken lassen wollte. Endgegner: Kinderarztpraxis.


    Als ich kurz vor der Öffnungszeit dort ankam, standen die Leute schon einmal um die Straßenecke herum Schlange. Zum Glück hatte ich den Mini im Buggy mit warmen Fußsack. Morgens um acht hatte es hier noch -10 Grad. Bibbernde kranke Dreijährige standen da also in der Schlange. Wer bis dahin noch nicht krank war, ist es dann spätestens danach.


    An der Praxis hingen Schilder: Momentan nur noch Akutbehandlung, keine U-Vorsorgetermine für ältere Kinder bis 2023 und Impfungen nur wenn möglich (später erzählte der Arzt er schaffe davon etwa 1-2 am Tag). Anträge wie Kuranträge usw. können nicht bearbeitet werden. Außerdem die Bitte höflich zu bleiben, nicht zu meckern, wer pöbelt wird von der Behandlung ausgeschlossen.


    Wir mussten natürlich lange warten, aber ich finde die hatten es da drinnen verhältnismäßig gut im Griff, obwohl sich die Familien stapelten. Der Arzt ist eh immer toll, zwar ein bisschen hektisch, aber lieb zu den Kindern.

    (Krankschreibung bis Ende der Woche und Antibiotika verschrieben, ich hoffe ich muss nicht so bald nochmal hin.)


    Ich finde das echt so krass. Mich würde nicht wundern, wenn der Arzt bald einfach selbst umkippt. Die sind so am Limit. Letztes Jahr hat hier in der Stadt eine Kinderarztpraxis zugemacht, weil kein Nachfolger gefunden wurde. Angeblich sind wir hier trotzdem immer noch "überversorgt". Ich kenne Familien, die haben gar keinen richtigen Kinderarzt mehr oder müssen bis zu einer Stunde fahren.


    Ich hab echt Lust Brandbriefe zu schreiben. Bundestagsabgeordnete? Herrn Lauterbach persönlich? An wen schreibt man da?


    Und was kann man der Praxis gutes tun? Meint ihr die freuen sich über ein Weihnachtspäckchen?

    wie geht es denn bei Euch inzwischen?

    Danke, dass du an uns denkst. Es plätschert so dahin. Gestern morgen wieder "Mir ist schlecht". Ich hab ihn dann zu Hause behalten, weil ich so eigentlich gut im Home-Office arbeiten konnte während dieses mitten am Vormittag in die Schule fahren und abholen für uns echt doof ist.

    Wir wollen das jetzt auch Mal systematisch aufschreiben, um vielleicht besser die Gründe dafür zu erkennen. Gestern haben wir im Verdacht, dass er keine Hausaufgaben gemacht hatte und am Abend davor waren wir noch lange auf dem Hof meines Schwagers zur Nikolausfeier. Er war vermutlich einfach auch noch müde.

    Außerdem machen sie gerade wieder Formenzeichnen. Ich hab das Gefühl sie wechseln relativ schnell zwischen den Themen? Rechnen/Zahlen kam jetzt halt ein bisschen kurz, weil der Lehrer da krank geworden ist.


    Aber heute Morgen konnte ich ihm nochmal erklären, warum das Formenzeichnen sinnvoll ist. Vielleicht hilft das ein bisschen. Und gestern Abend hat er auf eins unserer Fenster eine bunte Zusammenfassung der bisher gelernten Schulinhalte gemalt...der U-Uhu, ein Onkel Otto mit O, Rechenhäuschen, Schneeflocken. Da passiert schon einiges.

    Ich bin noch bei einer Erziehungsberatung und die war auch relativ entspannt, was seine Entwicklung angeht. Meinte, er hätte da schon so ein bisschen "Special Effects", dass er sich mit dem Übergang so schwer tut, aber es wäre ja Entwicklung sichtbar und sie hatte noch ein paar praktische Tipps, wie wir ihn stärken können. (Abgesehen davon hält sie uns glaube ich für ein bisschen verrückt, dass wir unseren Erstklässler mit dem Schulbus zur Schule im Nachbarstadtteil fahren lassen. Aber ich hab das Gefühl, dass das inzwischen wirklich okay ist für ihn).


    Ich will vor den Ferien auf jeden Fall nochmal mit dem Klassenlehrer sprechen, was sein Eindruck ist. Der ist aber jetzt erst wieder gekommen, also vielleicht eher nächste Woche dann.


    Ansonsten fällt bei uns leider auch viel Unterricht aus. Seit den Herbstferien hatte das Kind noch kein einziges Mal Handarbeit. Gestern wäre es wieder Mal gewesen, aber da hat er es verpasst. Aber mein Kind findet glaube ich den Vertretungsunterricht sogar ganz gut, wenn einfach Mal was gebastelt wird oder eine Geschichte erzählt wird.


    Insofern finde ich, dass das doch trotzdem total schön klingt bei euch. Aber die Sehnsucht nach den Ferien verstehe ich auch sehr gut. Die Adventszeit ist ja dann doch oft sehr voll mit Projekten und kleinen Feiern, da kommen freie Tage danach wirklich genau richtig.


    Wie ist das mit euren Kindern mit Schulfreunden? Treffen die sich am Nachmittag? Eins der Kinder, was mein Kind sich ausgeguckt hat, wohnt leider sehr weit weg. Das ist für uns ohne Auto kaum zu schaffen. Andere wären aber näher dran und ich weiß nicht, ob ich das mehr fördern müsste? Zumal die Freundschaften hier vor Ort aus dem Kindergarten auch nicht so belebt sind. Irgendwie sind die Kids alle ganz schön verplant mit Hobbies und meiner hängt dann oft alleine zu Hause rum. Da hadere ich ein bisschen damit, dass er eben nicht einfach die Straße runter zum Klassenkameraden gehen kann... #hmpf

    Karton wünschte sich der Teenie letzes Jahr. Der Papa einer Freundin hat eine Elektro-Firma und er bekam 3 riesige Kartons. Die wurden Wochenlang bespielt oder als Rückzugsort benutzt.

    Der Teenie? Ich dachte die Attraktivität von Kartons nimmt ab dem Alter von 10 rapide ab?

    Leider haben wir aktuell gerade schon einen großen bespielten Karton hier stehen.


    Aber danke euch für die Tipps. Vielleicht ist der erste Schritt sich von der Vorstellung zu verabschieden, dass es ein "richtiges" Geschenk sein muss. Knete ist mir noch eingefallen. Da haben wir aktuell gar nichts mehr da. Badezeugs schau ich auch Mal danach.


    Ansonsten schleiche ich schon seit Jahren um Kapla Steine herum. Lohnt sich das noch zusätzlich? Der Große kennt sie jetzt aus dem Hort und findet sie ganz gut, aber ob er sie dem Lego vorziehen würde? Könnte man halt auch schön auf die Verwandtschaft verteilen.


    Gibt's denn hier jemanden, der mit den Kindern aus dem Geschenkewahnsinn ausgestiegen ist? Irgendwie ist das doch total verrückt. Der Zweijährige würde ja nicht Mal merken, wenn wir Weihnachten ohne Geschenke machen. Das trainieren wir ihm jetzt erst an. Und mit, ....25 oder so erklärt er mir dann, dass wir uns jetzt wirklich nichts mehr zu Weihnachten schenken müssen... #hammer

    Habt Ihr immer alle Spielsachen verfügbar? Ich habe teilweise Dinge, die von älteren Kindern schon weggepackt waren, wieder neu an das kleinere Kind verschenkt (Laufrad z.B.).

    Ja, genauso machen wir es auch. Nicht alles von dem was ich oben aufgezählt habe, ist auch wirklich gerade für die Kids verfügbar. Zum Geburtstag im September gab es z.B. so ein Nachziehtier, aus dem Keller.

    Jetzt würde das Laufrad oder ein Bagger passen, die im Keller sind. Aber wie verkauf ich das dem Großen? Der erkennt ja sein Laufrad und fragt dann wie das Christkind dieses Laufrad verschenken kann.


    Ich nehme Mal mit:

    - Schlafanzüge (tatsächlich dringend nötig und vielleicht ein Projekt für meine Mutter)

    - Pflanzensamen oder was anderes zum Gärtnern für den Großen


    Der Kleine ist gerade wegen Totalverweigerung beim Zähne putzen auf Zuckerdiät. Da müsst was anderes als Kekse her. Vielleicht irgendwas zum Basteln...Malseife klingt auch gut. Kannte ich noch gar nicht.


    Praktische Dinge wie Autokindersitz, Essbesteck oder schlicht Kleidung?

    Eigentlich alles vorhanden... Essbesteck wäre vielleicht noch was für den Kleinen. Haben wir zwar schon einmal, aber zum Wechseln vielleicht.

    Darf ich diesen Thread Mal aus der Versenkung zerren?

    Ich bin gerade akut genervt von der Suche nach Weihnachtsgeschenken und überlege echt, ob das alles so Sinn macht.


    Vorneweg: Ich schenke gerne. Wenn ich ein passendes Geschenk habe für jemanden, macht mir das große Freude. Das warten, ob es auch wirklich gefällt, dann die (hoffentlich) Freude bei der Übergabe. Vor zwei Jahren bekam mein Großer nach langem Hadern auf Elternseite die lange angeschmachtete Toniebox und es war toll. Und auch wenn es an dem System einiges zu kritisieren gibt: Er liebt das Teil und sie wird viel benutzt.


    Nur jetzt bin ich Mal wieder an dem Punkt, dass ich mich frage, was wir (bzw. die Großeltern usw.) schenken sollen und sehr genervt. Beim Großen (inzwischen sechs Jahre alt) geht es noch. Er wünscht sich Lego. Und auch ein kleiner Ausflug oder sowas ist für ihn gut verständlich.


    Aber beim Zweijährigen verzweifel ich echt. Weil alles schon da ist. Wir sind schon sehr gut ausgestattet in die Familienphase gestartet: Duplo, Lego, Holzeisenbahn und Puppenhaus + Möbel gab es in mehrfacher Ausführung noch im Keller. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass wir es nicht Stück für Stück hochgeholt haben. Wir haben außerdem über die Jahre bekommen: eine tolle Kinderküche mit Zubehör, Verkleidungssachen, eine umfangreiche Holzmurmelbahn, Holzfahrzeuge, Schaukel- und Hüpfpferd, Laufrad, Kuscheltiere und eine Menge Bücher. Plus natürlich noch massenweise Kram, den die Kinder zu irgendwelchen Anlässen oder zwischendurch bekommen haben. Wir handhaben es eigentlich so, dass wir immer Mal durchsortieren und dann Sachen in den Keller räumen, die nicht bespielt werden.


    Wenn ich überlege, was der Kleine zum Geburtstag im September bekommen hat und was er davon benutzt, bleiben eigentlich nur die drei Packungen Stifte, mit denen er malt.


    Und jetzt? Schenk ich jetzt wirklich auf Krampf wieder irgendwas? Bzw. Ich und noch mindestens zwei bis drei Großeltern, Tanten usw. die auch gerne schenken wollen.

    Es nervt mich total. Zumal die Kinder eben vieles auch einfach mit Nichtachtung strafen. Der Kleine spielt gerne mit dem Duplo, der Küche, schaut Bücher an und malt. Alles darüber hinaus bräuchte es für ihn nicht. Aber sowas wie ein Gutschein oder Ausflug ist für ihn ja auch nicht praktikabel.


    Der Große baut Lego oder die Murmelbahn, lange waren diverse Bagger/Traktoren und ein großer Dino im Einsatz. Aber er hat natürlich schon klar die Vorstellung, dass es Weihnachten Geschenke geben "muss" und eben die klassischen Erwartungen an Geschenke unterm Baum.


    Ich weiß auch nicht, was ich jetzt eigentlich hören will. Vorschläge für tolle Geschenkideen oder wie man diese Geschenkeflut eindämmen kann? Mein Großer glaubt noch an das Christkind/Weihnachtsmann. Dem kann ich jetzt schlecht erklären, dass der Weihnachtsmann jetzt dem Minimalismus-Trend folgt und lieber nichts mehr schenkt :P

    Ich finde das ganz spannend. Mein Kind ist definitiv auch so ein Vermeider, noch unklar, was dahinter steckt.


    Aber von allem was ich über Lernen gelernt habe, dachte ich auch immer, dass freie Schule toll sind für Kinder.

    Ich denke einerseits, dass freie Schulkonzepte besser funktionieren, wenn man sie komplett durchzieht und nicht dann eben doch wieder in Klasse 4 die Frage nach weiterführender Schule mit festem Lehrplan steht.


    Wenn das Lernen schwer fällt, findet es idealerweise zu Hause mit den Eltern statt, sofern die Ressourcen dafür haben.

    Aber da muss ich ehrlich sagen. Die hab ich nicht. Ich schaffe es ja nicht Mal meinem Kind Schnürsenkel binden beizubringen #schäm


    Auf der anderen Seite erlebe ich gerade, wie mein Kind (nach dem Zwang!) plötzlich anfängt am Wochenende freiwillig zu malen oder sich mit Buchstaben zu beschäftigen. Das ist für mich erstaunlich und ich frag mich seitdem, ob man Kinder nicht doch auch manchmal über Anfangsschwellen schleppen muss. Im Idealfall findet das natürlich an einer freien Schule statt, aber ich kenne auch eine junge Frau, die nach der freien Schule in der fünften oder sechsten Klasse auf die Waldorfschule gewechselt ist und dort massive Probleme hatte sich den Mathestoff noch nachträglich anzueignen, obwohl sie durchaus motiviert war.

    Hm. Ich fände es aber schon wichtig, daß in so einem Fall der Klassenlehrer die Rabauken wieder einsammelt und in die Gruppe zurückführt. Was heißt denn "weil echt gar nichts mehr ging"? In dem Moment, wo er Euch die Kinder abholen läßt, gibt er ja die Beziehungsarbeit erstmal auf.

    Ich kann mir das schon vorstellen. Ich kenne ja mein Kind. Und auch das andere beteiligte Kind (war auch bei uns im Kindergarten). Die sind da sicherlich ordentlich aufgedreht. Und waren wohl gar nicht mehr ansprechbar. Es ging dann wohl darum ihnen ein Signal zu geben, dass da eine Grenze überschritten wurde.

    Was du jetzt schreibst, kommt mir schon auch sinnvoll vor. Aber es gab da ja auch noch die restliche Klasse, die gleichzeitig unterrichtet werden sollte. Das ist doch anders als wenn ich hier zu Hause Konflikte ausfechte.

    Aber seitdem kam es in der Form auch nicht mehr vor. Es ist eher so wie heute, dass wir das Kind öfter mit "Bauchweh" oder "mir ist schlecht" abholen müssen. Zu Hause ist dann alles ganz schnell wieder gut. Ich glaube, dass das Kind sich wirklich so fühlt, aber dass es eben einfach ein Ausdruck von seinem Unwohlsein ist.

    Jetzt machen sie wohl auch wieder Formzeichnen und das ist echt so gar nicht seine Welt. Ich hoffe das ist jetzt nur, weil es ja Vertretungsunterricht ist. Klassenlehrer ist immer noch krank.

    Draussenkind

    Als Nachtrag zum Thema aber noch: Wir hatten im Sommer in der Jugendherberge ein ziemlich gutes Familienzimmer. Unten ein breites Eltern/Kleinkind Bett und oben quer als Stockbett dann für das große Kind ein Bett (wo es im Gegensatz zu Hause auch drinnen liegen blieb). Muss man aber vorher fragen, was die genau für Betten haben. Manchmal gibt es auch nur die klassischen Stockbetten.

    Allgemein fanden wir Jugendherberge ziemlich familienfreundlich und entspannt.

    Wie witzig ist das denn! Ich bewundere immer Kinder, die überall schlafen können

    Hihi, wir haben einen Neffen, der das auch kann. Die Eltern haben ihn schon mehrmals verzweifelt auf ihrem Hof gesucht und dann schlafend im Sandkasten oder an der Feuerstelle gefunden. Sein großer Bruder ist Mal im Stehen, den Kopf auf ein großes Paket gelegt eingeschlafen. Komplett rätselhaft für mich... #freu

    Ich weiß zumindest, woher meine Kinder das haben. Als mein Mann im Kindergarten war, saß immer eine Erzieherin neben ihm im Morgenkreis, um ihn aufzufangen, wenn er mal wieder schlafend vom Stuhl fiel.


    Gab allerdings auch schon zwei brenzlige Situationen, wo ich ins Lenkrad greifen musste, weil er beim Autofahren eingeschlafen war. #flop Deswegen lass ich ihn ungern längere Strecken allein Auto fahren. Wobei er inzwischen nicht mehr ganz so schnell einfach einschläft...

    Hui, gruselig. Aber gut, wenn man es weiß. Mein Mann ist auch so ein Schläfer, aber unsere Kinder haben das scheinbar nicht geerbt.